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Borderline: 11 Monate bis zur Selbstaufgabe... |
Geschrieben von: Firefly - 19-08-2013, 17:55 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (94)
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Ich würde gerne mal meine Erfahrungen niederschreiben...
Kurzum, ich war mehrmals alleine bei Psychatern und Psychologen und einmal mit ihr, alle stellten die Diagnose Borderline...
Natürlich, vielleicht irren sie sich auch alle und sie ist "Gesund" aber entscheidet selbst.
Alles begann im September. Ich trennte mich von meiner Ex Freundin weil sie mich 3 Monate lang betrogen hatte, an diesem Tag fuhr ich zu einem Kumpel, bisschen was trinken gehen und SIE war mit. Die ganze Nacht träumte ich von ihr und am nächsten Tag kam ich nach Hause und hatte direkt einige Nachrichten in Facebook von ihr, 3 Tage Skypten wir bis sie einschlief, für Stunden und am 4. Tag trafen wir uns das erste Mal in einer Therme und küssten uns, ich weiß bis heute nicht wieso, aber es war wie der erste Kuss, nur schöner, ich hatte auf der Rückfahrt das Gefühl ich ertrinke in Glück.
Am nächsten Tag trafen wir uns wieder bei ihr und seit dem Tag verbrachten wir fast jeden Tag miteinander, alles war so unglaublich intensiv und schön, wie ich es noch nie mit einem anderen Mädchen erlebt hatte. Ich fühlte mich unglaublich frei und sie flößte mir ein Selbstbewustsein ein, das ich bisher nicht kannte. Sie sagte sie verstehe nicht wieso ich mit ihr zusammen bin, das ich ja so viel besser wäre. Zum einen waren diese Sätze mir sehr unangenehm, weil ich das Gefühl hatte das ICH das riesen Glück hätte mit ihr zusammen zu sein. Ich genoss jede Minute mit ihr als ob es meine letzte wäre, verschwendete keine Minute, keinen Blick an irgendeine andere Frau, nur sie zählte noch.
Nach ca. einem Monat erfuhr ich das erste Mal von ihrer schlimmen Kindheit und war geschockt, dieses wunderschöne Mädchen musste so etwas erleben? Ich konnte es nicht glauben aber sie tat mir unendlich leid. Wärend dieser Zeit ging es los das sie mich immer wieder belog, bei meinem ehemals besten Kumpel schlief etc. Oft hatten wir streit, ich wollte eine Nacht weg, sie lies das nicht zu, sperrte mich ein,, stellte sich vor mein Auto, bis sie irgendwann anfing mich auch zu schlagen. Im Dezember fuhr ich dann spontan mit ihr in den Urlaub, sie kam weinend von ihrer Mutter runter und meinte sie will nur weg, wir packten am gleichen Abend noch unsere Sachen und fuhren für eine Woche nach München, voll auf meine Kosten, wie auch alles andere wärend dieser Beziehung. Bis zu diesem Zeitpunkt war auch der Sex einfach nur unglaublich mit ihr, so oft und so intensiv hatte ich ihn noch mit keiner zuvor.
Im Dezember änderte sich dann allerdings alles etwas, wenn wir Streit hatten, kämpfe sie nicht mehr, sondern hatte eine "mir egal" Haltung, der Sex wurde weniger und sie begann oft mich anzumaulen. Das wurde bis jetzt (August) zum ende der Beziehung (fast) immer schlimmer. Den Abend schrieb sie mir noch wie sehr ich ihr fehle und den Tag darauf war ich ihr egal. Im Februar wollte ich mich im Streit wieder mit ihr aussprechen (gegen 23 Uhr) und fuhr zu ihr, sie sagte sie wäre 250km entfernt und ich dachte mir schon das sie bei einer Freundin in Koblenz wäre und fuhr dorthin, sie sagte, sie wolle nicht das ich komme, aber ich fuhr hin. Als ich dort war schrieb ich ihr, ob sie mir sagen wolle, wo sie ist. Sie meinte sie wäre bei ihrem Exfreund, zu dem wollte sie für 7 Tage. Ich ging dann von dort mit ihr in ein Hotel und gab ihr noch Geld fürs Taxi falls sie wieder zurück wollte. Am nächsten Tag entschied sie sich (meiner Meinung nach wiederwillig) mit mir heim zu fahren.
Ich muss sagen das ich sie in einem Punkt auch angelogen habe, ich sagte ihr über einige Monate das ich mehr Geld hätte, als ich es wirklich hatte, weil ich Angst hatte sie sonst zu verlieren.
In einem weiteren Streit, schrieb mich dann die Exfreundin ihres Exfreundes an und ich traff mich mit ihr, weil sie mir einige Dinge erzählen wollte... Ich war dann im Verlauf der Streits 2x dort und jedesmal wenn ich dort war, wurde ich überschwemmt von Vorwürfen von meiner Freundin, durfte auf Facebook beobachten wie sie wieder ihre F*ckfreunde addete und war mir nicht mehr sicher in meinen Gefühlen...
Bin dann aber wieder zu ihr und hab mich mit ihr ausgesprochen und jeglichen Kontakt zu der anderen abgebrochen, bis einschließlich heute. Meine Freundin zog dann im Juni auch zu mir nach einem Streit aber diesmal wollte ich sie nicht mehr so nah an mich ran lassen... Ich hielt sie auf Abstand, wollte sie nicht mehr richtig küssen um beim nächsten Streit nicht wieder total fertig und depressiv daheim zu liegen, wärend sie feiern ist. Nach 3 Wochen ablehnung ging sie dann. Ich bin direkt am nächsten Morgen zu ihr und mich für alles entschuldigt, sie hat mich weggeschickt, den Tag darauf bin ich wieder hin, sie behandelte mich wie dreck und nach einigen Stunden versöhnten wir uns wieder und sie zog wieder bei mir ein.
Eine Woche war sie dann noch bei mir, in der ich nichts unternehmen wollte, weil ich plante mit ihr über meinen Geburtstag in die Schweiz zu fahren und ihr dort einen perfekten Heiratsantrag zu machen, dafür wollte ich mein Geld zusammen halten.
Am Montag ging sie dann, meinte sie wolle einen Tag ihre Ruhe haben, weil ich sie zu wenig beachtet hätte, wir zu wenig gemacht hätten, den ganzen Dienstag kein Wort.
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Anzeige wegen Unterhaltspflichtverletzung was nun? |
Geschrieben von: Assel0815 - 19-08-2013, 17:32 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (28)
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Hallo Jungs,
Nach Jahren der Ruhe ist es nun soweit, ich Brauch Hilfe.
Ich hatte vor ca. 15 Jahren einen Geschlechtsunfall in Oldenburg, ca. 1 Jahr später wurde mir dann mitgeteilt, das ich ein Zähler sein solle. Zwischenzeitlich hatte ich meine erste Ehe geschlossen aus der das zweite Kind entstand, nun wahr ich viele Jahre selbständig und nun kam es wie es kommen musste. Ich insolvent Frau mit Tochter weg, außer 700 Euro unterhalsvorschussschulden an das Jugendamt halle sa, habe ich seit dem nicht zahlen müssen. Ist alles in der Insolvenz weg gewesen. Geschichte noch nicht zu Ende , seit 3 Jahren wieder verheiratet mit noch zwei Kindern ( bevor ihr fragt ich bin nicht irre) . Meine derzeitiges Familenleben läuft wunderbar alles ist gut.
Nun flattert wie aus heiterem Himmel eine Vorladung zur Polizei wegen Unterhaltspflichtverletzung rein.
Zu meinen Daten, ich war insgesamt 19 Jahre selbständig mal gut mal schlecht nun bin ich seit August Angestellter Geschäftsführer in einer GmbH, ich verdiene inkl. Einer kleinen Untermiete 791 Euro .
Was kann mir passieren oder was muss ich machen damit mir nichts passiert?
Ich hoffe auf nette Antwort.
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Kindesunterhalt |
Geschrieben von: Capablanca - 19-08-2013, 14:18 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (16)
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Hallo zusammen,
ich habe meine Geschichte hier schon einmal geschildert: Trennungsfaq.
Aktuell studiert meine Tochter in einem Master - Studiengang, wohl noch bis Mitte 2014 (kaum Kontakt, aber keine Probleme im Studium). Mein Sohn, 24 Jahre, hat nach 9 Monaten Zivildienst 2008/09 im Wintersemester 2009 ein Studium begonnen. Im Sommer 2010 dann ein Urlaubssemester (Pflege der Mutter, die im Mai 2010 verstarb, meine EX), dann ab Wintersemester 2010 Studienfachwechsel, bislang im neuen Studium 6 Semester studiert. Jetzt teilte er mir mit, er schaffe dieses Studium nicht, wolle noch einen Studienfachwechsel durchführen. Ich habe seit der Trennung 2004 Kindesunterhalt geleistet, seit Beginn seines Studiums erhält er von mir 670,- Euro, entspricht Bafög - Höchstsatz. Weiterhin kostet er mich ca. 250 Euro (priv.) Krankenversicherung. Er hat noch zusätzlich für sich ca. 130 Euro Halbwaisenrente. Er hat 2010 nach dem Tod der Mutter 15.000 Euro ihrer Lebensversicherung bekommen. Was er von ihr zusätzlich geerbt hat, weiß ich nicht.
Meine Fragen ans Forum sind:
- hat er noch Anspruch auf Unterhalt?
- falls ja, was muss er nachweisen, was sein Vermögen betrifft?
- wie ist es mit der Krankenversicherung, wenn er keinen
Unterhaltsanspruch mehr hat?
- angenommen, er verklagt mich - muss ich mir einen Anwalt
nehmen?
Schon mal vielen Dank für die (hoffentlich) zahlreichen Antworten
Capablanca
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Reisepass verweigert, USA, nach D zurück? |
Geschrieben von: Schnuppe - 15-08-2013, 21:01 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (11)
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Hallo, grad erst angemeldet und viel gelesen. Hier ist meine Geschichte und brauch vielleicht ein wenig Ratschlag.
Lebe seid 98 in den USA, war damales ein tolles land vorm 9/11/2001. Hatte dann 2006 nen neuen Pass hier beim GK beantragt (aber war leider blöd und nicht den 48 Seiten) So nun 2013 ist mein "alter" Pass fast voll noch 2 Seiten frei sonst alles wirklich jede Seite vollgestempelt. Muss im Okt. geschäftlich nach Asien (viele Länder) und dacht ich hol mit lieber nen neuen Pass aber diesmal nen 48 Seiten. Bin zum GK und alles beantragt diesmal hab ich leider meine Fingerabrücke dalassen müssen aber konnt ich nix machen die Green card Amis haben die ja auch schon. Naja dacht ich.
So nun 3 Wochen später, erhielt ich heut nen Anruf vom Herrn aus dem GK, "Her XXX wir haben ne rote Karte, hatten oder haben Sie Probleme mit der Staatsanwaltschaft XXX Stadt?"
Nicht das mir bekannt sei sagte ich.
"Ja da liegt ein Verfahren gegen Sie vor wegen Diebstahl in 2008, haben Sie mal etwas im internet verkauft im Wert von 1000Euro?" Ja hatt ich mal wo ich in DE war. Und hatte auch alles verschickt und nie von irgendwem was gehoert.
Der Herr vom GK meinte dann nur er will mal bei der Staatsanwaltschaft anrufen und mal sehn. Er ruft mich dann morgen zurueck.
Ich hatt noch nie sowas gehoert und schon gar nicht das man mir nen Pass verweigert. Das ist ja nun 5 Jahre her und ich wundre mich in der Zwischenzeit war ich ja mehrmals wieder in DE das da niemand nen Pieps gesagt hat.
Macht es Sinn die Staatsanwaltschaft anzurufen und nachzufragen? Denn auf den ihrer webseite steht die geben telefonisch keine Auskunft. Ausserdem muesste der Kram doch verjaehrt sein?
Nun les ich hier das es falls mir der Pass beim GK verweigert wird vielleicht mit meinem alten wieder nach DE zu fliegen und nen neuen dort husch husch beantragen?
Wenn ich mit meinem alten Pass jetzt noch nach Asien fliege und man mir dort ein Aufklebervisa verweigert weil mein Pass voll ist was passiert dann? Kommt dann ein Deutscher Botschafter mit nem vorlaeufigem Pass? Danke
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Aberkennung Sorgerecht wegen gestörter Elternkommunikation ?? |
Geschrieben von: ArJa - 13-08-2013, 09:45 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (12)
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Moin , sitze hier im Urlaub und bekomme gerade mitgeteilt, dass meine Exe einen Antrag auf Übertragung des alleinigen Sorgerechts
( bislang gSr ) wegen gestörter Elternkommunikation gestellt hat.
Fakt ist, dass sie nahezu jedesmal bei der Kindesübergabe ( Tochter,10 J. ) in Gegenwart des Kindes einen Streit vom Zaum bricht; beim letzten Umgang mit dem Vorwurf, ich würde sie im Ort schlecht machen und diskreditieren..
Ich habe ihr mehrfach mitgeteilt, dass ich diese Streitereien mit ihr nicht vor dem Kind und nicht an der Haustür austrage .. sie könne mich gern anrufen, was aber nicht erfolgt ...
Natürlich fragen mich die Leute in unserem kleinen Ort, wie es jetzt mit meiner Tochter umgangsmäßig laufe ( bin halt bekannt wie ein bunter Hund und meine Situation hat sich natürlich herumgesprochen ..) und da gebe ich sachlich schon Auskunft, dass mein Kind seit der Trennung vor 2 Jahren Übernachtungsumgänge und gemeinsame Ferienaufenthalte ablehnt ... ist auch die Wahrheit, hab mir ja nichts zuschulden kommen lassen ...
Bislang habe ich immer geglaubt, dass das Sorgerecht nur bei Alkohol, Drogen, Gewalt, Mißbrauch und Vernachlässigung aberkannt würde, habe aber bei meiner Recherche im Netz Fälle herausgefunden, wo dem Vater allein aufgrund der von der KM initiierten Kommunikationsproblematik das gSr zugunsten der KM aberkannt wurde, unglaublich ...
Mir ist schon bewußt , dass im täglichen Leben das Sorgerecht nicht die gleiche Bedeutung wie das Umgangsrecht hat; ich wehre mich jedoch vehement dagegen, dass mir unterstellt wird ich hätte Anlaß für die Aberkennung des Sorgerechts gegeben- ein Recht, für das viele Väter bis vor die höchsten Gerichte gezogen sind..
Wie seht Ihr die Chancen der Ex ?
Gruß
ArJa
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Rechtskraft einer Beschwerde |
Geschrieben von: Jessy - 12-08-2013, 13:03 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (28)
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Kurze Frage:
Wenn man gegen bestimmte Punkte eines Beschlusses Beschwerde einlegt, wird dann eigentlich der Rest des Beschlusses trotzdem rechtskräftig? Oder hebt die Beschwerde die Rechtskraft des ganzen Beschlusses komplett auf (also auch die Punkte, über die man sich nicht beschwert hat)?
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Zahlungsverbot |
Geschrieben von: outburned - 12-08-2013, 10:54 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (19)
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hallo,
es ist einigermassen akut bei mir, die vorgeschichte will ich mal fortlassen.
es geht mir eigentlich nur um das begreifen eines gerichtsvollzieherschreibens.
es wurde bereits pfändungsversuch bei mir zu hause unternommen. ohne ergebnis. es geht um unterhalt für erwachsenes kind welches mich verklagt auf unterhaltserhöhung.(habe bis 18. lenbensjahr regelmässig einen titulierten uh bezahlt).
ach ja, zwangsgeld wurde auch bereits festgelegt. (ersatzweise haft).
ich bekam letzte woche dann zwei briefe. 1.) über rückständigen uh ca.€ 800,- und dann über das zwangsgeld ca. € 450,-.
titel des schreibens war "vorläufiges zahlungsverbot" an arbeitgeber und bank. lt. § 845 zpo.
ist das jetzt eine vollstreckung (pfändung)?
verhandlung mit der bank zwecks umgruppierung der ausgaben und bezahlen des geforderten uh ist ja dann wohl hinfällig?
danke im voraus für antwort gruss outburned
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Scheidung durch Ex vor Trennungsjahr einreichen lassen? |
Geschrieben von: Antragsgegner - 10-08-2013, 11:15 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (1)
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Moin,
meine Ex hat mir angeboten, weil sie meinem weiteren Glück nicht im Weg stehen will und der Kontakt aktuell recht gut ist, wenn ich es wünsche die Scheidung einzureichen.
Das Trennungsjahr ist noch nicht abgelaufen. Rentenkontomässig wäre es natürlich von Vorteil.
Das Risiko, wie es mein Anwalt mir anfangs schon sagte, ist aber wohl, dass wenn wir dem Richter beide nicht glaubhaft vermitteln können das wir vorher zumindest "getrennt von Tisch und Stuhl" lebten und das schief geht das Trennungsjahr von vorne anfängt ab dem Datum des (Nicht)-Urteils.
Wie sollte ich mich verhalten?
Ich persönlich will die Scheidung Anfang Dezember einreichen, genau an dem Stichtag unserer Trennung um auf Nummer sicher zu gehen (Tag ihrer Ummeldung).
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angelegenheiten von erheblicher bedeutung |
Geschrieben von: Dodo - 10-08-2013, 00:40 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (18)
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Hallo zusammen,
Ich habe folgendes Problem und hoffe, dass jemand mir dabei behilflich sein kann.
Wir sind geschieden seit 10 Jahren und haben eine Tochter ( 14 ), für die wir das gemeinsame Sorgerecht ausüben. Die Schule bietet eine Schulreise ins Ausland für eine Woche. Die verbindliche Anmeldung erfolgte ohne meine Zustimmung durch die KM und sogar ohne vorherige Infos. Ich bin gegen einer solchen Reise, vor allem weil es sich um eine Busreise handelt. Die KM ist der Meinung, dass es sich nicht um Angelegenheit von besonderer Bedeutung handele, ich dagegen bin doch der Ansicht, dass es sich genau um eine Angelegenheit von besonderer Bedeutung ist.
Die KM hat bereits einen Antrag auf einstweilige Anordnung beim FG gestellt und das gericht lässt sich viel Zeit damit, allerdings ist das Problem, dass die Reise schon in einer Woche ist und die Schule der Meinung ist, dass dies keine angelegenheiten von erheblicher bedeutung genau wie der Richter, der dazu nur einen Hinweis machte, aber noch kein Urteil gefällt hat.
Was meint Ihr ?
Wer hat in diesem Fall Recht und wie kann ich diese Reise verhindern ?
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