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| Ehegattenunterhalt wegen angeblichem ADHS-Kind |
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Geschrieben von: Mongobill - 25-02-2014, 00:30 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (100)
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Hallo Leidgenossen,
Habe hier schon einiges gelesen an Wahnsinnsgeschichten.Denke habe auch eine.Nach 10 jahren Ehe.und 2 Kindern 4 und 7 jahre die Trennung.Ganz normal Trennungsunterhalt bezahlt fuer KM die 40Std im Monat arbeitet.Dann aus heiterem Himmel klage auf Nacheheuntehalt da unser jüngster wohl ADHS hat.Richter schlug Vergleich vor bis zur einschulung solle ich weiter den Trennungsunterhalt bezahlen.Ich Nein.Keine Einigung und neuer Verhandlungstermin.KM sagt sie koenne net mehr arbeiten wegen dem kleinen der erhöt Betreuungsbeduerftig ist.Richter sagt kann er nicht beurteilen und schlaegt abermals einen Vergleich vor der eine herabstufende Unterhaltszahlung vorsieht und gleichzeitig wird die KM fingiert auf eine 50% Stelle mit der Móglichkeit nach ablauf dessen einen Abaenderungsantrag zu stellen.Schoen bezahlt die ganzen Monate.Dann der Abaenderungsantrag beim Gericht.Zwischenzeitlich noch herausgefunden das die KM bereits bei Annahme des Vergleiches 50% arbeitete und sich aber fingieren liess mit einem um 200 euro niedrigerem Einkommen.Meine RA nennt das Prozessbetrug das der Richter auch so teilte laut meiner RA die mit ihm telefoniert hatte.Wie gesagt Antrag raus und hoffnungsvoll gewartet auf Termin.Tja dann ganz grosse Enttauschung.Antrag abgelehnt!Keine Verhandlung.Soll mich an das Beschwerdegericht wenden.Kann das sein?DAS stinkt doch zum Himmel.Nix mehr von Prozessbetrug zu lesen.lediglich der schlechte Gesundheitszustand meines kleinen Sohnes war erwaehnt und das reichte um den Antrag abzulehnen.Kann das jemand nachvollziehen?Tips?
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| Unterhalt als Student Reloaded |
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Geschrieben von: shithappens - 24-02-2014, 01:42 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (18)
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Hallo Leute,
wundert euch nicht das der Titel dieses Themas ein "Reloaded" beinhaltet, habe diesen gewählt, da es hier schon einen gleich lauteten gibt und es so für Suchende möglicherweise einfacher ist diesen zu finden ;-).
Nun aber einmal zu mir und meinem Anliegen, mir ergeht es scheinbar so wie auch einigen anderen Männer hier auch. Ich hatte letztes Jahr, dem Wein sein dank, ein ONS mit einer fremden Frau. Zwei Monate nach dem ONS konfrontierte mich diese mit einer Schwangerschaft....shit happens...
Ich sagte ihr klipp und klar, dass ein Kind mit einer fremden gerade zum jetzigen Zeitpunkt nicht für mich in Frage kommt. Bemerkenswert ist hierbei noch, dass sie selbst eingestanden hat schon seit einem Monat von der Schwangerschaft zu wissen und mich jetzt ein paar Tage vor Ablauf der gesetzlichen Schwangerschaftsabbruchsfrist in Kenntnis setzt...
Nach diesem Gespräch war Funkstille und ich hoffte das sie das meiner Meinung nach Richtige getan und sich doch noch zu einer Abtreibung entschieden hat.
Seit einer Woche weiß ich, dank netter Post vom JA, das dem nicht so ist.
In dem Schreiben gibt sich mich als Erzeuger an und das JA wurde als Beistand (wo ist hier eigentlich der für den Mann?!?) herangezogen. Das JA verlangt nun von mir innerhalb von 14 Tagen (jetzt noch 2) eine Stellungnahme bzw direkt die Anerkennung der Vaterschaft sowie das Ausfüllen eines Erhebungsbogens (Finanzen). Die Geburt des Kindes wird auch mit einem Termin in den nächsten zwei Monaten avisiert.
Nachdem ich zurück gerechnet habe, passt mein ONS schon recht gut zum Zeugungsdatum.
Zu meiner Person ist zu sagen, dass ich noch studiere (Masterstudium Lehramt, sollte als Erstausbildung gelten). Nach dem Studium, welches dieses Jahr endet schliesst sich noch ein Referendariat (ca. 2 Jahre) an. Finanziell habe ich kein Einkommen, im Gegenteil durch die Studienzeiten sind hier hohe Verbindlichkeiten (Studienkredit, Bafög) aufgelaufen.
Ich frage mich nun wie ich auf die Aufforderung des JA zu reagieren habe, eigentlich will ich auch zu einem Anwalt aber vorher würde ich gerne an eurer Erfahrung aus dem tatsächlichen Leben teilhaben.
Insbesondere stellen sich mir folgende Frage:
- Muss ich überhaupt VOR Geburt reagieren?
- Wäre zu einem freiwilligen Vaterschaftstest bereit, kann die Gute mir jetzt trotzdem mit dem Gericht kommen, so das ich am Ende die Kosten trage?
- Wenn ich der Vater bin, wäre ich ja faktisch erstmal bis Ende des Studiums bzw. Referendariat (gilt zumindest beim Kindergeld als Erstausbildung) raus oder?
- Falls ich doch im Referendariat zahlen müsste, wie werden Schulden (Studienbedingt), Krankenversicherung (meine) behandelt? Werden diese abgezogen von der Unterhaltspflicht? Da ich im Ref ein paar Hundert mehr als die SB-Grenze bekomme, könnte dies ja wieder zu einer Leitstungsunfähigkeit führen oder?
Entschuldigt bitte das ich soviel schreibe aber das geht mir gerade so alles durch den Kopf!
Vielen Dank und Kopf hoch an andere Leittragende!
Oh sehe gerade, dass ich im falschen Forum geschrieben haben. Wäre ein MOD so nett und würde das Thema zu "Konkrete Fälle" verschieben?
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| "Entlastungsbetrag für Alleinerziehende" geltend machen? |
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Geschrieben von: Antragsgegner - 23-02-2014, 19:38 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (20)
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Moin,
sitze gerade an der Steuererklärung und es verwirrt mich irgendwie.
Ich habe angegeben, dass mein Kind u.a. zu meinem Haushalt gehört, weil es ja mit Nebenwohnsitz bei mir gemeldet ist. Es besteht ja entsprechend auch ein Kindergeld-Anspruch der mit KU verrechnet wird und den halben Kinderfreibetrag habe ich auch.
Nun ist die Hauptadresse des Kindes natürlich bei der KM. Das Steuerprogramm warnt mich nun, dass das ja nicht hinhauen kann wegen Entlastungsbetrag. Allerdings sind die Vorraussetzungen ja prinzipiell gegeben.
Kann ich den Betrag (sind 1308,- €) nun angeben bzw. nutzen oder soll ich ihn lieber streichen? Keine Lust noch einen wegen Steuerbetrug zu bekommen...
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| Lebensunterhalt behalten |
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Geschrieben von: Kdirk - 23-02-2014, 13:26 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (2)
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Hi ich bin Vater von 2 Kindern der ein 12 und der andre 17 Jahre alt.
Ich zahle auch brave den Unterhalt.
Aber seid kurzen habe ich ein bescheid bekommen das mir 1000 € als
Lebensunterhalt reichen würden, Wer kann mir sagen wo ich die regel Sätze finden kann wo ich ersehen kann denn zu guten Schluß liegt bei mir auch ein Privat insolvent vor.
Ich weiß nicht ob das Jugendamt meine Spesen mit ein berechen dürfen ?
Jetzt bin ich ja langsam echt Ratlos.
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| Update Jugendamt unglaublich.... |
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Geschrieben von: michxo - 19-02-2014, 03:51 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (9)
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Hallo, gestern hatte ich mal wieder ein Date mit dem Jugendamt.....
Thema: Erörterung wie es um die Kinder steht... Entwicklung usw..
Warum: Verhaltensauffälligkeiten des jüngsten und schulische Probleme des großen.. plus Umgangsrecht bei gemeinsamen Sorgerecht usw. bla bla..
Der kleine wird 5 im April. Nun kommts da sagt die KM doch tatsächlich er wäre so still und zurückhaltend weil da wo ich wohne und auch er wohnte es sehr einsam sei.... Ok ich habe keine Nachbarn so direkt und das er nie Menschen gesehen hat.
Problem an der Sache: Auszug war 9/2010 und die Frau vom JA sprang sofort darauf an ... Ja das könnte durchaus sein... ehmmm tzzzzz
Welch ein Unsinn...
Dann folgendes Ich wollte Rechtssicherheit mit dem Umgang weil jedesmal wenn der KM was nicht passte bekam ich die Kinder nicht. So wie einen Beschluss mit Geldstrafen oder Knast usw... weil was willste machen wenn die KM sagt du bekommst die Kinder nicht geh doch zum Jugendamt. Gesagt getan JA verschickt Brief Einladung an die KM mit Termin usw. KM sagt Termin ab und gut ist .... PUNKT Meine Wenigkeit wieder zum Jugendamt: Antwort: Ja man kann sie ja nicht dazu zwingen usw. Fakt 4 Wochen die Kinder nicht gesehen. Tolles System ... so lief es schon mal ab.... deswegen Rechtssicherheit...
Was sagt die Frau vom JA: Ja, das wäre möglich wenn man es gerichtlich festlegt und im Nebensatz kam dann......
ABER DIESE STRAFEN WURDEN HIER BEI UNS NOCH NIE ANGEWENDET; PUNKT. USW. und das es nicht durchsetzbar wäre. 1 x hätte sie das in einen Extremfall erlebt aber ansonsten.... Das ist ja fast ein Freibrief den Umgang zu verweigern für die KM
Sehr toll und meine EX Frau sitzt daneben und ich frage mich nun wozu soll man etwas gerichtlich Festlegen lassen wenn doch am Ende doch nichts passiert.
Echt Perfekt nun wurde sie ja noch mehr in ihren Handeln bestätigt das sie machen kann was sie will.... Vielen Dank liebes Jugendamt.....
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| Deutsches Scheidungsurteil, Spanische Auslegung |
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Geschrieben von: Arandanito - 18-02-2014, 22:14 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (10)
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Ich bin Deutscher und von meiner spanischen Frau sei 23 Jahren (!) mit einem deutschen Scheidungsurteil geschieden. Ich selbst lebe seit 17 Jahren in Spanien und werde von meiner Ehemaligen immer noch terrorisiert, indem sie mir mit der spanischen Justiz Probleme bereitet, weil diese das deutsche Scheidungsurteil auf ihre Weise auslegt. Das betrifft vor allem die Verjährung. Da wir beide in Spanien wohnen, ist spanisches Recht maßgeblich.
Meine Ehefrau wollte sich für einen im Jahr 2006 verlorenen Unterhaltsprozess in Spanien rächen und ließ über die Behörden im Jahr 2011 einen Brief mit der Forderung von Unterhalt (133.000 Euro) an mich senden. Dabei nannte sie den Behörden entgegen ihrem Wissen eine Adresse, in der ich seit acht Jahren nicht mehr wohne. Das Gericht hatte zudem versäumt, meine tatsächliche Adresse festzustellen. In Spanien ist die Gesetzeslage die, dass Unerreichbarkeit bei Unterhaltspflichtigen als Zahlungsverweigerung ausgelegt wird und schon wurde ein Pfändungsprozess über 133.000 Euro in Gang gesetzt, ohne dass ich überhaupt gehört wurde.
Ich hatte von diesen Ereignissen zum Glück rechtzeitig erfahren, konnte mir noch einen Anwalt nehmen und habe auch diesen Prozess vor wenigen Tagen gewonnen. Meine Ehemalige wurde hierin ausdrücklich als "schlechtgläubig" handelnd bezeichnet und zum Ersatz der entstandenen Kosten verurteilt.
Unter dem Strich sieht es jedoch so aus, dass ich 2.400 Euro an den spanischen Anwalt zahlen musste, welche mir die Rechtschutzversicherung nicht zurückerstattet, weil Unterhaltsprozesse nicht gedeckt sind. Von meiner Ex ist trotz Urteil auch nichts zu erwarten, da sie sich bereits bei Inanspruchnahme des Pflichtanwaltes als bedürftig erklärt hatte. Mit anderen Worten, ich habe Recht erhalten, darf aber zahlen, während diejenige, die schlechtgläubig gehandelt hat, davonkommt.
Aus diesem Grund ist zu befürchten, dass sich das Ganze wiederholen wird. Das möchte ich gern vermeiden.
Das Paradoxe ist, dass in Deutschland die Ansprüche auf Unterhalt gem. §195 BGB längst verjährt sind.
Und hierhin geht meine Frage: Weiß jemand, ob es möglich ist, die Anhängung einer Notiz an die beglaubigte Übersetzung des deutschen Scheidungsurteils bei den spanischen Behörden zu erwirken, aus der die Verjährung nach deutschem Recht sichtbar wird und somit kein spanischer Richter mehr mit diesem Urteil arbeiten kann.
Eine Aktualisierung des Scheidungsurteils nach deutschem Recht ist nicht möglich, da ich meinen Wohnsitz in Spanien habe. Eine Aktualisierung des Scheidungsurteils nach spanischem Recht auch nicht, weil ich dann gravierende Nachteile hätte.
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| Umzug |
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Geschrieben von: texanerin - 18-02-2014, 10:23 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (16)
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Hallo zusammen,
folgender Fall:
Der Vater ist sehr sprunghaft was den Umgang betrifft, hat sich schon öfter "für immer" verabschiedet, wollte dann aber doch wieder. Im Moment sind wir seit 3 Monaten wieder bei "für immer nicht kommen".
Vater wohnt 200 km weit weg (von keinem von beiden geschaffen, Ehe war vor der Trennung berufsbedingt schon eine Wochenendehe).
Ich möchte nun innerhalb der Kleinstadt umziehen. Wir würden uns wohnungstechnisch stark verbessern (kleiner Garten für 3 jähriges Kind statt mitten in der Stadt, kinderfreundliches Umfeld etc.)
Wir würden dann aber ca. 1 km weiter vom Bahnhof weg wohnen, falls es dem Vater mal wieder einfällt das er doch wieder Umgang will.
Muss ich da vorher groß um seine Erlaubnis fragen? Er startet wegen jeder Kleinigkeit ein riesen Theater, das ich gerne umgehen möchte.
Reicht es, wenn ich ihm die Tatsache dass wir umziegen einfach mitteile? Natürlich vorher?
Wie mache ich das am besten?
LG
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| Borderline, NPS Töchterlein und ich... |
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Geschrieben von: LoveNoBitch - 18-02-2014, 03:12 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (138)
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Hallo Zusammen!
bin nun nach einigem hin und her und sehr vielen Gesprächen mit Freunden und auch Fachleuten, auch in anderen Foren, hier gelandet...
würde euch gerne meine Geschichte erzählen; vielleicht hat jemand schon ähnliches erlebt und ein paar Ratschläge für mich!?
Ich selbst wohne im Süden der Republik und habe seit 15 Monaten eine kleine Tochter, zusammen mit einer Frau die wohl an BL mit ausgeprägter NPS leidet.
aber eins nach dem anderen.... hier nun erstmal meine Geschichte:
Töchterlein ist das "Ergebnis" ner ganz kurzen, sagen wir mal, Affäre...
Nachdem mir die KM damals nämlich nach 2 Wochen, in denen wir uns glaub 3 mal gesehen haben, gesteckt hat Sie übernachte immer noch regelmäßig bei ihrem Ex, und werde das auch noch so lange machen, bis Sie ihm so weh getan habe, daß er Sie nie im Leben wieder vergißt, hab ich ganz schnell meine Koffer wieder gepackt und war weg.... Irgendwie kam mir das damals schon nicht so ganz geheuer vor....
Ja, und 2 Monate später steht Sie plötzlich vor meiner Tür, Sie sei schwanger; und ich käme als Vater ja auch in Frage. Sie Sei zwar wieder mit Ihrem Ex zusammen, obwohl er Sie auch schon wieder mehrfach geschlagen habe, aber das Sei wohl das richtige für Sie...
Aha, OK!? Ich hatte die Frechheit, dann mal das Thema Abtreibung anzusprechen, woraufhin Sie auch gleich nen Termin beim JA gemacht hat zum Beratungsgespräch; Und direkt im Anschluß daran, kompletter Kontaktabbruch
und keine Antwort mehr auf Anrufe, Sms, etc...
Nochmal ca 2 Monate später hab ich Sie dann mal durch Zufall getroffen; Bier und Zigarette in der Hand, kein Babybauch und nach wie vor kein Hallo oder sowas. Und da war mir eigentlich klar, Ok... sauber verarscht!!
So weit so gut; ziemlich genau 1 Jahr später plötzlich wieder Sms von Ihr, mit 3 Kinderfotos im Anhang... OT: "darf man gratulieren? Du bist Papa! Ihr wieder Ex habe jetzt nen Test gemacht, der negativ war und jetzt wolle das JA eben wissen wer denn sonst noch in Frage käme. Zu dem Zeitpunkt war die Kleine schon fast 7 Monate alt.
Patsch! wieder ein Schlag ins Gesicht!
Aber bin dann natürlich auch gleich da hin, und mir war vom ersten mal Baby auf dem Arm halten klar, daß muss meine Tochter sein... und dem Zwerg glaub auch; hat mich kurz angeschaut, is mir direkt um den Hals gefallen, und hing dann minutenlang da...
Und ich hab dann ja wirklich versucht, was ich kann, um für die beiden da zu sein! Unterhalt eh klar, Kinderwagen, Spülmaschine,et gekauft, brav den Hausmeister gespielt, und damals durft ich auch noch 3-4 mal die Woche vorbeikommen. Die ersten ca. 3 Monate hatt ich wirklich das Gefühl, wir kriegen das für den Zwerg alles irgendwie auf nen guten Weg..
Hab auch mal aufgepasst, als KM ins Fitnesstudio ist, durfte Füttern, mit der kleinen Knutschkugel durchs Wohnzimmer rollen, einfach Papa sein eben....
Und Töchterchen zuliebe hätt ich auch direkt n kleines Häuschen gemietet, und die beiden zu mir geholt; Bei vielen Dingen die da so nebenher passiert sind hab ich mir damals noch gar nicht viel bei gedacht....
Aber als die Kleine dann angefangen hat, auch von sich aus zu zeigen, daß ihr die Beziehung zu mir wirklich wichtig ist, zum Kuscheln gekrabbelt kam, Bussis verteilt hat, etc... wurde schleichend alles ganz anders.... Die KM hatte kaum mehr zeit; aus 3-4 mal die Woche wurden 2 mal 2 Stunden, Sie konnte plötzlich vor unserer Tochter nicht mal mehr Papa zu mir sagen, mir nicht mehr in die Augen schauen und wurde auf einmal sowas von kalt und abweisend, daß mich das da schon erschreckt hat; Na gut, vielleicht neuer Freund, blöde Phase, was auch immer... dacht ich zumindest;
Aber je mehr Mühe ich mir gegeben hab, den Kontakt aufrecht zu erhalten, desto schlimmer wurde all das. Gab auch immer wieder so Ups and Downs in Ihrem Verhalten, daß ich mir noch nicht wirklich richtig Sorgen gemacht habe.
Auf einmal waren wir dann aber bei 5 Stunden in 3 Wochen, in denen ich Urlaub hatte und auch schon vorher angekündigt hatte, ich will Zeit mit der Süßen verbringen... Sie habe halt ständig Termine mit anderen Babys und Mamas, Freunden etc.... und mir sei das ja bestimmt auch gaaanz wichtig, daß Töchterlein soziale Kontakte habe;
Aber mittlerweile sind wir halt bei Nicht mehr füttern dürfen, Windeln gewechselt hab ich noch kein einziges mal, die kleine nicht gebadet, und auch noch nie ins Bett bringen dürfen; und an schlechten Tagen darf ich Sie nicht mal mehr auf den Arm nehmen, ohne daß die KM laut wird und z.B. genau jetzt dann Ihren Hustensaft loswerden muss wenn Töchterlein kuscheln will....
werde in allem, was ich tue runtergemacht, kritisiert und vor allem auch vor Ihren Augen und Ohren, wie der letzte Dreck behandelt.
Zum Teil auch echt schräge Storys; Kind mit nach draußen und im Schlitten ziehen geht z.B. nicht, weil viel zu gefährlich! Das Kind einer Freundin sei aus dem Schlitten gefallen und dabei gestorben!!?
Spielsachen, die ich mitbring wandern meistens direkt in den Müll, Klamotten irgendwo in die Versenkung, noch nichtmal ne Schokolade oder sowas darf ich ihr geben... Selbst an Weihnachten musst ich um ne Stunde Vormittags betteln und bitten!
Hab bis jetzt auch keine Minute wirklich alleine mit dem Zwerg verbringen dürfen,
mal ne Runde um den Block is sowieso nicht drin,
keiner meiner Freunde hat die kleine bis jetzt überhaupt mal zu Gesicht bekommen, selbst meiner Mama hat Sie das in der ganzen Zeit nur 1 mal für ca 30 Minuten erlaubt....
Und dann dacht ich mir, OK; da stimmt irgendwas gar nicht... Und hab versucht zur Mutter der KM Kontakt aufzunehmen;
Als ich da mal war, is die direkt in Tränen ausgebrochen und hat am ganzen Körper zu Zittern angefangen und hat erzähl:
Gott Sei Dank würde ich endlich mal kommen; Sie wollte schon so oft Kontakt mit mir aufnehmen, hat aber weder ne Telefonnummer in Erfahrung bringen können, noch meinen Nachnamen!
Sie fände das so schlimm alles, wie das bei uns laufe, habe auch schon 1000mal versucht mit der KM zu reden; käme aber so überhaupt gar nicht an sie ran. Sie wisse nicht mehr weiter! Ihre Tochter sei krank und brauche dringend Hilfe!
Im Gespräch kam dann raus, daß all die Termine und auch Geschichten, die mir die KM so erzählt hat die letzten Monate, (Von Männern, die bei Ihr übernachten und sich ja so rührend um unsere Tochter kümmern würden) wohl völlig erfunden seien, Beide den ganzen Tag nur noch in der Wohnung sitzen, keine sozialen Kontakte mehr habe und das Kind völlig von sich abhängig machen würde. Selbst Sie als Oma dürfe nicht mal wirklich auf die Kleine aufpassen.... Und selbst während der Schwangerschaft habe die KM ihr es nie erlaubt, auch mal nur die Hände auf Ihren Bauch zu legen, um die kleine zu spüren;
Die Mama hat mir dann auch erzählt, KM war als Kind/Jugendliche schon wiederholt in Therapie; wegen zwanghaftem Lügen und psychischem Verletzten anderer Menschen. Habe das aber immer wieder abgebrochen und irgendwann hätten Sie das dann aufgegeben, als Sie 18 wurde.
Mittlerweile erfindet die KM spontan Termine, um mich bei den eh schon seltenen Umgangszeiten früher loszuwerden wie ausgemacht, zieht die kleine auch an, aber sobald ich weg bin, direkt auch wieder aus und versteckt sich dann bei Ihrere Mama, der Sie immer erzählt hat ich hätt ja kein Interesse und eh keine Zeit und würde halt früher gehen als eigentlich ausgemacht....
Deswegen hat sich die Mama auch erstmal nicht groß gewundert, wieso ich mittlerweile so selten da bin.
Und jetzt die letzten 2 Wochen hab ich nochmal n paar Sachen erfahren, die dem ganzen nochmal die Krone aufsetzen. z.B. KM`s erster gang abends, wenn die Kleine im Bett ist, Kühlschrank und Wein auf...!
Töchterlein hat wohl auch seit Monaten schwere Durschlafprobleme, und die KM quetscht sich dann immer zu ihr ins 1,10m lange Gitterbett, weil das Ihrer Meinung nach, das einzige ist, was Sie beruhigt. oder trägt Sie dann 4 Stunden durch die Wohnung; solang der Zwerg halt schreit und brüllt....
Aber im Bettder KM hat sie ja nichts verloren; sowas will Sie gar nicht erst anfangen....
Und selbst Ärzte und die Hebamme werden belogen, wenns um solche Themen geht...
Dafür gibts wohl aktuell doch wieder irgend nen Kerl im Leben der KM, der halt Nachts wohl öfter vorbeikommt und Töchterchen "muss" zuschauen...
Der passt wohl wieder genau in Ihr Beziehungsmuster, nur Psychos die bei Ihr in der Wohnung einbrechen, sie schlagen, oder ihr regelmäßig ins Bett pinkeln und so Zeug.... und der kleine Zwerg da jetzt mittendrin
Neulich habe ich auch beobachtet, wie die KM unserer Tochter ne Hose ohne Windel angezogen hat, und natürlich war die dann auch direkt wieder naß;
als Reaktion der KM kam dann lautstark in Richtung der Kleinen: "Pfff! Immer die gleiche Schei*e mit Dir...!"
Hab ja auch echt schon oft probiert, mal mit der KM zu reden, Umgang festzulegen, etc... aber da kommt dann nur " Für sowas hab ich keine Zeit!" Sei so flexibel wie ich das bin, oder lass es..!"
Trau Dich nur nicht, das gemeinsame Sorgerecht zu beantragen, dann wirst Du das noch bitter bereuen; Sie könne auch noch ganz anders!" oder einfach gar keine Antwort und direkter Rausschmiß...!
Interessanterweise darf ich ja schon trotzdem fast regelmäßig vorbeikommen, aber absprechen geht halt gar nicht (oft noch nichtmal von heut auf morgen) und meistens nur so kurz, daß es nicht wirklich viel bringt; oder Sie halt die Möglichkeit hat, mich wieder runterzumachen....
Und Interessanterweise erzählt Sie mir manchmal auch von Ihren Problemen mit sich selber; aber beim nächsten mal ist wieder alles beim alten....
Ich war natürlich jetzt auch schon beim Anwalt, JA, und Kinderschutzbund, aber die sagen alle, solang das keine wirklich nachweisbare direkte Gefärdung fürs Kind ist, können se nicht viel machen und mir bleibe ja immer noch der rechtliche Weg.... und außerdem glauben die auch nur Hälfte von dem was ich erzähl; is halt alles nicht nachweisbar.... und das, obwohl die Mutter der KM sogar schon mit beim Jugendamt und auch beim Kinderschutzbund war und alle meine Aussagen betätigt hat; Sie macht sich einfach auch große Sorgen um die Beziehung zwischen Töchterlein und mir und auch um das weiter Verhalten der KM
Und die kleine ist so ja bestens versorgt; Jeder Saft frisch gepresst, Jeder Brei frisch gemacht, und auch die Wohnung top in Ordnung...!
Und die KM die liebevolle, treusorgende Mutter und ich nach Außen der A*rsch, der Ihr das Leben schwer machen will...
Und für den Fall, daß ich rechtliche Schritte einleiten sollte, GSR & Umgang regeln lassen, hat Sie ja schon angekündigt, das werde richtig dreckig und sie mache mir mein Leben zur Hölle.... Puh! Denke da muss ich mit allem rechnen; von Anzeige wegen Kindesmißhandlung, bis hin zum Untertauchen der KM mit unserer Tochter;
Hatte ja auch schon Ernsthaft in Erwägung gezogen, einfach loszulassen, und zu warten, bis Töchterlein irgendwann mal kommt, um Ihr diesen Krieg zu ersparen, aber das kann ich nicht.....
Eigentlich würd ich sie am liebsten sofort da rausholen! Und dafür würd ich auch meine Firma auf Eis legen, zu meiner Mama ziehen und dann hätt ich genug Geld, 1-2 Jahre nur für den Fratz dasein zu können; aber halt alles nicht so einfach....
Mein Anwalt hat alte Urteile aus Bayern in ähnlichen Situationen nachgeschaut; und da kam sogar oft genau das Gegenteil raus; Vater komplettes Umgangsverbot, weil ja nicht "Beziehungstolerant" und eh nur daran interessiert, die Mama schlecht zu machen;
Und in vielen Fällen wurden die Kids dann halt irgendwann doch von der Mutter mißhandelt und kamen dann zum Papa, aber da waren Beziehung und Kind halt schon total kaputt....
Werd aber nicht locker lassen! Kenne diese Verhaltensmuster aus meiner pädagogischen Arbeit einfach zu gut, und weiß was das mit den Zwergen anrichtet... Und hab natürlich auch noch gute Kontakte aus der Zeit; aber so wie`s aussieht gehts halt nicht ohne Schlammschlacht und Gerichtskrieg..!
Armes Baby..! Dazu müsst Ihr wissen, Ich selbst habe 2 pädagogische Ausbildungen und ca. 12 Jahre Berufserfahrung in der Jugendhilfe und der intensivpädagogischen Einzelbetreuung. Aber das macht alles macht es mir in diesem Fall leider eher selber schwerer wie leichter, damit umzugehen....
Die Kleine zeigt meiner Meinung nach jetzt einfach schon die ersten Verhaltensauffälligkeiten (z.B. wiederholtes Kopf auf den Boden schlagen, bis es ne riesen Beule gibt; erste Anzeichen von Gewalterfahrungen im Spiel mit Ihrer Puppe), und steht mittlerweile so unter Strom, wenn ich da bin, das ist unglaublich..! wechselt ständig zwischen KM und mir hin und her, Schreit, tobt wenn KM ihr auch nur den Schlafanzug anzieht und kann einfach nicht mehr zur Ruhe kommen.... Ich bin im Moment ganz schön ratlos ehrlich gesagt, weil die Sizuation so ausweglos erscheint, und aber in meinen Augen schon ganz schön brisant geworden ist; Ich weiß einfach auch nicht genau, was ich an den offiziellen Stellen so wirklich alles an Beobachtungen, etc... schildern darf, ohne mich selbst völlig ins aus zu schießen.... Alleiniges Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht liegt natürlich bei der KM!
Nach dem jetzt erfolgten Termin beim Kinderschutzbund, wäre Termin für die KM, aber da wird sie sicher nicht hingehen; oder einfach ein grandioses Schauspiel veranstalten.... und dann muss ich vor Gericht! Umgang und GSR einklagen und hoffen, daß sich die KM früher oder später selber irgendwie n Bein stellt und dann zur Zwangstherapie verdonnert wird und ich das ABR bekomme...
Wie komplex dieses ganze Thema Borderline so wirklich sein kann, beginne ich auch erst zu verstehen.... Hatte da bisher ja schon Einblick, aber lang nicht so tief und vor allem nicht so nah wie jetzt!
Und von nem Bekannten, der Psycho-, und Traumatherapeut ist kam neulich sogar der Einwand, das geht seiner Meinung nach alles schon schwer in Richtung Psychopathie; mit nicht zu unterschätzenden Risiken fürs Kind.
Immerhin hat die SB beim KSB wohl schon sehr deutlich gesehen, was da so abgeht; Hat zumindest die abgrundtiefe Angst in der Psyche der KM verstanden, woher auch immer die kommen mag; und natürlch auch die drohende Entfremdung zwischen Töchterlein und mir gesehen...
Von Ihr kam dann ja auch der Vorschlag, mit betreutem Umgang und anschließend betreuten Übergaben. als Hilfe für uns alle, das irgendwie in den Griff zu kriegen...
Dann hat Sie noch gesagt, Sie kennt solche Fälle natürlich einige; und der einzige Weg der KM zu helfen wird wohl irgendwann der Umweg über Kinderpyschotherapie sein.
Allerdings wisst ihr ja selber, wie verpflichtend ne Einladung zur Mediation beim KSB ist...
Und als die KM gestern den Brief bekommen hat, war ihre einzige und direkte Äußerung dazu öffentlich über Facebook: " So! das wird ab jetzt alles so laufen, wie ICH mir das vorstelle! Diesen Wettstreit werde ich auf jeden Fall gewinnen..!"
Ich hab mich auch schon damit abgefunden, daß Töchterchen sicher den ein oder anderen Schaden davontragen wird, aber bleibt halt zu hoffen, daß des nicht allzu schlimm wird für die Süße bis dahin... Habe an manchen Tagen aber schon richtig Angst um die Seele der Kleinen....
Tja, so siehts aus...! Vielleicht hat hier ja schonmal jemand ne ähnliche Siuation erlebt und weiß mir Rat.... besonders im Umgang mit Behördern und Ämtern;
Und da würd ich auch direkt noch gern ne ganz konkrete Frage anhängen...
Da Sie schon oft betont hat, es "Sei Ihre Tochter und ich solle bloß nicht auf die Idee kommen, ihr das Leben schwer zu machen, Sie werde für diesen Fall auch über Leichen gehen"
Fange ich nun wirklich an, diese Drohungen ernst zu nehmen und würde gern schnellstmöglich das GSR beantragen, um z.B. Einen plötzlichen Umzug zu erschweren.
Was aber nun, wenn Sie mich wirklich wegen (natürlich erfundener) Mißhandlung anzeigen sollte, oder gar Untertauchen um der Konfrontation mit Ihren Ängsten zu entgehen während der Antrag noch läuft?
Und wäre das dann evtl. "Nicht-Wohlverhalten" meinerseits, wenn ich etwas tue von dem mir die SB so eindringlich abgeraten hat?
In wie fern würde das dann eine gerichtliche Umgangsregelung (um die wir leider nicht herumkommen werden) beeinflussen?
Oder wird das eine vom anderen sowieso getrennt behandelt?
Liebste Grüße vom MöchtegernPapa...!
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| Diskussion zu "Weiß jemand Rat?" |
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Geschrieben von: wackelpudding - 15-02-2014, 21:01 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (11)
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Hallo @24h/m,
§ 1684 BGB
Umgang des Kindes mit den Eltern
(1) Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt.
(2) Die Eltern haben alles zu unterlassen, was das Verhältnis des Kindes zum jeweils anderen Elternteil beeinträchtigt oder die Erziehung erschwert. Entsprechendes gilt, wenn sich das Kind in der Obhut einer anderen Person befindet.
...
Die Mutter ist Dir gegenüber zum Wohlverhalten verpflichtet. Dazu gehört, dass sie das Kind so auf den Umgang vorbereitet, dass es problemlos mit Dir mit geht. Wenn dies nicht der Fall ist, ist es beim jetzigen Alter des Kindes ein der Mutter anzulastendes Defizit.
Mein Vorgehen wäre:
1. Die Mutter per Einschreiben auf ihre Pflichten hinweisen und von ihr verlangen, diese zu erfüllen. Dabei darauf hinweisen, dass das Jugendamt eingeschaltet wird, wenn das Verhalten des Kindes bei der nächsten Übergabe nicht anders ist.
2. Sollte das Verhalten des Kindes weiterhin ablehnend sein, das Jugendamt um Vermittlung bitten. Hierbei -wenn das Kind z. B. in den Kiga geht- wenn möglich vorschlagen, dass Du es aus dem Kiga abholst und auch dort wieder hinbringst, um das Kind aus einer offensichtlich belastenden Übergabesituation herauszunehmen. Paraleel dazu beim Familiengericht einen Antrag auf Umgangspflegschaft stellen, für den Fall, dass das Jugendamt nicht in die Pötte kommt oder nichts errreicht.
So erst ´mal grob die Marschrichtung...
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