Hallo, Gast |
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.
|
Foren-Statistiken |
» Mitglieder: 1.738
» Neuestes Mitglied: wildfire
» Foren-Themen: 8.204
» Foren-Beiträge: 151.353
Komplettstatistiken
|
Aktive Themen |
Hilfe Vereinfachtes Verfa...
Forum: Konkrete Fälle
Letzter Beitrag: PeterPP
Vor 1 Stunde
» Antworten: 23
» Ansichten: 655
|
Unterhalt ab 18
Forum: Konkrete Fälle
Letzter Beitrag: IPAD3000
Vor 3 Stunden
» Antworten: 33
» Ansichten: 1.485
|
Unterhaltsverhandlung nah...
Forum: Konkrete Fälle
Letzter Beitrag: Nappo
Vor 7 Stunden
» Antworten: 217
» Ansichten: 267.715
|
Mein (KI) Fazit nach alle...
Forum: Konkrete Fälle
Letzter Beitrag: Gast1969
Heute, 00:21
» Antworten: 6
» Ansichten: 278
|
Google Rezensionen zu JA/...
Forum: Familienrecht, Gesellschaft, Kinder Männer Frauen
Letzter Beitrag: Alimen T
Gestern, 05:09
» Antworten: 3
» Ansichten: 914
|
Eventuell Vater widerwill...
Forum: Konkrete Fälle
Letzter Beitrag: Alimen T
Gestern, 00:50
» Antworten: 66
» Ansichten: 9.594
|
Mehr arbeiten – weniger G...
Forum: Konkrete Fälle
Letzter Beitrag: Alimen T
25-08-2025, 22:52
» Antworten: 11
» Ansichten: 720
|
Wohnvorteil berechnen... ...
Forum: Familienrecht, Gesellschaft, Kinder Männer Frauen
Letzter Beitrag: Nappo
23-08-2025, 13:15
» Antworten: 7
» Ansichten: 397
|
Neuer Knaller- Formulieru...
Forum: Familienrecht, Gesellschaft, Kinder Männer Frauen
Letzter Beitrag: Nappo
22-08-2025, 23:33
» Antworten: 11
» Ansichten: 508
|
Unterhaltsberechnung weil...
Forum: Familienrecht, Gesellschaft, Kinder Männer Frauen
Letzter Beitrag: Nappo
22-08-2025, 20:47
» Antworten: 20
» Ansichten: 1.230
|
|
|
Schulwahl |
Geschrieben von: Ein Vater - 02-01-2020, 11:36 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (18)
|
 |
neues Jahr neues Glück. Passend zum neuen Jahr hat sich meine Ex gemeldet mit dem Thema Schule. Eines meiner Kinder steht der Übertritt bevor. Da die Kommunikation zur Ex sehr belastet ist, wird das schwierig sein da einen sinnvollen Dialog zu führen. Gibt es hierzu Erfahrungen oder Tipps? Ich möchte das unser Kind in der Heimatstadt in die Schule geht und nicht ein Gymnasium besucht wenn das eine knappe Angelegenheit ist. Ich vermutet die KM will das es in die nächst größere Stadt geht. Was unser Kind möchte ist Ihr Egal. Sie will eher das unser Kind einen Abschluss hat den sie selbst nie erreicht hat und das sie sich um nicht kümmern muss. D.h. den ganzen Tag weggepackt ist. Wie ist da die Chance dies umzusetzen? Macht es überhaupt Sinn das mit gestalten "zu wollen" oder soll man gleich sagen mir egal.
|
|
|
Trennungsfaq auf englisch? |
Geschrieben von: Panto - 20-12-2019, 13:20 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (1)
|
 |
Hallo zusammen,
momentan versuche ich einen Arbeitskollege in GB (dt. Ex-Frau + Kind in Deutschland) mehr oder weniger zu helfen.
Allerdings ab und zu habe ich Schwierigkeiten es alles genau zu uebersetzen.
Gaebe es eine Website wie diese auf englisch? Alternative, waere es moeglich wenn er auf englisch schreiben wuerde?
Vielen Dank
|
|
|
Dringenden Hilfe zum Umgang mit der Helferindustrie |
Geschrieben von: zorg - 18-12-2019, 10:14 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (15)
|
 |
ich strebe derzeit das WM an.
die KM möchte unbedingt, dass unsere Kinder durch eine kirchliche Stelle beraten und psychologisch betreut werden, um die Trennung besser zu überwinden
Dazu benötigt sie meine Einverständnis-Erklärung.
Warum genau dies notwendig ist, erklärt sie nicht, behauptet natürlich aber mir lägen alle Informationen vor.
Die KM hat sich bei eben dieser Beratungs-Stelle mehrfach beraten lassen.
Ein von der KM mit mir arrangiertes einzel Gespräch mit dem Kinderhort machte deutlich, dass ein Kind trauriger wirke und sich auch etwas verändert hätte.
Hinterher wurde auf nachfragen klar, dass die betreffende Kindergartenfrau, genau eben diese kirchliche Beratungs-Stelle "nur von früher" her wohl gut kannte.
Nun macht die KM per Anwalt Druck - ich habe zwei Tage Zeit, die Einverständnis-Erklärung abzugeben, oder das Gericht solle Entscheiden (was wohl die Sorgerechtsklage bedeuten soll).
Ich habe die KM nachweislich aufgefordert, falls notwendig eine ärztliche Hilfe für die Kinder anzunehmen, da sich die KM bereits in Beratung befindet.
Die KM ist wohl hinsichtlich eines Gutachtens etc. geschult worden - Begriffe wie Bindungstoleranz, Kindeswohl etc. die vorher nicht in ihrem Wortschatz vorhanden waren, fallen momentan häufiger.
Wie soll ich mich verhalten?
1. Zustimmen und die Kinder im schlechtesten Fall indoktrinieren lassen?
2. Nicht zustimmen, mit der Begründung der Neutralitätswahrung und Hinweis auf ärztliche Hilfe / ggf. konkrete Ärzte benennen?
3. Selber zur Beratungsstelle gehen, mich mit denen gut stellen (ist ein Frauen Laden...) und zustimmen
4. Unrealistisch: Ggf. Neutralität einfordern durch Videoaufnahmen/Zeugen/Gutachter, der den "Beratungs"-Prozess der Kinder beobachtet.
Droht mir wirklich durch so was ein Sorgerechtsentzug?
|
|
|
Kleine Klärung zur Unterhaltsberechnung |
Geschrieben von: HeinrichH - 16-12-2019, 18:00 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (3)
|
 |
In ein paar Monaten wird wohl der Unterhalt neu berechnet. Wollte schon mal etwas vorarbeiten. Einige Posten sind mir unklar.
Ich mache eine einfache EÜR wo eigentlich alles draus hervor geht.
Kredite habe ich keine. Rente nur gesetzlich. Also keine Sonderposten.
Jetzt tauchen hier in den Steuerbescheiden Freibeträge für Kinder auf. Dann Entlastungsbetrag für Alleinerziehende und ein großer Posten an außergewöhnlichen Belastungen (Unterhaltsaufwendungen).
Ich denke mal diese Posten muss ich raus rechen, richtig?
Dann kommt logischerweise ein höherer Betrag bei "zu versteuerndes Einkommen" heraus. Gebe ich diesen Betrag dann in einen Einkommensteuerrechner ein, um den unterhaltsrelevanten Betrag für das entsprechende Jahr zu bekommen?
Mir ist auch klar, dass ich die letzten drei Jahre nehmen muss. Ich habe mal gelesen in einigen Fällen können auch die letzten fünf genommen werden? Wie müsste ich sowas begründen?
|
|
|
Demütigung schlimmer als Geld? |
Geschrieben von: Markus Müller - 15-12-2019, 23:21 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (19)
|
 |
Ich frage mich gerade was ich schlimmer finde: das Geld was ich jeden Monat für ein Kind zahle was ich nicht sehe oder die demütigende und querulantorisch-assoziale Art wie mit einem umgegangen wird. Oder gar beides? Wie sieht ihr das?
|
|
|
Überobligatorisches Einkommen |
Geschrieben von: zorg - 15-12-2019, 13:13 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (4)
|
 |
Angenommen:
Mein Vollzeit Einkommen bringt der KM bereits mehr als den Mindesunterhalt für die Kinder.
Wenn ich dann nach vollzogener Scheidung nebenher noch was verdiene aber nicht dazu gezwungen bin, wird dies dann automatisch voll als überobligatorisch angesehen?
Oder entscheidet dann ein "Tatrichter"?
Irgendwie beziehen sich die meisten Infos im Netz bei überobligatorischem Einkommen nicht auf den Fall Vater, der bereits allen Verpflichtungen mit dem ersten Einkommen nachkommt,
sondern auf Mamis, die ein behindertes Kind haben, oder unter dreijährige betreuen, oder für Rentner etc.
|
|
|
Antrag auf Wechselmodell gegen den Willen der KM |
Geschrieben von: zorg - 15-12-2019, 11:55 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (31)
|
 |
Ich bin sehr dringend auf der Suche nach einem Anwalt, der Erfahrung mit der Anordnung des Wechselmodells auch gegen den Willen der Kindsmutter durch ein Familiengericht besitzt.
Wer kennt hier Anwälte aus dem Münsterland (oder anbei in NRW o. Niedersachsen), die das WM schon gerichtlich beantragt und auch durchgesetzt haben?
Vielen Dank
|
|
|
Trennungsunterhalt |
Geschrieben von: Nisi84 - 14-12-2019, 23:11 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (24)
|
 |
Hallo ihr.
Vielleicht könnt ihr mir ja hierbei ein wenig helfen.
Es geht darum, dass diese Woche über denTrennungsunterhalt meines Lebensgefährten an die Ex entschieden wurde. Er verdient im Durchschnitt 5200.-,ist Steuerklasse I, zahlt 400.- p./M. Unterhalt an die gemeinsame Tochter (7), tilgt sämtliche Kreditraten für das Haus selbst, ca 2200.- p. /M., da sie ausgetreten ist, hat jetzt noch eine zweite Tochter (1) und natürlich mich, die dazugehörige Mutter, beide unterhaltsberechtigt. Es wurde ein nachehelicher Vertrag geschlossen, in welchem er sich zu Zahlungen von 800.- p. /M. an die Mutter bis zum 18. Lebensjahres der Tochter verpflichtet, jedoch war er zu diesem Zeitpunkt psychisch nicht auf der Höhe (Depression).Es sollte evtl dazu gesagt werden, daßs die Trulla narzisstische Züge besitzt, ihn vom Feinsten drangsalierte (Schlafentzug und selbstverständlich "du bist nichts, kannst nichts" etc pp, Verleumdung vor Bekannten und Freunden) und ja, ich und viele andere haben das auch persönlich mitbekommen.
Nun wurde eben dieser Vertrag als Vorlage genommen und absolut keine seiner Ausgaben wurde berücksichtigt,da, wie die Richterin sagte, man bei dem Vorgelegten nichts erkenne, man hier nicht die Buchführung sei und die Berechnungen durchführen müsse und somit nicht berücksichtigt werden können. Resultat sind 800.- p. /M. an die Frau plus 500.- p. /M. Rückzahlung für 14'400. - Rückstände (er stellte die Zahlungen auf Anraten seines Anwalts ein) also monatlich 1300.- nur für die Frau plus 400.- für die Tochter, also 1700.- im Monat.
Auch wurde ihm unterschwellig gedroht, das er selbstverständlich Einspruch erheben könne, dann die Zahlungen aber noch wesentlich höher ausfallen würden.
Frage ist:Ist das rechtens so oder sollte unbedingt Widerspruch eingelegt werden?
Ich sollte noch erwähnen, dass er die ersten 18 Monate brav diese 800.- monatlich an sie zahlte, bis auffiel, dass in eben jenem Vertrag der Trennungsunterhalt ja gar nicht geregelt ist und er sich ausschließlich auf nachehelichem Unterhalt bezieht.
|
|
|
Gegangen |
Geschrieben von: alrich - 12-12-2019, 06:11 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (24)
|
 |
Hallo,
Es ist inzwischen mehr als fuenf Jahr her, dass ich meine Tochter gesehen habe.
Damals ging ich noch zu Gericht. Es war das zweite mal in der gleichen Sache. Die KM hatte immer wieder erhebliche gesundheitliche Probleme wochenlang ignoriert. Das war dem Gericht aber einfach egal, die Atteste wurden ignoriert. Die KM hatte unterdessen schon mehrfach den Umgang boykottiert. Auch das war egal. Der Richter legte mir nahe, mich erneut von einem Psychologen untersuchen zu lassen oder den Umgang auszusetzen. Ich hatte mir damals schon keinen Anwalt mehr genommen, weil ich schnell darauf kam (nach Gespraechen mit 9 Anwaelten und zwei ehemaligen Richtern), dass das ganze nur dazu dient, mich bei der Stange zu halten: Maener, die aus Hoffnung klagen und vor Gericht erscheinen, die bezahlen auch Anwaelte, Gerichte, Exfrauen und Kinder.
Ich fand dann eine recht interessante Studie:
https://www.amazon.de/Kind-sein-zwischen...3873876736
Nachdem ich diese gelesen hatte und feststellen mussten, dass es keine Kinder gibt, die nach Trennung der Eltern was Gutes darueber zu sagen wussten, weiterhin zwischen beiden Eltern zu stehen, entschloss ich mich, dass Thema abzuhaken.
Ich teilte dem Richter mit Verweis auf o.g. Studie mit, dass es offensichtlich sei, dass der deutsche Staat kein Interesse habe daran, Kindern zu helfen, sofern man das nach dem beurteilt, was er tut unabhaengig seiner Worte. Ich wuerde bei dieser Farce nicht mehr mitmachen.
Dann wurde mir gerichtlich zugesprochen, dass ich 2 x im Jahr ein Zeugnis und ein Foto meiner Tochter bekommen sollte. Ansonsten duerfe ich keinen Kontakt mehr haben zu meinem Kind.
Dann suchte ich mir einen Job im Ausland. Ich hatte damals bereits eine zweite Familie mit insgesamt vier Kindern, zwei davon von mir. Meine Familie und ich sind dann ausgewandert. Insgesamt hatte ich fast volle neun Jahre lang nur Stress wegen der Scheidung und war ein Fussabtreter. Ich hatte Angst, meinen Briefkasten zu oeffnen, um dann weitere Verleumdungen lesen zu muessen. Es war toll. Von einem Tag auf den anderen mochte ich meinen Briefkasten wieder. Kein Herzrasen beim Aufschliessen. Nur erwartete Rechnungen. Den Unterhalt zahlte ich brav weiter. Doch die KM fing dann an Stress zu machen, dass ich ja nicht einfach gehen koenne. Ich sagte ihr, dass sie wohl sehe, wie einfach ich das koenne und benutzte dann den Spamfilter fuer was auch immer dan noch gekommen sein mag. Sie hatte mir bis dahin zwei Zeugnisse geschickt, also fuer den Zeitraum eines Jahres, aber das war bereits nur mit Streit moeglich.
Da ich ja weiter Bilder und Zeugnisse bekommen sollte, setze ich einen Anwalt und naeheren Bekannten darauf an. Einen, der sehr bodenstaendig war. Ich erklaerte ihm, dass er bitte einen Brief schreiben solle an die KM, um mitzuteilen, dass er bevollmaechtigt sei, in meinem Namen in Sachen meiner Tochter zu handeln und alles ab sofort an ihn zu gehen habe. Ansonsten solle er mir sagen, was er an Bezahlung bekommen wuerde fuer diesen Brief, meine Adresse und wo ich sei, wuerde ich ihm nicht agen. (IP Telefonie macht es moeglich). Das tat er so. Daraufhin regte sich angeblich die KM noch mehr auf. Als dann das naechste Zeugnis und Foto faellig waren, enthielt mir die KM dieses erneut vor. Also stellte ich die Unterhaltszahlungen ein. Dann wurde sie angeblich sehr boese und drohte dem Anwalt. Der sagte ihr, dass sie einfach das Zeugnis schicken soll, wenn sie Geld will, da ich ohne Nachweis nicht davon ausgehen muesse, dass mein Kind noch am Leben sei. Dann kontaktierte ihn das Jugendamt und konnte jedoch trotzdem nicht herausfinden, wo ich wohne. Seit dem bezahle ich also auch keinen Unterhalt mehr. Da, wo ich lebe, waere der Titel, den es gibt jedoch sowie rechtlich nicht haltbar, da solche Titel dort nicht anerkannt werden (prozentual etc.). Man wollte auch wissen, wie viel Geld ich denn verdienen wuerde usw. usw. Das ist nun alles etwa fuenf Jahre her.
Ich denke mir heute, dass ich das alles schon viel frueher haette tun koenne., aber einfach so eingeschuechtert und gehirngewaschen war, und vor allem, weil ich die Hoffnung nicht aufgeben wollte, dass es ein "Rechts"system gibt. Aber das gibt es nicht. Das ist wirklich totaler Quatsch. Das ganze ist so gebaut, dass man finanziell bestraft wird dafuer, den Status Quo in Frage zu stellen. So lange die KM die Kinder (wortwoertlich) nicht halb tot schlaegt, tut das Gericht gar nichts, und selbst dann ist es nicht sicher. Richter sind mehrheitlich ein Haufen dummer Warmduscher; belesen und intelligent sein sind halt zwei Paar Schuhe und ich kenne nur solche, die dumm sind, lebensfernes, dummes Zeug reden und schreiben und nichts bewegt bekommen, nicht in ihrem eigenen Leben und nicht in dem anderer Menschen.
Und das einzige, was ich meinen Kindern vermittle ist ja das, was ich tue und weniger, was ich sage. Alles, was ich meiner Tochter vermitteln kann ist, dass, wenn sie den Vater ihrer Kinder je so behandelt, sie keinen mehr hat. Zudem ist man nicht einmal 20 Jahre Kind und muss etwa 80 Jahre danach weiter leben. Macht nicht wirklich Sinn, diesen relativ kurze Zeitraum des eigenen Kindes mit wahlweise Streit und Gerichtsverfahren oder Selbsterniedrigungen zu fuellen und das vorzuleben.
Was mir aber am meisten geholfen hat war nicht, dass ich einfach gegangen bin, sondern meine zweite Familie. Man hat ja ueberhaupt keinen Vergleich mehr dazu, was normal und richtig ist, wenn man nur ein Kind hat, zu dem das Verhaeltnis immer gestoerter wird aufgrund der Umstaende. Ein netter Arbeitskollge erzaehlte dazu mal eine Story ueber einen Bauernhof nahe Hamburg, bei dem er ein paar Tage verbracht hatte. Als er sich dort mit dem Bauern unterhielt, kamen sie auch auf Familie und Kinder. Der Bauer hatte drei Kindern. Er begruendete die Menge der Kinder damit, dass, wenn mal eins untern Trecker kommt und man dann keins mehr hat, das ja schade sei. Das liest sich wie ein Scherz, aber trifft den Nagel auf den Kopf. Ich haette meine Tochter nicht zurueck lassen koennen, wenn ich nicht einfach wieder Kinder bekommen haette in einer Familie, in der ich ganz normal Vater sein durfte. Klappt sicherlich nicht fuer jeden.
|
|
|
|