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  Selbständig/Alg II Zuschuss und KU
Geschrieben von: Safran - 01-02-2013, 23:19 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (18)

Hallo erst einmal...ich weiß noch gar nicht so genau wo ich anfangen soll...und bitte schon mal vorher um verzeihung wenn was nicht ganz klar sein sollte...

Ich fange mal vorne an...ich bin wegen Mobbing vor ca 3 Jahren aus meinem Beruf ausgestiegen. War wärend der 12 Beschäftigungsjahre sieben Jahre in Psychotherapeutischer Behandlung. Habe immer wieder versucht in diesem Beruf weiter zu arbeiten um meinen KU ( 2 Kinder) leisten zu können.

Irgendwann ging dann gar nichts mehr nach dem ich die Kündigung meines Arbeitgebers erhielt. Verzweifelt suchte ich nach einer Möglichkeit weiterhin mein Geld zu verdienen um auch den KU zahlen zu können. Aus der Arbeitslosigkeit heraus machte ich mich dann mit Existenzgründerzuschuss selbständig. Immer wenn es möglich war zahlte ich den KU. Irgendwann sanken meine Zahlen so das meine Ex Frau Unterhaltsvorschuss beantragte. Ich veränderte mein Geschäft und konzentrierte mich nur noch auf einen Bereich der Erfolgsversprechend ist. Meine Zahlen sind ganz gut aber nicht gut genug für KU da ich zur Zeit auch noch ALG II Zuschüsse erhalte( lebe mit neuer Partnerin und unserem gemeinsamen Sohn zusammen).

Nun zu meinem Problem:

Die Unterhaltsvorschuss Kasse verklagt mich nun bei Gericht auf zu zahlenden KU trotz ALGII. Wo das Jugendamt in unserer Stadt nur den Kopf zu schüttelt ( Kinder wohnen bei der Kindesmutter in einem anderen Meldebezirk). Ich selbst betreue die Kinder einen Tag in der Woche und jedes zweite Wochenende komplett also 8 Tage im Monat.

Laut meiner Anwältin habe ich vorher in einem sehr gefragten Beruf gearbeitet und laut Aussage wird das Gericht mich dazu heranziehen wieder in meinem Beruf zu arbeiten.

Nun das Problem,
ich kann diesem Druck in diesem Beruf nicht mehr standhalten ( bin Attestiert nur noch bedingt Leistungsfähig - deswegen ja auch die Selbständigkeit denn hier kann ich zumindest im Rahmen meiner Möglichkeiten Geld verdienen und versuchen genug zu verdienen um den Ku zahlen zu können). Einen Nebenjob an zu nehmen wäre zwar theoretisch ne Möglichkeit praktisch aber schwierig da ich aufgrund meiner momentanen Verfassung einfach nicht garantieren kann zu 100% Leistung zu bringen..das fängt schon damit an das es mir an manchen Tagen nicht möglich ist irgendwo hin zu fahren ( in der Selbständigkeit arbeite ich zu Hause).

Die Frage ist können die mich trotz ALG II Leistungen echt dazu zwingen den KU zu zahlen???

Ich danke schon mal im vorraus für die Antworten und werde eure Fragen an mich schnellst möglich beantworten. eines noch vor ab ich werde mich weder dazu äußeren was ich jetzt genau mache noch in welchem beruf ich vorher gearbeitet habe denn meine Ex hat das schon mal gegen mich genutzt( Internetrecherche in den Foren). Nehmt es mir also nicht übel. Danke

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  Aus Slowakei nach D zurück, Gerichtsvollzieher pfändet
Geschrieben von: Friedrich - 01-02-2013, 12:45 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (77)

[Abgetrennt von http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=6477 ]

Also , jetzt muss ich auch mal dazu etwas sagen , ich bin schon vor vielen Jahren ins Europaeische Ausland abgehauen , in ein Land das frueher Kommunistisch war .
Habe eigentlich immer Unterhalt bezahlt , nur dann nicht wenn ich arbeitslos war .
Es wurde die Pfaendung eingeleitet , Auto , Motorrad und Haus wurde sofort blockiert , Mein Gehalt wird bis auf 280,- Euro gepfaendet .
Jeden Monat besucht mich die Polizei , oder ich muss zur Polizei kommen . Strafanzeige wegen Paragraf 170 , Vorwuerfe kann ich nicht nachvollziehen . Aber die Polizei hier im Gastland ermittelt und schnueffelt .
Also wer meint in Europa sicher zu sein , liegt voellig falsch

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  Missbraucht bis heute keine Verhandlung????
Geschrieben von: Zahlknecht - 01-02-2013, 09:12 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (16)

Hi.
Meine Tochter wurde angeblich im August 2012 von dem EX Freund der Mutter Vergewaltigt,es kam zur Anzeige.
Nach fast 6 Mon. ist bis heute kein Termin für eine Verhandlung.

Dauert das immer so lange??

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  Düsseldorfer Tabelle
Geschrieben von: cappucino31 - 31-01-2013, 16:29 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (3)

Hallo,Blush

wieso wird eigentlich von zwei Unterhaltsverpflichtungen ausgegangen und dadürch eine höher stufung durchgeführt , wenn man diese nicht vorweisen kann.

Ist es ein Gesetz oder verhandelbar?

Gruss

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  Wie Trennungshilfe geben, um die Folgen für die Kinder zu minimieren?
Geschrieben von: Simon ii - 30-01-2013, 12:18 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (25)

Hallo Allerseits,

ich bräuchte ein paar Ideen, wie ich in der folgenden Situation handeln soll:

In meinem Bekanntenkreis trennt sich gerade ein Paar.

Im Prinzip ist es das übliche: Frau glaubt, mit Mann nicht mehr zusammenleben zu können und setzt ihn vor die Tür.

Im Prinzip geht sie bisher relativ fair vor, denn sie will weder Unterhalt von ihm (sie arbeitet selber) noch entzieht sie ihm die Kinder.

Das Problem:

Die Situation ist jetzt dabei, sich hochzuschauckeln: Er ist verständlicherweise zutiefst verletzt und hat sich ein paar Klöpse geleistet (von außen gesehen sind es Kleinigkeiten, sie hat es aber sehr verletzt).

Gleichzeitig hat er natürlich panische Angst, daß ihm dasselbe wie 90% der Männer in Trennungssituationen blüht.

Sie wiederum hatte sich wohl der Illusion hingegeben, daß nach der Trennung Friede, Freude, Eierkuchen herrscht und ist jetzt verwundert, daß es eben nicht so ist.

Was soll ich machen?

Im Moment rede ich mit ihr (sie ist eine sehr alte und gute kameradschaftliche Freundin von mir) und versuche ihr zu erklären, warum der Vater so reagiert. Ich versuche ihr auch klarzumachen, daß diese Trennungsschwierigkeiten sich noch eine ganze Weile hinziehen werden und sie in dieser Zeit nicht jedes Wort bzw. jede Tat auf die Goldwaage legen darf.

Aber sie will jetzt zum Jugendamt und sich informieren, welche "Rechte" sie hat. Ich befürchte, daß das aber zu einer weiteren Eskalationsstufe führt und es letzten Endes dann doch zu einem Krieg um die Kinder kommen wird.

Irgendwelche Ideen, wie ich zumindest versuchen kann, zu verhindern, daß es zu einem Krieg kommt?

Simon II

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  Unterhalt ja oder nein?
Geschrieben von: Zahlmeister - 28-01-2013, 19:20 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (6)

Bin grade mit einem interessanten Fall konfrontiert. Folgende Daten:
Tochter macht Fachhochschulreife mit 20 Jahren und geht dann zum Jobben (ohne Ausbildung). Nach 4 Jahren (also heute 24 Jahre alt) wird jetzt ein Studium begonnen. Resultiert daraus ggü. den Eltern ein Unterhaltsanspruch? Eine sog. Erstausbildung wurde ja bisher nicht gemacht...

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  mutter will umziehen - ist aber eine besondere konstellation
Geschrieben von: stefan1985 - 28-01-2013, 10:30 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (43)

Hallo!

Mein Name ist Stefan, ich bin 27 Jahre alt, bin noch Student allerdings an der Fernuniversität in Hagen und arbeite 2-3 mal die Woche in Frankfurt.

Ich habe 2 Kinder mit eine philippinischen Frau (fast 4 jahre un der andere 4 monate alt). Sie selbst wird in 4 wochen 30 jahre.

Sie ist erst seit Mai 2012 in Deutschland. Bis dahin lebte sie mit dem großen in manila undich schickte ihr jeden monat ca. 400 euro. Wir waren aber zusammen. Getrennt sind wir erst seit november nach einem der häufig vorkommenden heftigen streitereien.

Als sie im mai nach deutschland gekommen ist hielt ich es fürs beste wenn wir in das haus meiner eltern ziehen. Es ist ein grosses haus und wir hatten eine eigene wohnung. Seit der trennung wohne ich in der andern wohnung oben drüber.

Ich dachte es ist gut wenn wir zu meinen eltern ziehen weil wir dann imer jemanden für die kinder haben und meine eltern kümmern sich auch gerne um die kinder.

Nach der trennung hat sie mir gesagt sie will umziehen weil sie die umgebung nicht mag und mwinen eltern nicht gerne begegnet.
Der große geht hier in den kindergarten, hat sich gut eingelebt und freunde gwfunden und lernt recht schnell deutsch.

Nun, ich kann zwar verstehen das sie es kacke findet im haus der schwiegereltern zu wohnen, aber ich finde ihre empfindungen sind eher sekundär. Primär ist das Wohl der Kinder. Ich finde die lösung das sie weiter hier wohnen bleibt im sinne der kinder gar nicht so schlecht. Wenn mein sohn zu papa will geht er einfach die treppe rauf und wenn er keine lust mehr hat geht er wieder runter. Ausserdem hat er sich inzwischen in dieser umgebung eingelebt und macht einen fröhlichen eindruck.

Meine ex will aber unbedingt in die stadt bzw. generell wegziehen, aber ich will das nicht weil sonst straffe umgangsregeln eingeführt werden, ich also wochenendpapa werde.

Meine ex ist für konstruktive kompromisse umzugänglich und ist stur wie ein bock.

Was ratet ihr mir?

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  Manipulation und andere Gemeinheiten
Geschrieben von: Knecht - 27-01-2013, 20:36 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (7)

Mann ist doch wirklich so naiv und glaubt mit einem Richterspruch ist alles gut! Jetzt geht erst richtig los. Am Freitag durfte ich wiedermal für 48 h mein Kind sehen und da ist es ganz normal, dass so eine 8 jährige doch einiges zu erzählen hat.
Zum einen wurde ihr seitens der KM schonmal die Info gegeben, dass sie im Sommer wegziehen, weg aus diesem häßlichen Dorf (wurde mir ja damals versprochen, dass im Sinne des Kindes im Dorf geblieben wird um sie nicht aus ihrer gewohnten bla bla bla)!
Dann erfahre ich, dass sie jetzt immer bei einem Mann sei der ihr hilft damit sie nicht glaubt sie sei an der Trennung schuld, das Thema war sowas von abgehakt und die relevant für die Kleine. Jetzt scheint meines Erachtens ein neuer Weg der Manipulation gefunden.
Des Weiteren erhält sie keiner meiner Postkarten die ich jetzt schon per Einschreiben absende.

Etc. etc., ich fühle mich so machtlos. Ich wollte nicht dieses Gefühl Namens Hass- ich habe aber auch keine Lust mehr mich dagegen zu wehren. Ich hasse diese Frau die unseren Kind jedesmal erneut Unsicherheit gibt um mir zu schaden!!!

Oder sehe ich das falsch?

Schönen Abend allen!!

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  Ich darf meine Tochter nicht sehen
Geschrieben von: Krov92 - 27-01-2013, 19:33 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (37)

Guten Tag ich heiße Alexander bin 20 und zz Arbeitslos.

Ich bin seid 5 Monaten Stolzer Vater eines Kleinen Mädchens

Als meine Tochter geboren wurde war Bereits die Beziehung mit meiner EX am bröseln kurz darauf trennten wir uns. Nach der Trennung wollte ich wissen wie es weitergeht und wieoft ich meine Tochter sehen darf. das schrieb ich ihr auch. es kam keine Reakion. nachdem sie 2 Tage meine Nachrichten ignorierte ich keine Bilder sowie keine Gesundheitsinfos von meiner Tochter sah/bekam wurde ich wie jeder frischer Vater sicher nachvollziehen kann Wütend (nicht ausfallend beleidigend, aber Drohend Anwalt etc) Sich der Situation bewusst das sie mir mein Kind durch absolute Blockieren entzieht reagierte sie trotzdem weiter nicht.

Am 5 Tag rief ich beim Jugendamt an und lies mir einen Termin geben. der eine Woche später stattfand. bisdahin hatte sie sich 11 Tage nicht gemeldet, bereits einen neuen Freund etc..

Als sie mitbekam das ich das Jugendamt eingeschaltet habe. Schilderte sie den Ämtern das sie sich von mir verängstigt fühle da ich gedroht habe das ich das gemeinsame Sorgerecht bzw Bereit bin juristisch alles zutuen um sie zu bekommen (Niemals mit Gewalt oder sonst! Bin ein extrem friedliebender Mensch wenn man mich kennt weiß man das und man siehts)

Sie stellte es doch bewusst so da als ob ichs entführen wolle..

Als wir über die Ämter uns einigten das ich sie wiedersehen kann und das 2 mal die Woche, fing sie schon nach 1er Woche an mich anzugraben das es ihr Leid tue, und sie es nochmal mit mir Versuchen wolle.. Dumm vor alter Liebe lies ich mich drauf ein..

Jetzt sah ich mein Kind 2 MONATE tag und Nacht, kümmerte mich SEHR intensiv um meine Tochter machte die Nachtschichten Pampers und Co..

Jetzt hat sie wieder Schluss gemacht, verweigert seid 5 Tagen den Kontakt, reagiert nicht auf meine Fragen rund um meine Tochter.

Jetzt ging sie zum Jugendamt war schneller als ich, stellte mich als absolutes Monster hin und auf Rat des Amtes soll sie keinen Kontakt mit mir bis zum Termin haben (Das wiederum konnte sie problemlos schreiben)

Ich habe Angst das ich jetzt mein Kind wieder ein Monat nicht sehe, jedoch eine viel größere das dieses Spielchen noch weiter geht.

Was würdet ihr an meiner Stelle tuen ?

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  Umzug der KM bei gSR
Geschrieben von: 'c' - 26-01-2013, 08:59 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (10)

Die KM ist mit der Tochter umgezogen, innerhalb der Stadt, der Umzug
ist unstrittig.
Was mir aufstösst ist, dass die KM glaubhaft versichert beim Bürgeramt sei meine Zustimmung bzw. gSR kein Thema gewesen.
Ist dies Rechtens?
Ich hatte der Mutter sogar eine Vollmacht schriftlich erteilt, dass ich mit dem Umzug einverstanden bin. Hiernach ist offensichtlich nicht gefragt worden.

Es geht mir nicht darum wegen einer solchen Kleinigkeit Ärger mit der Mutter zu bekommen, dass Verhältnis ist nämlich relativ entspannt.
Mir geht es darum Ärger mit dem System zu suchen.

Kann ich zum Beispiel eine schriftliche Anfrage an das Bürgerbüro formulieren, wo meine Tochter mit Hauptwohnsitz gemeldet ist und wie es dazu kommt?
Kann dieses "vermeintliche" Fehlverhalten der Beamtin eine Dienstaufsichtsbeschwerde rechtfertigen?

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