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  Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll
Geschrieben von: JohnDoe2000 - 24-01-2024, 10:59 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (19)

Ich bin 55 Jahre alt. Ich habe keine eigene Familie, keine Eltern, keine Onkel, nichts. Sie sind alle verstorben. Mein Freundeskreis wird immer kleiner, und sie wollen nichts von meinem Problem wissen. Ich habe eine verantwortungsvolle Position im technischen Bereich und verdiene nicht schlecht.

Ich habe einen 13 Jahre alten Sohn. Bin seit 13 Jahren verheiratet. Die KM hat vor einem Jahr beschlossen, sich zu trennen. Sie hat alle, wirklich alle, Informationen über meine finanzielle Situation. Auch meine Anwälte haben diese Infos. Sie will nicht reden. Ich kann meinen Sohn sehen, aber es ist schwierig zu koordinieren, da sie alles kontrollieren will.

Sie hat sich für die harte Tour entschieden, nämlich mich fälschlicherweise zu denunzieren und hat damit eine Wohnung erworben. Die Anzeige hat zu nichts geführt, außer dass sie mich in Angst und Schrecken versetzt und Anwaltskosten verursacht hat. Sie versucht, Krankheiten für meinen Sohn zu finden, da er einige Probleme beim Lernen hat (Konzentrationsprobleme, etc) und sie nicht 100% arbeiten will. Sie führt alle möglichen Tests mit ihm durch, und ich glaube, sie hat damit Erfolg. Sie wird wahrscheinlich (Ehe) Unterhalt für sie selbst verlangen, sagte mir meine Anwalt.

Im Prinzip kann ich den Unterhalt für den Moment der Trennung zahlen und von meinem Gehalt leben wie vor 30 Jahren, also als eine Anfänger, ohne etwas anderes tun zu können als arbeiten. Ich weiß noch nicht, was für ein Mehrbedarf entstehen werden, wie Hobbys und so weiter.

Aber nachdem ich das Forum gelesen habe, bin ich in schrecklicher Panik, wie sich meine Situation entwickeln könnte.

Meine psychische und physische Situation verschlechtert sich rapide. Ich verliere Gewicht und kann nicht mehr schlafen. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin wie betäubt und sehr ängstlich. Ich kann mich nicht konzentrieren und nichts entscheiden. Ich kann keine Psychologen finden, sie sind alle voll.

Meine Panikzustände werden immer intensiver, da das Trennungsjahr schon einen Monat vorbei ist und ich nicht weiß, was ich am besten tun soll, ob ich das Theater der Trennung mitmachen soll, indem ich den Antrag selbst stelle und die Hälfte von allem verliere und schlecht lebe, oder ob ich alle Hoffnung aufgeben und die Alternativen wählen soll, die bereits im Forum beschrieben wurden. Meine Angst ist, auf der Straße zu landen, in meinem Alter keine neue Wohnung mehr zu bekommen, ohne jemanden, der mich am Anfang oder bei Problemen unterstützt. Und was ich mit dem gesparten Kapital machen soll. Einen neuen Job zu finden, den ich noch nicht verloren habe, mit demselben Gehalt, ist illusorisch.

Ich habe nicht versucht, mit MK darüber indirekt zu reden. Ich denke, dass der Versuch, mit ihr zu sprechen, Zeichen von Schwäche zeigen würde.

Manche beschließen, ihr gesamtes Vermögen abzuziehen und den Weg der Nichtzahlung zu gehen. Ich denke darüber nach, alles aufzugeben und in einer kleinen Wohnung in einer anderen Stadt zu leben, ich sehe keinen Sinn darin, wie sich das alles entwickelt. Aber was passiert, wenn mein gesamtes Vermögen verschwindet, wie entwickelt sich die Situation in einem Fall, in dem ich alles weiß, was ich besitze? Was kann man mit dem Geld tun? Wie hoch ist der Mindestunterhalt, den ich zahlen muss, damit ich nicht sofort im Knast lande?  Die Verhandlung findet in der jetzigen statt. Was passiert, wenn ich die Stadt wechsle, muss ich dann zu Beginn der Verhandlung anwesend sein?

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  Pfändung Kindesunterhalt eigene Immobilie
Geschrieben von: modgott - 22-01-2024, 11:43 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (31)

Da die Infos zum Thema "Pfändung" hier ja doch relaiv wenig sind.

Folgender Sachverhalt: 3 Kinder (6, 10, 12)

Netto circa 2900€.

Unterhaltspflicht laut EA Verfahren 100% festgetstellt gerichtlich. (macht zur Zeit 1400€ KINDESUNTERHALT ! dank DD Tabelle 2024 )

Hauptsacheverfahren läuft noch auf Trennungsunterhalt und Kindesunterhalt, Kinder sehe ich alle zwei Wochen und hälftige Ferien und öfters.

Es wird mittlerweile das Konto sowie Gehalt gepfändet. Gehalt wird auf 1190 € Selbstbehalt gepfändet Sad

Ich bin maximal am Ende was das Geld angeht, habe alles verkauft was irgendwie Wert hat, allerdings habe ich eine eigens bewohnte Immobilie (geschätzt 260.000€) für die mir ein fiktiver Wohnvorteil von 930€ mtl. angerechnet wird.

Meine konkrete Frage,  da die Schulden sich ja nun Häufen werden aufgrund des Unterhalts, wird irgendwann die Immobilie gepfändet oder versteigert ?   Wann gehen "die" da bei ?

Scheidung, Sorgerecht, Umgangsrecht Verfahren habe ich ebenso durch in den letzten zwei Jahren  Sad Puh ....das war teuer. Autsch keine VKH

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  Wie am besten einvernehmliche Scheidung einleiten?
Geschrieben von: Neunziger - 22-01-2024, 01:13 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (1)

Ein Freund von mir (wie ihr an meinem anderen Thread wohl erkennen könnt, bin ich es nicht selbst - bei mir war es schlimmer) möchte nach einer Trennung nun eine möglichst glatte, unkomplizierte, kostengünstige Scheidung. Er könnte ggf. mit der Noch-Ehefrau etwas Einvernehmliches einstielen, sagt er. Wie geht man das am besten an? Müssen beide gemeinsam zum selben Anwalt, der einvernehmliche Scheidungen anbietet?

Eckdaten:

  • ein minderjähriges Kind
  • Frau ist Ausländerin
  • Kindesbetreuung wird aufgeteilt
  • Verhältnis der Ex-Partner noch recht gut, kein Streit über Zahlungen
  • Ehe hielt nicht lange bis zur Trennung, seit Trennung bestand wegen gutem Verhältnis keine Eile mit Scheidung
  • beide verdienen relativ normal

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  Einstweilige Anordnung Kindesunterhalt
Geschrieben von: SoloLeveling85 - 15-01-2024, 20:58 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (24)

Hallo es geht um Kindesunterhalt für 8 und 10 jähriges die beide bei der Mutter leben.
Unterhalt wurde bisher "freiwillig" bezahlt 550€ insgesamt seit Dezember nur noch 504 weil ich mich über Anwaltsforderung geärgert habe(800€ Unterhalt+Klassenfahrt hälfte+Geburtstagsfeier hälfte).
In der einstweiligen Anordnung steht jetzt 426 je Kind
und das auf Antrag ein mündliches Verfahren durchzuführen ist.
Mein unbereinigstes Nettoeinkommen beträgt in Steuerklasse4 1780,ab nächsten Monat ca 100€ weniger wegen Steuerklasse 1.Ich hatte bis Juni eine Stelle wo ich 1970 verdient habe und einen 510€ Minijob,habe gekündigt (Aufhebungsvertrag) weil die Chefin beste Freundin meiner Frau ist.Bei dem Minijob bin ich jetzt festangestellt.
Es gab keinen Unterhaltsvorschuss,keine Beistandsschafft und niemand bezieht Sozialleistungen.
Meine Frau hat eine Anwältin die 2mal Einkommensnachweise gefordert hat,habe auf die Schreiben nicht reagiert.
Gespräche mit der Kindesmutter sind zwar möglich aber nicht beim Thema Unterhalt.
Von meinem "Vermögen" habe ich den letzten Rest diesen Monat abgehoben (seit einem Jahr insgesamt 50.000).
Wir sind noch verheiratet Trennungsjahr ist nächsen Monat Rum, Scheidung noch nicht eingereicht.
Wollte jetzt 3 Monate Unterhalt bezahlen und dann Aufstocken ist das Vorhaben gut?
Wollte nur Kindesunterhalt bezahlen alles andere (Verfahrenskosten+Versorgungsausgleich z.B)nicht bezahlen und die Schulden später durch Insolvenz begleichen ist das realistisch?
Soll ich einen Antrag auf mündliche Verhandlung stellen lassen von einem Anwalt ?

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  Einkommensauskunft wegen Inobhutnahme
Geschrieben von: i-wahn - 08-01-2024, 12:40 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (56)

Hallo liebe Gemeinde,

heute erwischt mich ein für mich neues Kapitel im Zahlungswahn des Systems. Mein Sohn wurde "Inobhut" genommen und man möchte wieder mal Geld von mir. Wie üblich beginnt das Spiel mit der Forderung nach einer Einkommensauskunft. Da sich das Ganze über den Jahreswechsel hinweg abgespielt hat, will man für 2023 Auskunft über das Jahr 2022 (kein Problem, sollen Sie haben) und für das Jahr 2024 Auskunft über das Jahr 2023. Letzteres möchte ich gerne Vermeiden (hohe Einmalzahlungen). Der Beistandschaft habe ich zuletzt bereits Auskunft für 2022 erteilt. Jetzt habe ich aber ein neues Büro am Rockzipfel. Muss ich neu Auskunft geben oder kann ich auf die letzte Auskunft für die Beistandsschaft verweisen und darauf pochen, daß man sich jetzt 2 Jahre gedulden muss.

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  Hausmann
Geschrieben von: Peaceful Warrior - 01-01-2024, 17:58 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (15)

Hallo liebe Väter, ich habe meine Kinder von Geburt an in 24/7 als Hausmann erzogen und sie sind
jetzt erwachsen. 

Käme es jetzt zu einer Trennung und die Kinder wollten bei der Mutter bleiben, wovon sollte ich dann leben ?

Danke im Voraus für Eure Hilfe.

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  Welche unternehmensform soll ich wählen: Kind Unterhalt
Geschrieben von: forenmitglied - 31-12-2023, 23:51 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (16)

Hallo liebes Forum!
Bei mir ist bei mir ist die Lage folgende:
Ich zahle kindsunterhalt für eine 14 Jahre altes Kind.
Ich bin selbstständig. Meine angestelltentätigkeit wurde mir vor kurzem gekündigt. Ich muss also von meinem selbständigen Einkommen leben. Hier habe ich als Freiberufler einen Gewinn von etwa 100.000 € pro Jahr.

Hierdurch muss ich anscheinend etwa 1000 € kindsunterhalt pro Monat bezahlen. Ausgehend von der Düsseldorfer Tabelle bei etwa 8000 € netto pro Monat.
Zudem kommt mein Vater bald in ein Heim und er bekommt nur grundsicherung. Hier wird man gegebenenfalls ebenfalls demnächst unterhaltsforderungen an mich stellen.

Da ich zur kindsmutter und zum Vater ein schlechtes Verhältnis habe würde ich gerne alle Zahlungen auf ein mögliches Minimum reduzieren.

Brauche ich hier eine individuelle Beratung durch einen steuerberater? Oder durch einen Anwalt?

Oder sollte ich einfach eine GmbH mit z.b meiner Mutter als Gesellschafter gründen? Und ich könnte dann z.b für einen 30 Stunden Job ein Gehalt von 50000 € brutto pro Jahr mit der GmbH vereinbaren.

Natürlich sollten die verwaltungskosten nicht die unterhaltsersparnisse übersteigen.

Vielen Dank für eure Beteiligung an der Diskussion im voraus!

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  Rangfolge Unterhaltspflichten - Kindesunterhalt, nachehelicher U., Pflegeheim Eltern
Geschrieben von: totality - 28-12-2023, 13:20 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (4)

Hallo zusammen,

Ich muss mal die Forenintelligenz anzapfen, um etwas entspannter Silvester feiern zu können (wobei, je nach Antwort vielleicht auch unentspannter... egal.)

Ich bin fast 50jähriges Einzelkind einer Alleinerziehenden (80+) in Altersarmut (800 EUR Rente). Da die dementiellen Symptome sich verschlechtern, ist das Pflegeheim für 2024 fast ausgemachte Sache, alleine Leben mit Rente, Wohngeld und ein paar Euro aus der Pflegekasse dann vorbei.

Zusätzlich stecke ich in einer Mediation zu einer Scheidungsfolgenvereinbarung. Diese zieht sich schon seit geraumer Zeit hin und es kann gut sein, dass vor Mitte 2024 weder eine solche Vereinbarung noch ein Richterspruch vorliegt.

Dank Bonus werde ich wahrscheinlich die Schwelle von 100k Jahresbrutto überschreiten, ab der man sich als Kind an den Kosten für die Pflegeheimunterbringung der Eltern beteiligen muss. 

Mir ist jetzt nicht klar
- Kindesunterhalt hat immer Vorfahrt, sagt man, aber wie ist es mit dem Anspruch Exfrau vs Elternteil?
- wie wird ein etwaiger Pflegeheimzuschuss überhaupt berechnet, wenn es noch gar keine Schwarz-auf-Weiss-Aushandlung von Kindesunterhalt und nachehelichem Unterhalt gibt? 

Danke für Eure sachdienlichen Hinweise  Smile

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  Anwaltspflicht Unterhalt aber keiner arbeitet nach RGV
Geschrieben von: Trudadu - 15-12-2023, 19:00 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (3)

Ja, wie der Titel schon sagt. Wer macht denn hier wegen neuer Düsseldorfer Tabelle die Abänderungsklage und welcher Anwalt macht das für die doch recht geringe Differenz? Ich suche einen im Köln / Düsseldorfer Bereich.

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  Unterhalt berechnung
Geschrieben von: Lynx - 14-12-2023, 10:58 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (4)

Hallo liebe Forum User,

ich bin ganz neu hier und habe ein paar fragen zur Unterhaltsberechnung 2024.
Hier mal ein paar Eckdaten:

Meine Tochter ist 14 Jahre alt und lebt bei Ihrer Mutter. Nebenbei gesagt habe ich meine Tochter seit 4 Jahren und 11 Gerichtsverhandlungen in den ersten 10 Jahren nicht mehr gesehen... 
Es besteht eine Unterhaltsurkunde auf 100% der Düsseldorfer Tabelle, die durch eine Beistandschaft des Jugendamtes / Stadt vollzogen wird.

Mein Jahres Netto beläuft sich dieses Jahr auf 22.379 Euro Netto und 50.202 Euro Brutto. (inkl. 55% Weihnachtsgeld Brutto)
Monatliches Brutto 4036 Euro mit Firmenwagen 3200 Euro ohne Firmenwagen.

Das höhere Brutto kommt durch einen 1% Firmenwagen (Ford Fokus Turnier) der wie folgt, Monatlich berechnet wird 
PKW-Wert geldwerter Vorteil 343,00 (Wagenwert 34.400 Euro)
PKW-KM geldwerter Vorteil 493,92 (48km einfache Strecke)
Dadurch fällt mein Netto Monatlich von 2143 auf 1760 Euro.
Fahrzeit morgens 35min abends 50min. Zug pro fahrt 1,5 Std. wenn keine Zug ausfällt... also eher 4 Std. am Tag.

Meine Steuerbescheide der letzten 3 Jahre sind bei 2020: 87 Euro 2021: 34 Euro und 2022: 490 Euro.
Info: Mitte 2022 hab ich den Firmenwagen bekommen.

Würde ich jetzt von den 1760 Euro 520 Euro abziehen, läge ich bei 1240 Euro und somit 210 Euro unter dem Eigenbedarf von 1450 Euro.
Da ich mir aber denken kann das es nicht so einfach ist, bitte ich um eure Hilfe bevor ich Kostenpflichtig zum Anwalt gehe.
Die frage ist, kann ich überhaupt zu einem Mangelbedarf kommen oder wird mir dann ein Nebenjob / Zugticket (49 Euro) auferlegt.
Ich Arbeite Mo- Fr 7:00 - 15:30 Uhr. In meinem Arbeitsvertrag steht, dass ich an einer Rufbereitschaft teilnehme. Dies wird aber nicht umgesetzt.
Wird mir bei einem Mangelbedarf der Rest bis zu den 520 Euro als Schulden auferlegt / Unterhaltsvorschuss?
Wie teuer wird so eine Abänderungsklage vor Gericht? Ich habe gelesen das es eine Anwaltspflicht gibt.

Vielen Dank im voraus
Sascha

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