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Question Sparbuch des Kindes?
Geschrieben von: michxo - 07-02-2014, 03:53 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (20)

Hallo meine Ex Frau hat mir mitgeteilt das sie das Sparbuch meinen Sohnes aufgelöst hat mit der Begründung das da eh nichts mehr drauf sei.

Frage kann sie das einfach zu machen?
Und muss sie mir über den Verbleib des Geldes Rechenschaft geben?
Verwendungszweck usw.?

Gemeinsames Sorgerecht ist vorhanden. Und es ging um ca:700 Euro.

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  "Mutterfreuden" (nur Dampf ablassen)
Geschrieben von: Jessy - 06-02-2014, 10:13 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (17)

"Hilfe" ist nicht wirklich von Nöten, ich muss nur Dampf ablassen, um gelassen irgendwie weiter zu machen. ;-)

Die kleine Tochter meines Mannes hatte kürzlich Geburtstag.
Schon vor einem halben Jahr haben mein Mann & die Mutter (sogar schriftlich!) ausgemacht, dass die Kleine dieses Jahr nachmittags am Geburtstag bei uns ist. Vor ca. drei Wochen wurde das nochmal (da war ich auch dabei) in der routinemäßigen Terminbesprechung bestätigt.
Dazu sagen sollte man vielleicht noch, dass im Großen und Ganzen die normalen Absprachen halbwegs gut funktionieren, aber schon immer mal wieder durchblitzt, dass es bei "unterschiedlichen Interessen" oder besonderen Sachen nach deren Ansicht gefälligst die Mutter sein muss, die den Vorzug und die letzte Entscheidung hat (unabhängig davon, was das Kind vielleicht will oder was gut für es ist). Bisher war mein Mann da exorbitant diplomatisch, schon um nicht den gleichen Scheiß mit dieser KM zu haben wie mit der seiner anderen Töchter.

Naja, jedenfalls habe ich am fraglichen Vormittag - ganz die (blöde) brave "Zweitmama" - Geschenke verpackt, einen wunderhübschen Kuchen gebacken und alles für das versprochene Schwimmen-Gehen am Nachmittag vorbereitet.

Wir stehen also pünktlich mittags im Kindergarten und holen das Kind ab. Die schien ganz kurz leicht irritiert, aber das hat sich mir dann erst im Nachhinein erschlossen.

Gerade setze ich sie also ins Auto, schnalle sie an und freue mich bereits mit ihr gemeinsam auf`s Baden. Da höre ich hinter mir leicht aufgebrachte Stimmen.

Steht nicht plötzlich die Mutter neben dem Auto ?!?!?!
Oooooh - sie habe da was verwechselt, sie habe "vergessen" dass die Kleine heute bei uns sein soll, es täte ihr soooo leid, blablubber.

Ich knirsche mit den Zähnen. "Ähm - wir haben der Kleinen versprochen zum Schwimmen zu gehen und wollen gerade los. Aber wenn du magst, komm doch mit!"
Man ist ja schließlich flexibel.

Ach Nein, das ginge nicht, die Großeltern hätten Essen vorbereitet, ob sie die Kleine nicht wenigstens für eine Stunde mitnehmen könne, sie würde sie uns dann später vorbeibringen (wir wohnen einige km auseinander), oder wir könnten sie ja dafür am nächsten oder übernächsten Tag "haben"... Weiter Geschwall wie leid ihr das alles täte und wir sollten nicht böse sein, und man könne ja dieses und jenes...

Ich hätte so gerne "Nein!" gesagt, einfach nur "Du, tut mir leid, aber wir haben auch Sachen vorbereitet, Essen und Schwimmen gehen und Kuchen und Geschenke. Die Kleine freut sich schon darauf, gerade haben wir noch davon gesprochen."

Aber mein Mann war so perplex, dass er zunächst ansetzte "Naja, für eine Stunde..." War im Nachhinein gesehen ein "taktischer" Fehler, aber er/wir waren echt überrannt.
(Fast hätte ich angefangen zu lachen, denn bei der Hinfahrt meinte mein Mann im Auto noch "Irgendwie hab ich gerade die Horrorvorstellung, dass KM jetzt auch vorm Kindergarten steht und irgendwas faselt von Mißverständnis oder so...")

So unter dem Redeschwall, immer noch weiß keiner so recht wie die Situation nun auflösen (abgesehen von mir, ich wäre da diesmal rigoros gewesen), pirscht sich die Mutter an`s Auto ran, die Tür stand noch offen, ich daneben.
"Ach, Schätzchen, magst du nicht eine Stunde mitkommen zum Mittagessen?!?!?!" (Da hatte die Kleine übrigens schon Teile unseres mitgebrachten Zwischen-Snacks in der Hand.)

Und die Kleine schaut mich an, mit weit aufgerissenen Augen, fragend, total verunsichert, und mir hat es fast das Herz zerrissen. Und ich nicke nur.
Und dann schaut sie ihre Mutter an, die mit ausgestreckten Armen dasteht und sagt ganz leise "Ja".
Schnapp - ist das Kind aus dem Auto und unter viel scheinheiligen Entschuldigungen dampft sie ab. Sie würde sich gleich telefonisch melden, wie man dann jetzt heute weitermache.

Telefonat im Anschluss - Essen würde doch ein wenig länger dauern, aber sie würde sie uns dann so gegen drei Uhr bringen (schon klar, Pünktlichkeit ist auch total ihre Stärke...).

Ganz vergessen wurde erstmal von allen außer mir, dass so ein Badenachmittag nach dem KiGa zeitlich sehr begrenzt ist, weil wir ne gute halbe Stunde Fahrt zum Schwimmbad haben und es abends auch nicht zu spät werden darf, weil wir am nächsten Morgen zum Kindergarten wieder um halb sechs aufstehen müssen.
Ergo - eine Stunde (und dabei wäre es sowieso nicht geblieben, eher anderthalb bis zwei) Verzögerung bedeutet "Kein Schwimmen am Geburtstag" - oder, falls wir das dann wirklich noch auf Biegen und Brechen hätten umsetzen wollen, zumindest kein entspanntes Geschenke auspacken, Kuchen naschen und noch die gewünschten Spaghetti essen am Abend. Irgendwas wäre zwangsläufig flachgefallen.
Okay, vielleicht hatte ich auch zuviel geplant, aber hätte die Mutter nicht dazwischen gepfuscht, hätte es eben auch so geklappt wie geplant und versprochen.

Das Ende vom Lied - der Kleinen musste dann gesagt werden, dass Schwimmen für diesen Tag ausfällt. Und da wir die Kleine letztendlich dann auch nicht mehr aus der Geburtstagsfeier mütterlicherseits reißen wollten (die Großeltern hatten wohl unwissenderweise auch einen ziemlichen Akt geplant und die Kleine meinte dann auch, sie würde jetzt lieber dort bleiben und nicht nochmal von einem zum anderen wechseln), haben wir auf den gemeinsamen Tag verzichtet. Um nicht noch mehr Hin-und-Her und Verwirrung für das Kind zu schaffen. Immerhin sollte sie einen tollen Tag haben und nicht die meiste Zeit damit verbringen, von einem zum anderen hin und wieder zurück gereicht zu werden.

Das allerschlimmste an der Sache war dann aber, als die Kleine noch dreimal (!) anrief. Um uns zu fragen, ob wir nun böse auf sie seien, und ob und wann wir denn dann noch Schwimmen gehen würden/könnten, und sie würde ein Stück Kuchen für uns mitessen und habe uns furchtbar lieb.
Mein Mann hat ihr dann unter ganz vielen runtergeschlucken Tränen geduldig und sanft versichert, dass selbstverständlich niemand auf sie böse sei, sie ja auch überhaupt nichts falsch gemacht habe und wir natürlich ganz bestimmt bald das Schwimmen nachholen werden und sie sich keine Gedanken machen solle, sondern nur ihren Tag geniessen solle.

Was bleibt ist die Angst, dass bei der Kleinen irgendwie hängen bleibt wir würden unsere Versprechen nicht halten.

Wobei mein Mann dann noch mit seinem Psychologen telefoniert hat und der meinte, die Reaktionen wären schon richtig gewesen, das Kind würde das schon richtig einordnen, was uns betrifft.
Trotzdem war mein Mann mit den Nerven natürlich fertig. Das kostet so verdammt viel Kraft.


Vielleicht sehe ich das alles auch zu eng, aber je länger ich darüber nachdenke, umso mehr könnte ich kotzen, umso stärker wird die Wut und die Enttäuschung und der Schmerz darüber, warum ein kleines Kind so leiden muss unter der Egozentrik ihrer Mutter.

Ein "Versehen" war diese Aktion nämlich nicht. Was ganz ähnliches hatten wir nämlich schon am Geburtstag letztes Jahr und zu Weihnachten im Jahr vor. Und auch dazwischen immer mal wieder Vergleichbares, nur nicht so heftig bisher. Deswegen wäre ich persönlich dieses Mal auch nicht mehr zu Kompromissen bereit gewesen, schon gar nicht auf unsere Kosten, bzw. unter der Gefahr, dass die Kleine statt einem tollen Badenachmittag einen mehrfach geteilten Geburtstag verbringt.

Mir wird richtig übel wenn ich an die scheinheiligen Entschuldigungen denke und auch dieses von großen Augen begleitet "Ja aber die Großeltern haben Essen und Kuchen vorbereitet...."
JA UND WIR ETWA NICHT?

Für mich persönlich ist aber das Grausamste, dass die Kleine - ausgerechnet an ihrem Geburtstag - dieses Chaos und natürlich auch die damit einhergehenden Gefühle (so gut man sie auch immer zu überspielen versucht, sie ist sensibel und kriegt es halt doch irgendwie mit) mitbekommen musste. Ich krieg dieses Bild nicht aus dem Kopf als sie mich so total perplex angeguckt hat ohne eine Ahnung was sie jetzt machen sollte. Und mein Mann und ich mussten ihr aus der Situation raushelfen und ihr sagen dass trotzdem alles okay ist.

Letztlich ist es wegen dem gedankenlosen Egoismus der Mutter uns überlassen gewesen, im Interesse des Kindes einen Rückzieher zu machen, und ihr auch noch zu erklären, dass wir trotzdem zuverlässig für sie da sind und sie natürlich keine Nachteile aus der Situation hat. Die Familie der Mutter hatte also einen schönen Nachmittag - auf ganzer Linie auf unsere Kosten. Danke auch.

Nunja - wir hatten dann zu Hause einen sinnlosen Geburtstagskuchen (den ich selbstverständlich am "Nachholtag" nochmal backen werde) und eine gepackte Badetasche stehen.

Gerade ist Entwicklungsgespräch im Kindergarten und danach wollten mein Mann und die Mutter sich noch besprechen, unter anderem wegen dieser verpatzten Angelegenheit. Da bin ich ja mal hochgradig gespannt.

Eines muss man ja ganz klar sehen - natürlich ist diese KM kein Vergleich zur anderen, immerhin "gewährt" sie großzügigen Umgang und Mitspracherecht - aber wenn man genau hinschaut, dann eben auch nur da, wo es ihr passt. Und wenn ihr mal was nicht passt - naja, dann biegt man es sich unter viel unschuldigem Getue eben so hin. Ob wohl langfristig dem Kind überhaupt damit gedient ist, wenn man gute Miene zum bösen Spiel macht und auf Kosten der eigenen Nerven die Situation für das Kind entlastet (während sich die KM ins Fäustchen lacht, dass ihre Rücksichtlosigkeit - im Zweifelsfall auf Kosten des Kindes - ihr das gewünschte Ergebnis gebracht hat)? Oder verzögert sich nur das Unvermeidliche?

Bleibt letztlich nur die Frage, ob man das alles einfach so akzeptiert, das Beste draus macht, den immer wieder aufkommenden Ärger schluckt und sich damit abfindet, dass die vordergründig akzeptierte "gleichberechtigte Elternschaft" eben doch nur mehr oder weniger eine nette Floskel ist, die recht bald an ihre Grenzen stösst - oder ob man (auch) hier ein Faß aufmacht (gutes Zureden, Bitten und Diplomatie haben nichts gebracht) mit dem Ziel, dem Kind wirklich zwei gleichwertige Elternteile zu geben unter dem Risiko, dass der bisherige (einigermaßen erträgliche, wenn auch regelmäßig extrem kraftraubende) Status Quo zusammenbricht?!

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  Verjährung Unterhaltsrückzahlungen
Geschrieben von: Kungfutzius - 03-02-2014, 16:17 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (3)

Guten Tag,

ich habe eine Frage bez. Rückzahlung von Unterhaltsvorschuss. Ich habe am 30.05.2010 von der Stadt eine Aufstellung über die an meine Exfrau gezahlten Unterhaltsvorschüsse erhalten. Diese habe ich wie vereinbart in Raten immer pünktlich gezahlt. Im Oktober 2013 hätte ich die Summe eigentlich zurückgezahlt haben müssen. Ich habe dann im Januar, (ist mit erst da aufgefallen) die Stadt kontaktiert was bez. der Rückzahlungen nun Stand der Dinge ist, da ich ja bereits im Oktober meine Schulden zurück bezahlt habe (meines erachtens nach). Am 14.01.14 erhielt ich dann eine neue Aufstellung in der dann nochmal eine weitere Summe gefordert wurde, diese aber im Schreiben aus 2010 nicht aufgeführt ist da es damals einen Systemwechsel gab und es wohl dann einfach vergessen wurde.

Meine Frage nun, verjährt dieser Anspruch oder muss ich diesen Betrag nun entrichten, oder greift hier eine Verjährungsfrist ?

MfG

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  Höherstufung KU durch Heirat der Ex?
Geschrieben von: L3NNOX - 03-02-2014, 10:20 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (49)

Hallo Forum,

meine Ex heiratet diesen Monat, dann kann man sich ja nicht mehr darauf berufen, dass man für ZWEI Personen unterhaltspflichtig wäre (1 Kind + 1 Frau). Könnte ich dann eine Stufe in der DDT höher gestuft werden obwohl ich nicht mehr verdiene? Bin jetzt in Stufe 4, also von 2300-2700€.

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  Rente und Unterhalt?
Geschrieben von: michxo - 31-01-2014, 16:52 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (21)

Hallo,

Ich bekomme eine Erwerbsminderungsrente für 2 Jahre.

Abzüglich Krankenkasse bleiben 723 Euro.

2 Kinder am Ort 5 und 9
1 Kind 300 Km weit weg 5 Monate alt

Wohnkosten 400 Euro

Bleiben 323 Euro


Was würde mir zustehen?
Oder könnte ich noch 280 Euro dazu verdienen und dann einen Selbstbehalt von 1000 Euro haben ?
Kann man Umgangskosten beantragen?
Oder sonst was?
Das Problem war das ich Hartz4 bezog wo man mir die Wohnkosten strich weil auf den Auszügen nichts vermerkt war und die es so auslegten das ich Mietfrei wohnte weil die Wohnung meinen Eltern gehörte. Einen Mietvertrag gabs auch nicht und ja nach der Trennung zahlte ich auch keine Miete mehr mangels Masse. Kredittilgungen usw... was dort aber keinen Interessierte.
Ehrlich am besten man hat mit diesen Leuten vom Amt nichts zu tun.
Und was passiert mit dem Unterhaltsvorschuss den sich meine Damen für unsere Kinder holen? 3 x Summe x
Bin für jede Gute Idee dankbar.........

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  ... schlimmer geht es nicht....
Geschrieben von: Dummgemachter - 30-01-2014, 00:56 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (14)

Hallo Freunde,

wie wir alle hier stecke auch ich in inmensen Schwierigkeiten.
Es fing alles grotesk an, genauso verstrickt wie der Rest meines Lebens.

Es ist unerhört schwer einen Anfang zu finden. Sagen wir mal so, ich lebte bei meinen Grosseltern, als meine Oma starb, verkaufte mein Großvater das Haus. Ich war aus der Bahn, wechselte jedoch erfolgreich die Lehrstelle.
Ich kam bei meiner Mutter und ihrem Lebensgefährten unter. Ich kenne ihn bereits seit 1999. Wir verstanden uns nichteinmal schlecht.
Wärend meiner Lehre, nach Feierabend, ging ich oft, sehr oft, noch zu ihm auf die Baustellen und half ihm "Häuser zu bauen". Tiefbauarbeiten durchzuführen, alles in allem schwerste körperliche Arbeit bis in den Abend.
Da es aber der Familie nützlich war hatte ich kein Problem damit.
Im November 2002 bekam der Mann bzw. Lebensgefährte meiner Mutter, nennen wir ihn E. , einen Anruf seiner Tochter J.
J. war 26 Jahre alt und mit einem Mann in T. verheiratet.
Ihre Ehe lief schlecht. Er schlägt sie "pausenlos" und thyranisiert sie.
Die Mutter von J. wohnt in Z. Dorthin suchte sie zuflucht. E. meinte wir können das "Mädel" dort nicht lassen, wir müssen was tun. Wir stiegen ins Auto und fuhren sogleich nach Zwickau.
J. sah nicht schlecht aus und ich wollte sie näher kennenlernen.
( Die Tochter des Lebensgefährten meiner Mutter)
Wir kamen uns schnell näher und freundeten uns an. Schnell zog sie zu mir (uns allen) und wir verliebten uns.
Wir klauten nachts ein Fahrrad und fuhren sturzbetrunken zum See. Es war fast romantisch.
In der weiteren Folge entwickelte es sich so, dass wir nach NStadt zogen, an den Ort an dem sie schon die Jahre vorher arbeitete. Ich beendete meine Lehre und es lief nicht schlecht.
Alsbald fand ich eine gute Arbeitsstelle in NStadt, schlecht bezahlt aber die Bedingungen waren mehr als perfekt.
Sie war damit auch sehr zufrieden.
Das war 2004.
Sodann kam der Gedanke, ein Hund muss her....
Ok... Sie suchte und fand (wen wundert es) schnell einen Hundewelpen.
Wir lebten dann weiter in NStadt in einer sehr schönen, fast schon zum angeben geeigneten Wohnung, weiter.
Ich arbeitete , und sie verviel mehr und mehr in den Gedanken, dass jetzt doch ein Kind "her müsse".
Durch in meiner kürze in der Formulierung geht es vielleicht unter, aber unser Leben hatte sich so gestaltet dass auch ich diesem Gedanken nicht abgeneigt war. Wir verdienten beide mehr als ausreichend.
Leider hatten wir beide nicht die Gabe mit Geld umzugehen.
Facto.... : wir waren seit jeher überschuldet, und immer klamm...
Der Gedanke an ein ein Kind machte sie jedoch zusehens nervös. Ihr Bruder hat Kinder, und überhaupt.
Und jetzt kommts.
Aufgrund Drogenproblematik (nicht von uns) beschlossen wir umzuziehen.
Mieteten ein winziges Haus.
Erst ende 2006 bekamen wir Internetanschluss. Und jetzt der Knaller.
Sie fand sofort in einem Chat irgendwen mit dem sie sich traf und "betrog" mich mit dem, ich weis nicht was tatsächlicg gelaufen ist, ich will es auch nicht wissen.
MEIN GRÖSSTER FEHLER MEINES LEBENS BESTEHT DARIN SIE DAMALS NICHT ZIEHEN LASSEN ZU HABEN!!!!!!!
Ich kämpfte um "meine Frau" und "eroberte" sie zurück...
("ein gewinn? eher der beginn der katastrophe")
ich schreibe morgen weiter..... mein Blut kocht

[Orte anonymisiert]

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  Pfändung in den USA
Geschrieben von: johnmacklemore - 29-01-2014, 21:30 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (13)

hi,

ich habe Schulden bei einer deutschen Bank (4500EUR) und ich lebe in den USA. Die wissen weder bei welcher Bank ich derzeit bin, noch meine Adresse.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das die an mein Geld kommen? Und wie kann ich denen das Leben schwerer machen? Die Forderung ist nicht tituliert.

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Question Borderline Beziehung Kind und nun ?
Geschrieben von: michxo - 28-01-2014, 21:14 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (15)

Hallo,
Ich lernte eine Person kennen und ich war hin und weg. Jetzt weiß ich auch warum? Weil sie mich spiegelte, mir das gab was ich suchte und ja.....
Nun weiß ich auch was Borderline ist und was es für Auswirkungen hat.
Sie wurde Schwanger und schon bald inzinierte sie die Trennung.
Das Kind ist nun fast 5 Monate alt und ja wie gehts weiter ? Was kommt da noch auf mich zu?

Ich habe mich viel mit dieser Krankheit beschäftigt muss ich sagen und muss sagen da ist Hopfen und Malz verloren.
Nach außen scheint sie die Übermutter zu sein aber ich denke da wird das Problem in der Sache liegen...
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen das das was ich mit ihr erlebte nun plötzlich weg sei wegen dem Kind. Diese innere Gespaltenheit oder auch das mangelhafte Selbstwertgefühl usw ....
lg

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  Diskussion zu: das Leben kann hart sein
Geschrieben von: sunzi - 28-01-2014, 19:39 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (39)

[Diskussion zu: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=8541]

(28-01-2014, 18:54)sunzi schrieb: Eine aktuelle Frage habe ich eigentlich momentan nicht an Euch.

Jedoch würde ich mich gerne mit Euch betreffend Taktik und Strategie für meinen Fall besprechen, bzw. Eure Ratschläge lesen.

Und bitte nehmt kein Blatt vor den Mund, ich bin hart im Nehmen.

Gruß sunzi

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  Unterhalt an Ex Mann
Geschrieben von: texanerin - 28-01-2014, 13:00 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (11)

Hallo zusammen,

vor gut einem Jahr haben mein Ex und ich uns getrennt. Das gemeinsame Kind ist 2 Jahre alt.
Mein Ex Mann, der schon immer schwere psychische Probleme hatte, drehte daraufhin komplett ab, Jobverlust, Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik und Alkoholentzug und nun Hartz4 sind die Folge.
Er kündigte mir an, mir und dem Kind niemals Unterhalt zu zahlen und lieber Hartz4 zu kassieren, dann müsste ich nämlich für ihn zahlen.
Vorher hatte er SEHR gut verdient.

Ich habe nun begonnen nach der Elternzeit wieder halbtags zu arbeiten. Kümmere mich allein ums Kind. Mein Ex taucht garnicht mehr auf und hilft weder im Alltag noch finanziell.
Ich erhalte also nur ein kleines Gehalt + Kindergeld, komme aber über die Runden. Unterhalt gibt es keinen.

Nun verlangt der Jobcenter Auskunft über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse von mir. Soweit so gut, zum Unterhalt bezahlen reicht es eh nicht.

Aber wie lange kann der Jobcenter unterhaltstechnisch in diesem Fall auf mich zurückgreifen? Die Scheidung läuft.
Irgendwann möchte ich ja auch einmal wieder mehr arbeiten, um mir und dem Kind vielleicht auch mal einen Urlaub gönnen zu können und finanziell etwas mehr Luft zu haben, aber wozu sollte ich mir noch mehr Stress machen, wenn das mehr an Geld dann sowieso ans Amt fließt?

Mein Ex ist trotz der psychischen Probleme nicht diagnostiziert und somit offiziell gesund.

Also, wie lange nach der Scheidung kann noch auf mich zurückgegriffen werden? Und wie hoch ist eigentlich der Selbstbehalt gegenüber meinem Ex, wenn ich auch noch ein Kind zu versorgen habe?

Danke schon mal für alle Antworten und
LG texanerin

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