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  Rückläufiges Zahlen(Kindes+Trennungsunterhalt)
Geschrieben von: wegderdreck - 25-08-2019, 13:27 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (1)

Hallo zusammen,

kurze Eckdaten
verheiratet(zu Naiv)

8-jähriges gemeinsames Kind-Kein Unterhaltstitel vorhanden. Kind und Ex-Frau verhungern nicht. Machen überall Urlaub.

Auskunftsaufforderung wurde nicht gestellt.

4 Monate(Kindesunterhalt+Trennungsunterhalt bezahlt) nach der Trennung, habe ich meinen Job gekündigt und von Deutschland abgemeldet.

Mittlerweile ist es 12 Monate her, dass ich in Nicht-EU Ausland lebe(Arbeitssuchend). Zahle pro Monat <50 €, Kindesunterhalt (die letzten 12 Monate) an die Mutter.

Die Ex Frau arbeitet Teilzeit und verdient ca.600 € monatlich+204 € Kindergeld. Unterhaltsvorschuss bekommt sie noch. Sie stockt auch mit Hartz4 auf. Sie möchte nicht Vollzeit arbeiten, weil der Vater Staat(smart) ja um sie kümmert.
Frage: Wenn ich nach Deutschland zurückkehren würde, müsste ich den

a)Unterhaltsvorschuss+ Hartz4 Aufstocker, was sie bisher bekommen hat, rückläufig zahlen? Oder

b) Fiktiven Unterhalt (entsprechend meinen ursprünglichen Gehalt in Deutschland) rückläufig zahlen?

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  Erwerbsobliegenheit
Geschrieben von: Ipanema - 24-08-2019, 23:09 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (50)

Hallo!

Mich hats auch erwischt, werde demnächst wahrscheinlich Vater. Meine Ex (Studentin und nicht EU Ausländerin) fordert bereits den Mindestbetreuungsunterhalt bzw. momentan Unterhalt wegen der Schwangerschaft (4 Monate im Voraus) von 880 Euro über ihren Anwalt und ab der Geburt dann auch den Kindesunterhalt.
Bis zur Klärung der Vaterschaft habe ich erst einmal alle Forderungen zurückgewiesen.
Falls ich der Vater bin, werde ich den Mindestbetreuungsunterhalt nicht komplett aufbringen können, ohne unter den Selbstbehalt zu fallen. Der Kindsunterhalt stellt kein Problem da.
Besteht in diesem Fall eine Erwerbsobliegenheit, bzw. eine erweiterte Erwerbsobliegenheit, um den Mindestunterhalt für die Mutter aufzubringen? Ich bin nicht voll berufstätig.

Kann ich mich der Sache noch durch Umzug ins Ausland entziehen ohne Schulden durch Unterhalt anzuhäufen?
Bis zur Geburt dauert es ja noch ein paar Monate, also Planungszeit satt oder wurden durch die Briefe des Anwalts und meine Antworten bezüglich Zurückweisung / Vaterschaftstest Fakten geschaffen, die dem entgegen stehen.

Danke für Euer Feedback!!


Grüße Ipanema

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  Kostenfestsetzungsbeschluss nichts zahlen
Geschrieben von: herrx - 23-08-2019, 17:47 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (6)

So Leute  folgende  Geschichte,
Ich hebe erwartungsgemäß den Sorgerechtsverfahren verloren.  Natürlich wurden mir auch die sämtlichen Kosten des Verfahrens  auferlegt.
Kostenfestsetzungsbeschluss ist  heute  eingegangen und dort steht ich muss  für Exe's Anwalt  bitte 406€ zahlen.

So lebe ich viele Jahre, entschuldigt mein Deutsch, in einem noch EU-Land und arbeite dort als Angestellter. 

Frage:  Was  passiert wen ich nichts zahle? 
Oder bessere Frage: Wie  bring ich dieser RAin bei, sie solle sich das Geld  bei  ihrer Mandantin besorgen?

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  Ummeldung neuer Wohnsitz
Geschrieben von: HeinrichH - 21-08-2019, 13:55 - Forum: Konkrete Fälle - Keine Antworten

Diesmal kein Anliegen, sondern Erzählung wie es auch laufen kann. Einwohnermeldeamt in NRW.

Ex zieht mit Kind in die Stadt zurück. Näher heran und eine gute Sache. 

Zur Ummeldung gab ich eine einmalige Vollmacht mit. Reichte nicht, weil ein Ausweis zum Unterschriftenvergleich mitgegeben werden musste. 
Ich also persönlich mit hin. Erfreulicherweise gab es einen Vordruck den ich ausgefüllt habe. Vordruck auch klar formuliert und nur gültig für eine Ummeldung.
Reichte dennoch nicht. Die Ex muss nochmal zum Meldeamt, um zusätzlich dazu die gemeinsame Sorgeerklärung einzureichen. Obwohl Kinder und ich den gleichen Namen tragen.

Zusätzlich wurde im System das gemeinsame Sorgerecht vermerkt. Am liebsten hätte ich noch einen Sperrvermekr für weitere Umzüge eintragen lassen. Ich wollte die Szimmung aber nicht komplett kippen lassen. Wink

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  Kindesunterhaltsrecht
Geschrieben von: Geraldo123 - 20-08-2019, 08:47 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (13)

Hallo miteinander,

Ich plane einen Vertrag für KU mit der KM aufzusetzen.

Habt ihr eventuell wichtige Hinweise, was ich hier beachten muss?

Ich denke an sowas wie:
Was wenn ich arbeitslos/krank werde
Wenn das Kind aeltrt wird etc.

Ich danke euch im Voraus!

Gesendet von meinem INE-LX1 mit Tapatalk

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  Schockstarre nach Trennung
Geschrieben von: werhaettedasgedacht - 17-08-2019, 06:01 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (7)

Hallo ihr Lieben,

ich bin so langsam aus meiner Schockstarre (3 Monate ist es her) aufgewacht. Ich liebe euere trennungsfaq.com seit dieser Zeit habe ich euch auch entdeckt. Leider zu spät.

Zu deiner Frage @tony30 wie andere Elternteile das machen, wenn Sie ihren Job verlieren u.s.w, habe ich folgendes zu berichten:

Ich werde irgendwann mal ausführlicher berichten zu meinem Fall. Aber hier in aller kürze: Frau mit Kind, damals 2 Jahre geworden (genau am Geburtstag des Kindes), ausgezogen. Von einen auf den anderen Tag hat sie bestimmt wie die Regeln laufen. Zumindest hat sie es versucht. Ich war zuvor auch Hauptbezugsperson, da sozusagen 6 Monate Elternzeit hatte. Ich liebe mein Kind. Wir haben eine sehr innige Beziehung zueinander. Ich liebe sowieso Kinder und habe mehrere Patenschaften, die ich natürlich auch sehr ernst nehme. Ich bin absolut gegen alles eingestellt was mit Gewalt auch nur annähernd zu tun hat. Bis zur Trennung eben. Ab da könnte man manches Gesagt durchaus als psychische Gewalt nennen... Einfach weil ich mich so aufgeregt habe was da passiert ist. Von Uschi durfte ich mir mal die Nase einschlagen lassen. Ich nachts wach geworden mit blutiger Nase, weil ich einen Fahren gelassen habe. Kein Witz! Ausserdem habe ich eine leichte ADHS, damit ein paar Begleiterscheinungen, bis dato keine grosse Impulsivität und keine Affinität (ausser zu meinem Kind). Ich war in einem sehr gutem Job, aber ich strebte einen Wechsel an und studierte berufsbegleitend meinen Traum. Man kann mich sozusagen als Digital Native bezeichnen. Ein absoluter Freak was allgemeine Technologien, die Informatik und mit diesen kombinierte Anwenungsgebiete. Bei allem ging und geht es mir immer um unser Kind. Ich habe die ganze Leier durch: 2 x Gewaltschutzantrag, keiner wurde stattgegeben. Uschi hat mein Sparbuch zur hälfte abgeräumt, ich wurde bezichtigt und beschuldigt, kind längere Zeit nicht gesehen, erst begleitend über meine Eltern, nach nutzlosen helfersitzungen und unfähigem JA und riessen Aufwand habe ich mein Kind jede ungerade Woche am WE ab Freitag-Sonntag. In der geraden Woche am Montag nachmittag. Das war echt übel und ich bin wirklich erstarrt. Fettes GUnterhalt müsste ich erst abdrücken. Den sie sich auch erpressen wollte. Sie hat versucht bzw. der Neue meinem Kind einzureden, dass ich böse bin und ihr neuer jetzt Papa ist und ich nicht mehr. Mein Kind ist sehr stark, auch innerlich. Ich habe das alles von meinem Kind erzählt bekommen und mein Kind hat lautstark dagegen gekämpft. Bei mir kann sich mein Kind frei entfalten und Kind sein. Kein schlechtes Wort über die KM, nichts aufzwingen oder einreden etc. Es geht nur um uns beide und wir haben Spass. Natürlich gibt es Grenzen und Regelmässigkeiten. Das finde ich wichtig.

Mein Studium war mir wichtiger das fertig zu bekommen als mein Job. Also hab ich meinen Job hingeschmissen, zu Ende studiert und nebenbei gekämpft. Trennungsunterhalt sah ich für verwirkt an und habe einen Titel gegen Ex bekommen . Es kam zu einer Zwangsvollstreckung bei ihr. Letztendlich muss sie fette Raten zurück zahlen. Jetzt bekomme ich noch ca 8 Monate ALG. Die vom JC sind bei mir schwer in Ordnung. Mache dort Weiterbildungen. Ich bin jetzt geprüfter Datenschützer und werde mich in Sachen IT-Security festigen.

Was ich aber viel dringender bräuchte ist eine Kur bzw Reha und das werde ich auch machen, bevor ich wieder richtig durchstarte. Ich fühle mich 10 Jahre älter nach der ganzen Geschichte und ich bin es meinem Kind schuldig. Was meine ADHS betrifft damit bin ich vorher ganz gut klar gekommen. Ich schreibe hier die ganze Zeit von meinem Kind und nicht irgendwelchen Kosewörtern, weil man dann evtl auf das Geschlecht schliessen könnte.

Mich hat das alles sowas von mitgenommen. Aber viel wichtiger ist das mein Kind und ich sie uns öfters sehen wollen. Das möchte ich auch unbedingt mit meinem Job vereinbaren, somit richtet sich auch meine Jobsuche danach aus wieviel Maximum ich an Umgang noch erreichen kann. Seit drei Monaten hol ich mein Kind bei der KM bzw Kita ab und bei den Übergaben sehen wir uns. Von Woche zu Woche sagt man wohl ein bisschen mehr und weil ich unser Kind nicht wortlos übergeben möchte. Ich vermute auch, dass sie eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat. Ist meine Meinung und ich weiss noch nicht ob die Entfremdungsversuche nochmal aufflammen werden.

Ich schreibe euch vielleicht mal meine ganze Geschichte auf. Aber was ich 100 % machen werde ist euch zu dem anderen Beitrag zum Datenschutz irgendwo in diesem Forum den Stand der Dinge aktualisieren und recherchieren. Vielleicht als neuer Beitrag. Ich finde das Thema sehr wichtig, auch für die persönliche Entwicklung und Selbstentfaltung für das Kind wichtig. Ausserdem mache ich den Behörden etc , ausser JC (die sind cool) mit dem Datenschutz die Hölle heiss, weil da einiges schief gelaufen ist. Das macht irgendwie Spass.

ha ha

Es befriedigt mich aber nur mittelmässig... Mein Kind möchte mehr Papazeit und Papa haben und ich das ich mein Kind!!!

Ich geb zu ich hatte Reserven, einen sehr guten Anwalt und Ehevertrag. Konnte das Haus etc bis jetzt noch alles retten. Ich möchte mein Kind mindestens 30 % der Zeit, wenn nicht sogar mehr. Gucken wie mein Kind mich braucht.

Wo ich hier gerade sitze und euch schreibe, liegt mein Kind oben bei mir Bett. Ich bin so glücklich. Aber ich könnte heulen, wenn ich an das alles zurück denke und das habe ich damals auch gemacht. Als wenn jemand aus einem etwas herausschneidet. Nein, es ist viel schlimmer! Ich bin immer noch entsetzt über das Familienrecht und das dazugehörige System.

Wir müssen uns das nicht gefallen lassen und wir sollten dagegen ankämpfen wo man nur kann.

Aber, erstmal.... lege ich mich jetzt noch für 2 Std. zu meinem Kind. Ich bin sehr traurig über die Kinder, die nicht das Glück, mit beiden Elternteilen, dieses in Deutschland haben zu dürfen.

grootjes

ich bin dann mal weg


Na da ist es jetzt passiert und das Geschlecht ist oben gefallen. Ich fand das ganze kind-geschreibe eh anstrengender und zu unpersönlich.

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  Stufenantrag auf Kindesunterhalt - wie verhalten?
Geschrieben von: Markus Müller - 16-08-2019, 12:56 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (13)

Ich zahle bereits Unterhalt und vermute dass die hier versuchen noch mehr rauszuschlagen. Das JA prüft jedoch immer wieder meine Finanzen (Kontoauszüge, Arbeitsverträge etc), was soll also dieser Scheiß? Ich habe den Eindruck dass die Anwältin der KM auf Beratungshilfescheine stark angewiesen ist und deshalb auch jeden Mist vor Gericht tragen will, was mich wiederrum jedes mal Geld kostet.

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  Anwesenheit KM
Geschrieben von: IPAD3000 - 16-08-2019, 01:46 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (1)

Tochter ist inzwischen volljährig, darf nun lfd. Prozesse vor Gericht für die KM ausfechten. 

Frage: 

Darf die KM bei mündlichen Verhandlungen noch mit anwesend sein, oder kann ich verlangen, die Nicht-Öffentlichkeit durch Verweis der KM aus dem Gerichtssaal verweisen zu lassen? Darf sie überhaupt mit ins Gericht? Die Justizbeamten befragen hier jeden, in welcher Eigenschaft er überhaupt Einlass begeehrt, als Kläger, Beklagter oder Anwalt. Würden diese die KM überhaupt hineinlassen, ohne Prozessbeteiligte zu sein?

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  Praktikum Fachoberschule
Geschrieben von: Velocat - 14-08-2019, 19:58 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (14)

Hallo zusammen, ich habe  wieder eine Frage.
Meine Tochter 18  besucht wohl jetzt eine Fachoberschule Fachrichtung Verwaltungsrecht.
Bedingung ist ein Praktikum   bei der Polizei mit einem  Umfang von 960 Stunden im Schuljahr.  
Hab ich ein Recht auf den Praktikumsvertrag um in Erfahrung zu bringen ob dieses Bezahlt wird?
 

Gruss   Seb

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  Streit um den Krankenversicherungsbeitrag
Geschrieben von: Maestro - 14-08-2019, 18:30 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (18)

Hi,

die Ex hat jetzt nach der Scheidung realisiert, dass sie selbst Krankenversicherungsbeiträge bezahlen muss und tobt wie wild.
Es wurde bereits über die Anwaltsschiene ein monatlicher Betreuungsunterhalt vereinbart (der ja auch Krankenversicherungskosten abdecken sollte).
Doch der reicht ihr jetzt nicht aus. Sie will mehr.
Unsere liebe Rechtssprechung wird vermutlich wieder die Meinung vertreten: "Die ehelichen Verhältnisse müssen auch nach der Ehe weitergeführt werden."
Nur wie, denn die gesetzliche Familienversicherung endet mit der Scheidung!

Hab' ich irgendeine Chance nicht zusätzlich auch nur für den Krankenversicherungsbeitrag bluten zu müssen?

Was ist am Ende günstiger, 1) einfach zahlen und denken LMAA, 2) über Anwälte außergerichtlich nachverhandeln oder 3) Familiengericht der Frage überlassen?
Tippe auf 1) Tongue  Wie seht ihr die Rechtslage? Oder nicht mehr forderbar, da bereits zustimmt zum Unterhaltsbetrag?

Was mich wiederum zur Frage führt, wie oft und in welchen Zeitabständen kann denn die Ex Nachbesserungsbedarf über Unterhaltshöhe verlangen?
Kann sie jeden Monat neu antanzen und sagen, jetzt will ich aber mehr und es reicht nicht?! Angry

Grüße

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