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  Wie hält ihr diesen Druck aus ???
Geschrieben von: Zahlemannundsöhne - 25-01-2013, 17:22 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (35)

Hallo liebe Gemeinde,

ich muss mich mal kurz auskotzen wenn ihr es mir gestattet? Ich weiß nicht wie so mancher von euch es schafft mit diesem Druck klarzukommen? Ich bin jetzt vor knapp über ein Jahr unverschuldet in die Arbeitslosigkeit gefallen und habe mich auch bemüht wieder einen Job zu finden, insofern ich noch die Kraft dazu hatte, aber so langsam merke ich das ich mit meinen Kräften am Ende bin !!

In dieser ganzen Zeit kamen so viele Dinge auf mich zu, dass ich jetzt einfach nicht mehr kann und ich das Gefühl habe, ganz nah am Abgrund zu stehen !

Ich hatte in dieser Zeit einen Rechtsstreit mit dem Anwalt der Kindesmutter wegen einer Einbenennung meiner Kinder gehabt,(sollten den Namen des Stiefvaters bekommen) was fast 9 Monate gedauert hatte(was ich zum Schluss auch gewonnen habe)Des Weiteren hatte mir das Jugendamt am 02.2012 mitgeteilt das ich jetzt statt 314 Euro, nun 97 Euro überweisen soll und die Differenz jeden Monat als Unterhaltsschulden auflaufen würden Usw.

Ich habe wirklich in den knapp acht Jahren wo ich unterhaltspflichtig bin, bis heute, jeden Monat meinen Unterhalt bezahlt. Nun hat die Kindesmutter die Beistandschaft aufgelöst und hat sich einen Rechtsanwalt genommen, dieser fordert nun auf einmal über 10.000 Euro von mir und ich sollte doch bitte diesen Monat den Mindestsatz von zusammen 644 Euro für meine beiden Kinder Überweisen( bin jetzt ALGII), ansonsten würden sie Zwangsvollstreckungsmaßnahmen einleiten. Ich habe aber nur 67 Euro überwiesen, weil mehr ging wirklich nicht !!!

Der Rechtsanwalt forderte auch im gleichen Atemzug meine Bewerbungsbemühungen und ich sollte mich schon mal drauf einstellen, dass erhebliche Unterhaltforderungen auf mich zukommen werden.
Diesbezüglich werden sie aber noch mal gesondert auf mich zukommen.

Nun habe ich den Anwalt unter anderem geschrieben, dass ich mich in diesen Monat noch in einen Praktikum befinden werde, wo ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zum 01.03. übernommen werde. Was auch nicht gelogen ist, sondern zu 100% stimmt ! Er stempelte es jedoch so ab, als würde ich nur versuchen mich in ein Praktikum flüchten zu wollen und meine Bewerbungen wären ein Witz.

Nun hat er der Kindesmutter angeraten mich auf §170 Unterhaltspflichtverletzung zu verklagen.
Warum ??? Ich komme doch meinen Verpflichtungen nach, wenn auch nicht im großen Umfang, aber ich zahle ja immer noch, dass was ich kann.

Ok, meine Bewerbungsbemühungen (10 Stück) sind ein bisschen mau, gebe ich ja zu, aber wenn man nach dreizehn Jahren Betriebszugehörigkeit auf einmal seinen Job verliert, die Ex-e es einen schon so nicht immer leicht gemacht hat und dann sich auch noch mit Jugendämtern, Jobcentern und Anwälten rumschlagen muss, man Existenzängste hat und seit Jahren eh schon Depressiv ist und wenn es an der Tür Klingelt man schon jedes Mal in Panikattacken verfällt, da hat man doch irgendwann keine Kraft mehr oder ????

Viele haben mir auch schon dazu geraten einfach abzuhauen, aber ich glaube nicht das man davor so einfach weglaufen kann, außerdem habe ich im Moment nicht mal die Kraft abzuwaschen!!!

Ich wollte nicht rumjammern, auch wenn ich für den einen oder anderen den Eindruck erweckt habe, ich wollte mir nur mal was von der Seele schreiben. ---DANKE---

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  Vaterschaftstest
Geschrieben von: Rita - 24-01-2013, 17:57 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (15)

Hallo!
Mal sehen ob mir jemand einige Fragen beantworten kann!
Meine Ex (nicht verheiratet) behauptet dass ich der Vater ihres Kindes sei, verweigert mir aber einen Vaterschaftstest.
Wie ich jetzt erfahren habe hatte sie zum Zeitpunkt (der fruchtbaren Tage) sex mit anderen Männern.
Kann ich sie zum Test zwingen! Wenn ja, wie?
Ich möchte entlich Gewissheit haben.
Rita

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  JC will unaugefordert KU zahlen
Geschrieben von: Pogo - 22-01-2013, 21:09 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (32)

Soeben schrieb JC:

Ohne vollständige Unterlagen kann nicht festgestellt werden, ob und inwieweit ein Anspruch auf Leistungen für Sie besteht.
Folgende Unterlagen/Angaben werden noch benötigt:
-Unterhaltstitel: z.B. gerichtliche Einigung, Unterhaltsurkunde bzgl. der von Ihnen monatlich gezahlten 190,40€ für xxxxx.

Ich zahl die 70% UH tituliert seit 11Mon. und hab das dem JC natürlich mitgeteilt aber in den Anträgen nicht geltend gemacht da ich glaubte gegen JC klagen zu müssen.
Und nun werde ich aufgefordert Unterlagen einzureichen damit berechnet/angerechnet werden kann.Huh

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  Mindesteinbehalt-gibt es Zuschüsse ?
Geschrieben von: wasnun - 20-01-2013, 16:59 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (2)

Hallo, ich habe hier schon einmal geschrieben, allerdings zu §1615.
Da sich die Konstellation ein wenig geändert hat (bin jetzt schlauer geworden - dank Euch), habe ich mal ein neues Thema aufgemacht.

Frage, wenn ich mit Kindesunterhalt und Betreuunungsunterhalt (waren nicht verheiratet) auf den Selbsteinbehalt gerutscht bin, also die 1100 Euro, kann ich da irgewelche Zuschüsse beantragen.
Hintergrund- habe 2 Kinder 2 und 7 Jahre. Sehe die Kinder oft, sie verbringen viele Nächte bei mir. Mehr als das Standardprogramm. Nicht böse sein, also aller 14 Tage von Fr.-bis Sonntag.
Bin berufstätig.
Danke

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  Unterhalt bei demnächst volljähriger Tochter
Geschrieben von: tronac - 20-01-2013, 01:35 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (1)

Hallo ,
ich bin Tronac, 50 Jahre alt, habe eine Tochter die ist 17 J. (im Feb.13 wird sie 18 J.)Seit 15 J. nicht mehr gesehehen, auf Betreiben der Ex.

Zahle Unterhalt seit 15Jahren, i.M. 340€, gibt einen Titel ( ich weiß nicht ob begrentzt oder nicht, ist 13 J. her, erinnere mich nicht mehr, hab den auch nicht)
Mit meiner neuen Beziehung (seit 9Jahren) habe ich einen Sohn der 4 J. alt ist und bei uns lebt.

Bin Mitleser seit Wochen.
Wau, welches super gutes Forum!!!!!!!!!!!!!!!

Nun meine Frage:

Habe schon viel mit gelesen, deswegen bin ich mit den rechtl. Vorgängen schon recht vertraut. (meine ich)
Meine Tochter hat mit mir den Kontakt verweigert, Einfluss meiner EX.

Nun muss sie! (die Tochter)
Da sie am 23.Feb. 18Jahre wird, werde ich ab den März nicht mehr Unterhalt via JA bezahlen!!!! Denn das hat meine EX so bestimmt. (Unterhaltsschulden gibs nicht)

Meine Frage ist, wie sensibel in der Unterhaltsgrage vorgehen? Ich habe nur die Tel.Nr. von der Mutter, ich weiß in welcher Stadt sie lebt, habe aber keine Adresse.

Die Mutter wird barunterhaltspflichtig sein, das weiß ich (nach dem sie 18J geworden ist) und sie vedient soviel wie ich. (ca. 1800€)

Bin um jede Antwort dankbar.

Tochter macht in diesem Jahr Abitur und möchte in diesem Jahr ins Ausland gehen. Ob danach studieren oder Lehre weiß ich nicht, sagt man mir nicht.

LG Andie (tronac)

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  §1615 BGB-Betreuungsgeld für Kinder
Geschrieben von: wasnun - 19-01-2013, 21:05 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (32)

Hallo, seite einigen Monaten sind wir nun offizielle getrennt.

Die Fakten, nicht verheiratete, 2 Kinder (3 und 7 Jahre). Mittels einer gerichtlichen Voranhörung zum Umgangsecht wurde alles klargestellt.
Mutter zieht aus.....ich habe weit, weit mehr bekommen zum Umgangsrecht mit den Kinder, als ich gefordert hatte. Habe also irgendwie gewonnen. Hätte noch mehr Zeit mit den Kindern verbracht, aber es ist ertsmal gut so. Mein Problem.
Ich zahle KU an die Mutter. Jetzt kommen die entscheidenden Monate, wo die Mutter kein Geld mehre vom Sozialamt-Famielienkasse etc. bekommt, da Sie ja in Elternzeit ist. Also die lezten 3 Monate. Aus irgendeinem Grunde bekomme ich jetzt nach dem Paraphen oben einen Bescheid, dass die KM kein Enkommen hat und auch keinen Krippenplatz vorhanen ist ( ich war vor einigen Monaten auch in der Elternzeit - und man bekommt ja das volle Gehalt die ersten 8 Wochen nach Geburt für das Kind), jetzt werden hohe Forderungen an mich aufgemacht , dass ich die Betreuunng meiner Kinder - zustäzlich die KM zu unterstützen muss. Ja , das JA berief sich auf den den Paragrapen oben und sagte,,,,,,weiter 560 Euro...Da KM keine Arbeit und kein Krippenplatz..... Wir waren nie verheiratet.....Ich zahle KU...kann man mich noch einmal zur finaziellen Verantwortung heranziehen ? Die Kinder sind fast , auch nur fast hälftig bei mir. Warum soll ich die KM noch einmal unterstützen ? Geht das so einfach ?
Danke

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  KU einen Monat nicht gezahlt, Ratenzahlung angeboten, JA droht Lohnpfändung an
Geschrieben von: Simon ii - 19-01-2013, 19:31 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (9)

Hallo, jetzt brauche ich auch mal wieder Rat.

Problem: Im Januar konnte ich den KU nicht zahlen (nachdem ich in den Jahren vorher (fast) immer pünktlich und (bis auf ein einziges Mal, was aber auch schon bezahlt ist) auch in voller Höhe gezahlt hatte).

Die UHN ist sofort zum JA gerannt, welches mir eine extrem kurze Frist der Zahlung einräumte (nicht einmal eine Woche seit Erstellung (!) des Schreibens).

Da ich definitiv nicht zahlen kann, habe ich eine Ratenzahlung ab Februar angeboten.

Heute kam Schreiben vom JA, daß sie die Ratenzahlung nicht akzeptieren, und jetzt eine Lohnpfändung durchführen wollen.

Können sie das so einfach oder gibt es da noch einen Zwischenschritt? Ich bin in diesem Punkt sehr verwirrt,da ich schon mehrfach gehört habe, daß das eigentlich erst möglich ist, wenn man mehrfach den KU nicht zahlt.

Huh

Simon II

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  Einigungsgebühr an den Anwalt zahlen?
Geschrieben von: L3NNOX - 18-01-2013, 23:13 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (6)

Hallo Forum,
habe mal wieder Post bekommen Angry

Da mein Anwalt das Verfahren über den Trennungsunterhalt als abgeschlossen sieht, fordert er nach § 13 RVG, Nr. 1000 VV RVG bei einem (von ihm errechneten) Gegenstandswert von 6000€ eine Einigungsgebühr von 338€ (1.0) plus 19% Mwst macht 402,22€ Angry
Trennungsunterhalt ist etwas über 300€

1.) Wie errechnet sich hier der Gegenstandswert?
2.) ist das so üblich und ok?

Danke für alle Antworten..

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  Unterhalt / Anwalt / RVG Abrechnung
Geschrieben von: Familiengerichts-Schan - 18-01-2013, 22:32 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (3)

Hallo,
wenn man gegen einen Beschluss bezüglich Unterhalt eine Beschwerde (nächste Instanz) einlegen möchte, wie komme ich an einen Anwalt der mich nach RVG-Kosten vertritt? Ich beantrage und bekomme auch keine Prozesskostenhilfe.

Ich möchte keinen Anwalt der außertariflich abrechnet, denn er bekommt eh alles von mir vorgefertigt. Wenn es keinen Anwaltszwang gäbe würde ich mich selbst vertreten.

Kann das Gericht angerufen werden mir einen Pflichtanwalt zu stellen, den man selbstverständlich selbst bezahlt, aber dem seine Kostennote nach RVG abgerechnet wird.

Wenn schon Anwaltspflicht, dann muss doch auch einer gestellt werden. Oder?!

Wie mache ich das?

Danke für die Antworten.

Gruß

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  Einstweilige Verfügung Näherungsverbot
Geschrieben von: Jessy - 18-01-2013, 21:35 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (6)

Hallo TFAQ-Gemeinde,

das Thema hat vielleicht nur indirekt mit Vater-Mutter-Kind-Sachen zu tun, aber ich bin gerade ein wenig unkonzentriert und evtl. hat ja einer von euch schon Erfahrung damit, daher frage ich ausnahmsweise bevor ich das INet durchwälze.

Mein LG hatte die KM seiner beiden Mädels (der Dezember-Umgang war übrigens absolut problemfrei und auch die Elternkommunikation klappt bisher) vergangenen Sommer wegen versuchten Betruges und Sozialbetrug angezeigt. Heute kam nun offensichtlich Post von der Staatsanwaltschaft an, denn der LG der KM rief vorhin bei uns an und drohte uns damit "alternative Maßnahmen gegen dich und deine ganze Familie zu ergreifen, falls du das nicht zurückziehst".
Mal ab davon, dass wir die Anzeige gar nicht zurückziehen können (Offizialdelikt), und wir uns tatsächlich wenig um seine Drohung scheren, denn bis auf viel heiße Luft hat der Mensch noch nichts von sich gegeben, wird es langsam etwas nervig.

Daher die Frage: Hat jemand Erfahrung mit der Erwirkung einer einstweiligen Verfügung? Wir würden uns gerne das Geld für den Anwalt sparen und es selbst machen.
Konkret möchten wir, dass der Typ uns nicht anrufen/besuchen darf. "Uns" schließt meinen LG, mich und meine Familie, sowie seine dritte Tochter und deren Familie ein. Kann er das für alle beantragen oder müssen alle einzeln?

Zu gerne würden wir ja auch erwirken, dass er sich den beiden anderen Kindern meines LGs nicht mehr nähern darf, aber das sind Wunschträume, solange die KM und ihr LG zusammenleben.

Ein wenig Sorgen machen wir uns allerdings wegen des Januar-Umgangstermines nächste Woche. Ihr LG hatte die KM während des letzten Umganges etliche Male angerufen, und wir befürchten, er könne vielleicht diesmal plötzlich auf der Matte stehen. Eine unschöne Situation möchten wir aber schon um der Kinder willen vermeiden. Was also tun? Neutralen Zeugen mitnehmen, der dem Umgang sowie der An- und Abreise meines LG beiwohnt? Oder es einfach drauf ankommen lassen?

Danke für Meinungen, Ratschläge, Vorlagen.

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