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  Borderline, NPS Töchterlein und ich...
Geschrieben von: LoveNoBitch - 18-02-2014, 03:12 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (138)

Hallo Zusammen!

bin nun nach einigem hin und her und sehr vielen Gesprächen mit Freunden und auch Fachleuten, auch in anderen Foren, hier gelandet...
würde euch gerne meine Geschichte erzählen; vielleicht hat jemand schon ähnliches erlebt und ein paar Ratschläge für mich!?

Ich selbst wohne im Süden der Republik und habe seit 15 Monaten eine kleine Tochter, zusammen mit einer Frau die wohl an BL mit ausgeprägter NPS leidet.
aber eins nach dem anderen.... hier nun erstmal meine Geschichte:

Töchterlein ist das "Ergebnis" ner ganz kurzen, sagen wir mal, Affäre...
Nachdem mir die KM damals nämlich nach 2 Wochen, in denen wir uns glaub 3 mal gesehen haben, gesteckt hat Sie übernachte immer noch regelmäßig bei ihrem Ex, und werde das auch noch so lange machen, bis Sie ihm so weh getan habe, daß er Sie nie im Leben wieder vergißt, hab ich ganz schnell meine Koffer wieder gepackt und war weg.... Irgendwie kam mir das damals schon nicht so ganz geheuer vor....
Ja, und 2 Monate später steht Sie plötzlich vor meiner Tür, Sie sei schwanger; und ich käme als Vater ja auch in Frage. Sie Sei zwar wieder mit Ihrem Ex zusammen, obwohl er Sie auch schon wieder mehrfach geschlagen habe, aber das Sei wohl das richtige für Sie...

Aha, OK!? Ich hatte die Frechheit, dann mal das Thema Abtreibung anzusprechen, woraufhin Sie auch gleich nen Termin beim JA gemacht hat zum Beratungsgespräch; Und direkt im Anschluß daran, kompletter Kontaktabbruch
und keine Antwort mehr auf Anrufe, Sms, etc...

Nochmal ca 2 Monate später hab ich Sie dann mal durch Zufall getroffen; Bier und Zigarette in der Hand, kein Babybauch und nach wie vor kein Hallo oder sowas. Und da war mir eigentlich klar, Ok... sauber verarscht!!

So weit so gut; ziemlich genau 1 Jahr später plötzlich wieder Sms von Ihr, mit 3 Kinderfotos im Anhang... OT: "darf man gratulieren? Du bist Papa! Ihr wieder Ex habe jetzt nen Test gemacht, der negativ war und jetzt wolle das JA eben wissen wer denn sonst noch in Frage käme. Zu dem Zeitpunkt war die Kleine schon fast 7 Monate alt.

Patsch! wieder ein Schlag ins Gesicht!
Aber bin dann natürlich auch gleich da hin, und mir war vom ersten mal Baby auf dem Arm halten klar, daß muss meine Tochter sein... und dem Zwerg glaub auch; hat mich kurz angeschaut, is mir direkt um den Hals gefallen, und hing dann minutenlang da...

Und ich hab dann ja wirklich versucht, was ich kann, um für die beiden da zu sein! Unterhalt eh klar, Kinderwagen, Spülmaschine,et gekauft, brav den Hausmeister gespielt, und damals durft ich auch noch 3-4 mal die Woche vorbeikommen. Die ersten ca. 3 Monate hatt ich wirklich das Gefühl, wir kriegen das für den Zwerg alles irgendwie auf nen guten Weg..
Hab auch mal aufgepasst, als KM ins Fitnesstudio ist, durfte Füttern, mit der kleinen Knutschkugel durchs Wohnzimmer rollen, einfach Papa sein eben....
Und Töchterchen zuliebe hätt ich auch direkt n kleines Häuschen gemietet, und die beiden zu mir geholt; Bei vielen Dingen die da so nebenher passiert sind hab ich mir damals noch gar nicht viel bei gedacht....

Aber als die Kleine dann angefangen hat, auch von sich aus zu zeigen, daß ihr die Beziehung zu mir wirklich wichtig ist, zum Kuscheln gekrabbelt kam, Bussis verteilt hat, etc... wurde schleichend alles ganz anders.... Die KM hatte kaum mehr zeit; aus 3-4 mal die Woche wurden 2 mal 2 Stunden, Sie konnte plötzlich vor unserer Tochter nicht mal mehr Papa zu mir sagen, mir nicht mehr in die Augen schauen und wurde auf einmal sowas von kalt und abweisend, daß mich das da schon erschreckt hat; Na gut, vielleicht neuer Freund, blöde Phase, was auch immer... dacht ich zumindest;

Aber je mehr Mühe ich mir gegeben hab, den Kontakt aufrecht zu erhalten, desto schlimmer wurde all das. Gab auch immer wieder so Ups and Downs in Ihrem Verhalten, daß ich mir noch nicht wirklich richtig Sorgen gemacht habe.

Auf einmal waren wir dann aber bei 5 Stunden in 3 Wochen, in denen ich Urlaub hatte und auch schon vorher angekündigt hatte, ich will Zeit mit der Süßen verbringen... Sie habe halt ständig Termine mit anderen Babys und Mamas, Freunden etc.... und mir sei das ja bestimmt auch gaaanz wichtig, daß Töchterlein soziale Kontakte habe;
Aber mittlerweile sind wir halt bei Nicht mehr füttern dürfen, Windeln gewechselt hab ich noch kein einziges mal, die kleine nicht gebadet, und auch noch nie ins Bett bringen dürfen; und an schlechten Tagen darf ich Sie nicht mal mehr auf den Arm nehmen, ohne daß die KM laut wird und z.B. genau jetzt dann Ihren Hustensaft loswerden muss wenn Töchterlein kuscheln will....
werde in allem, was ich tue runtergemacht, kritisiert und vor allem auch vor Ihren Augen und Ohren, wie der letzte Dreck behandelt.
Zum Teil auch echt schräge Storys; Kind mit nach draußen und im Schlitten ziehen geht z.B. nicht, weil viel zu gefährlich! Das Kind einer Freundin sei aus dem Schlitten gefallen und dabei gestorben!!?
Spielsachen, die ich mitbring wandern meistens direkt in den Müll, Klamotten irgendwo in die Versenkung, noch nichtmal ne Schokolade oder sowas darf ich ihr geben... Selbst an Weihnachten musst ich um ne Stunde Vormittags betteln und bitten!
Hab bis jetzt auch keine Minute wirklich alleine mit dem Zwerg verbringen dürfen,
mal ne Runde um den Block is sowieso nicht drin,
keiner meiner Freunde hat die kleine bis jetzt überhaupt mal zu Gesicht bekommen, selbst meiner Mama hat Sie das in der ganzen Zeit nur 1 mal für ca 30 Minuten erlaubt....

Und dann dacht ich mir, OK; da stimmt irgendwas gar nicht... Und hab versucht zur Mutter der KM Kontakt aufzunehmen;

Als ich da mal war, is die direkt in Tränen ausgebrochen und hat am ganzen Körper zu Zittern angefangen und hat erzähl:
Gott Sei Dank würde ich endlich mal kommen; Sie wollte schon so oft Kontakt mit mir aufnehmen, hat aber weder ne Telefonnummer in Erfahrung bringen können, noch meinen Nachnamen!
Sie fände das so schlimm alles, wie das bei uns laufe, habe auch schon 1000mal versucht mit der KM zu reden; käme aber so überhaupt gar nicht an sie ran. Sie wisse nicht mehr weiter! Ihre Tochter sei krank und brauche dringend Hilfe!

Im Gespräch kam dann raus, daß all die Termine und auch Geschichten, die mir die KM so erzählt hat die letzten Monate, (Von Männern, die bei Ihr übernachten und sich ja so rührend um unsere Tochter kümmern würden) wohl völlig erfunden seien, Beide den ganzen Tag nur noch in der Wohnung sitzen, keine sozialen Kontakte mehr habe und das Kind völlig von sich abhängig machen würde. Selbst Sie als Oma dürfe nicht mal wirklich auf die Kleine aufpassen.... Und selbst während der Schwangerschaft habe die KM ihr es nie erlaubt, auch mal nur die Hände auf Ihren Bauch zu legen, um die kleine zu spüren;

Die Mama hat mir dann auch erzählt, KM war als Kind/Jugendliche schon wiederholt in Therapie; wegen zwanghaftem Lügen und psychischem Verletzten anderer Menschen. Habe das aber immer wieder abgebrochen und irgendwann hätten Sie das dann aufgegeben, als Sie 18 wurde.

Mittlerweile erfindet die KM spontan Termine, um mich bei den eh schon seltenen Umgangszeiten früher loszuwerden wie ausgemacht, zieht die kleine auch an, aber sobald ich weg bin, direkt auch wieder aus und versteckt sich dann bei Ihrere Mama, der Sie immer erzählt hat ich hätt ja kein Interesse und eh keine Zeit und würde halt früher gehen als eigentlich ausgemacht....
Deswegen hat sich die Mama auch erstmal nicht groß gewundert, wieso ich mittlerweile so selten da bin.

Und jetzt die letzten 2 Wochen hab ich nochmal n paar Sachen erfahren, die dem ganzen nochmal die Krone aufsetzen. z.B. KM`s erster gang abends, wenn die Kleine im Bett ist, Kühlschrank und Wein auf...!
Töchterlein hat wohl auch seit Monaten schwere Durschlafprobleme, und die KM quetscht sich dann immer zu ihr ins 1,10m lange Gitterbett, weil das Ihrer Meinung nach, das einzige ist, was Sie beruhigt. oder trägt Sie dann 4 Stunden durch die Wohnung; solang der Zwerg halt schreit und brüllt....
Aber im Bettder KM hat sie ja nichts verloren; sowas will Sie gar nicht erst anfangen....
Und selbst Ärzte und die Hebamme werden belogen, wenns um solche Themen geht...
Dafür gibts wohl aktuell doch wieder irgend nen Kerl im Leben der KM, der halt Nachts wohl öfter vorbeikommt und Töchterchen "muss" zuschauen...
Der passt wohl wieder genau in Ihr Beziehungsmuster, nur Psychos die bei Ihr in der Wohnung einbrechen, sie schlagen, oder ihr regelmäßig ins Bett pinkeln und so Zeug.... und der kleine Zwerg da jetzt mittendrin

Neulich habe ich auch beobachtet, wie die KM unserer Tochter ne Hose ohne Windel angezogen hat, und natürlich war die dann auch direkt wieder naß;
als Reaktion der KM kam dann lautstark in Richtung der Kleinen: "Pfff! Immer die gleiche Schei*e mit Dir...!"

Hab ja auch echt schon oft probiert, mal mit der KM zu reden, Umgang festzulegen, etc... aber da kommt dann nur " Für sowas hab ich keine Zeit!" Sei so flexibel wie ich das bin, oder lass es..!"
Trau Dich nur nicht, das gemeinsame Sorgerecht zu beantragen, dann wirst Du das noch bitter bereuen; Sie könne auch noch ganz anders!" oder einfach gar keine Antwort und direkter Rausschmiß...!

Interessanterweise darf ich ja schon trotzdem fast regelmäßig vorbeikommen, aber absprechen geht halt gar nicht (oft noch nichtmal von heut auf morgen) und meistens nur so kurz, daß es nicht wirklich viel bringt; oder Sie halt die Möglichkeit hat, mich wieder runterzumachen....
Und Interessanterweise erzählt Sie mir manchmal auch von Ihren Problemen mit sich selber; aber beim nächsten mal ist wieder alles beim alten....

Ich war natürlich jetzt auch schon beim Anwalt, JA, und Kinderschutzbund, aber die sagen alle, solang das keine wirklich nachweisbare direkte Gefärdung fürs Kind ist, können se nicht viel machen und mir bleibe ja immer noch der rechtliche Weg.... und außerdem glauben die auch nur Hälfte von dem was ich erzähl; is halt alles nicht nachweisbar.... und das, obwohl die Mutter der KM sogar schon mit beim Jugendamt und auch beim Kinderschutzbund war und alle meine Aussagen betätigt hat; Sie macht sich einfach auch große Sorgen um die Beziehung zwischen Töchterlein und mir und auch um das weiter Verhalten der KM
Und die kleine ist so ja bestens versorgt; Jeder Saft frisch gepresst, Jeder Brei frisch gemacht, und auch die Wohnung top in Ordnung...!
Und die KM die liebevolle, treusorgende Mutter und ich nach Außen der A*rsch, der Ihr das Leben schwer machen will...

Und für den Fall, daß ich rechtliche Schritte einleiten sollte, GSR & Umgang regeln lassen, hat Sie ja schon angekündigt, das werde richtig dreckig und sie mache mir mein Leben zur Hölle.... Puh! Denke da muss ich mit allem rechnen; von Anzeige wegen Kindesmißhandlung, bis hin zum Untertauchen der KM mit unserer Tochter;

Hatte ja auch schon Ernsthaft in Erwägung gezogen, einfach loszulassen, und zu warten, bis Töchterlein irgendwann mal kommt, um Ihr diesen Krieg zu ersparen, aber das kann ich nicht.....
Eigentlich würd ich sie am liebsten sofort da rausholen! Und dafür würd ich auch meine Firma auf Eis legen, zu meiner Mama ziehen und dann hätt ich genug Geld, 1-2 Jahre nur für den Fratz dasein zu können; aber halt alles nicht so einfach....

Mein Anwalt hat alte Urteile aus Bayern in ähnlichen Situationen nachgeschaut; und da kam sogar oft genau das Gegenteil raus; Vater komplettes Umgangsverbot, weil ja nicht "Beziehungstolerant" und eh nur daran interessiert, die Mama schlecht zu machen;
Und in vielen Fällen wurden die Kids dann halt irgendwann doch von der Mutter mißhandelt und kamen dann zum Papa, aber da waren Beziehung und Kind halt schon total kaputt....

Werd aber nicht locker lassen! Kenne diese Verhaltensmuster aus meiner pädagogischen Arbeit einfach zu gut, und weiß was das mit den Zwergen anrichtet... Und hab natürlich auch noch gute Kontakte aus der Zeit; aber so wie`s aussieht gehts halt nicht ohne Schlammschlacht und Gerichtskrieg..!
Armes Baby..! Dazu müsst Ihr wissen, Ich selbst habe 2 pädagogische Ausbildungen und ca. 12 Jahre Berufserfahrung in der Jugendhilfe und der intensivpädagogischen Einzelbetreuung. Aber das macht alles macht es mir in diesem Fall leider eher selber schwerer wie leichter, damit umzugehen....

Die Kleine zeigt meiner Meinung nach jetzt einfach schon die ersten Verhaltensauffälligkeiten (z.B. wiederholtes Kopf auf den Boden schlagen, bis es ne riesen Beule gibt; erste Anzeichen von Gewalterfahrungen im Spiel mit Ihrer Puppe), und steht mittlerweile so unter Strom, wenn ich da bin, das ist unglaublich..! wechselt ständig zwischen KM und mir hin und her, Schreit, tobt wenn KM ihr auch nur den Schlafanzug anzieht und kann einfach nicht mehr zur Ruhe kommen.... Ich bin im Moment ganz schön ratlos ehrlich gesagt, weil die Sizuation so ausweglos erscheint, und aber in meinen Augen schon ganz schön brisant geworden ist; Ich weiß einfach auch nicht genau, was ich an den offiziellen Stellen so wirklich alles an Beobachtungen, etc... schildern darf, ohne mich selbst völlig ins aus zu schießen.... Alleiniges Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht liegt natürlich bei der KM!

Nach dem jetzt erfolgten Termin beim Kinderschutzbund, wäre Termin für die KM, aber da wird sie sicher nicht hingehen; oder einfach ein grandioses Schauspiel veranstalten.... und dann muss ich vor Gericht! Umgang und GSR einklagen und hoffen, daß sich die KM früher oder später selber irgendwie n Bein stellt und dann zur Zwangstherapie verdonnert wird und ich das ABR bekomme...

Wie komplex dieses ganze Thema Borderline so wirklich sein kann, beginne ich auch erst zu verstehen.... Hatte da bisher ja schon Einblick, aber lang nicht so tief und vor allem nicht so nah wie jetzt!
Und von nem Bekannten, der Psycho-, und Traumatherapeut ist kam neulich sogar der Einwand, das geht seiner Meinung nach alles schon schwer in Richtung Psychopathie; mit nicht zu unterschätzenden Risiken fürs Kind.

Immerhin hat die SB beim KSB wohl schon sehr deutlich gesehen, was da so abgeht; Hat zumindest die abgrundtiefe Angst in der Psyche der KM verstanden, woher auch immer die kommen mag; und natürlch auch die drohende Entfremdung zwischen Töchterlein und mir gesehen...
Von Ihr kam dann ja auch der Vorschlag, mit betreutem Umgang und anschließend betreuten Übergaben. als Hilfe für uns alle, das irgendwie in den Griff zu kriegen...
Dann hat Sie noch gesagt, Sie kennt solche Fälle natürlich einige; und der einzige Weg der KM zu helfen wird wohl irgendwann der Umweg über Kinderpyschotherapie sein.

Allerdings wisst ihr ja selber, wie verpflichtend ne Einladung zur Mediation beim KSB ist...
Und als die KM gestern den Brief bekommen hat, war ihre einzige und direkte Äußerung dazu öffentlich über Facebook: " So! das wird ab jetzt alles so laufen, wie ICH mir das vorstelle! Diesen Wettstreit werde ich auf jeden Fall gewinnen..!"

Ich hab mich auch schon damit abgefunden, daß Töchterchen sicher den ein oder anderen Schaden davontragen wird, aber bleibt halt zu hoffen, daß des nicht allzu schlimm wird für die Süße bis dahin... Habe an manchen Tagen aber schon richtig Angst um die Seele der Kleinen....

Tja, so siehts aus...! Vielleicht hat hier ja schonmal jemand ne ähnliche Siuation erlebt und weiß mir Rat.... besonders im Umgang mit Behördern und Ämtern;

Und da würd ich auch direkt noch gern ne ganz konkrete Frage anhängen...

Da Sie schon oft betont hat, es "Sei Ihre Tochter und ich solle bloß nicht auf die Idee kommen, ihr das Leben schwer zu machen, Sie werde für diesen Fall auch über Leichen gehen"
Fange ich nun wirklich an, diese Drohungen ernst zu nehmen und würde gern schnellstmöglich das GSR beantragen, um z.B. Einen plötzlichen Umzug zu erschweren.

Was aber nun, wenn Sie mich wirklich wegen (natürlich erfundener) Mißhandlung anzeigen sollte, oder gar Untertauchen um der Konfrontation mit Ihren Ängsten zu entgehen während der Antrag noch läuft?
Und wäre das dann evtl. "Nicht-Wohlverhalten" meinerseits, wenn ich etwas tue von dem mir die SB so eindringlich abgeraten hat?

In wie fern würde das dann eine gerichtliche Umgangsregelung (um die wir leider nicht herumkommen werden) beeinflussen?
Oder wird das eine vom anderen sowieso getrennt behandelt?

Liebste Grüße vom MöchtegernPapa...!

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  Diskussion zu "Weiß jemand Rat?"
Geschrieben von: wackelpudding - 15-02-2014, 21:01 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (11)

Hallo @24h/m,

§ 1684 BGB
Umgang des Kindes mit den Eltern

(1) Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt.

(2) Die Eltern haben alles zu unterlassen, was das Verhältnis des Kindes zum jeweils anderen Elternteil beeinträchtigt oder die Erziehung erschwert. Entsprechendes gilt, wenn sich das Kind in der Obhut einer anderen Person befindet.

...

Die Mutter ist Dir gegenüber zum Wohlverhalten verpflichtet. Dazu gehört, dass sie das Kind so auf den Umgang vorbereitet, dass es problemlos mit Dir mit geht. Wenn dies nicht der Fall ist, ist es beim jetzigen Alter des Kindes ein der Mutter anzulastendes Defizit.

Mein Vorgehen wäre:

1. Die Mutter per Einschreiben auf ihre Pflichten hinweisen und von ihr verlangen, diese zu erfüllen. Dabei darauf hinweisen, dass das Jugendamt eingeschaltet wird, wenn das Verhalten des Kindes bei der nächsten Übergabe nicht anders ist.

2. Sollte das Verhalten des Kindes weiterhin ablehnend sein, das Jugendamt um Vermittlung bitten. Hierbei -wenn das Kind z. B. in den Kiga geht- wenn möglich vorschlagen, dass Du es aus dem Kiga abholst und auch dort wieder hinbringst, um das Kind aus einer offensichtlich belastenden Übergabesituation herauszunehmen. Paraleel dazu beim Familiengericht einen Antrag auf Umgangspflegschaft stellen, für den Fall, dass das Jugendamt nicht in die Pötte kommt oder nichts errreicht.

So erst ´mal grob die Marschrichtung...

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  Verfällt ein Anspruch ?
Geschrieben von: Kdirk - 13-02-2014, 04:48 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (16)

Hallo

Ich habe mal eine frage Vielleicht kann mir jemand weiter helfen ?

Vor kurzen ist mein Jüngster 12 geworden und bekommen post vom Jugendamt ( Warendorf ) wo ich dann bescheid bekommen habe das sich der Unterhalt von 254 auf 362 € erhöht soweit ganz gut aber nun zu mein Problem ich habe noch ein Sohn der 17 ist und seid 5 Jahren immer diese 254 € bekommen hat.
Und im schreiben stand eine Auflistung das er ja Einglich auch seid seine 12 Lebensjahr die 362€ bekommen müsste.
Es gab nie ein Schreiben einer Erhöhung oder eine Mahnung vom Amt und meine Ex hat auch nie was in der Hinsicht bekommen.
Jetzt sind ja 5 Jahre vergangen kann jetzt das Amt denn offen betrag in höhe von 5200 € für die ganze Jahren einfordern oder gibt es da eine eine Verjährung ?

Denn ich habe ja immer den Betrag gezahlt wo von ich wusste.

MFG Kdirk

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  JA-Beistandschaft nervt permanent
Geschrieben von: Jessy - 12-02-2014, 18:53 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (7)

Hi Jungs,

vergleichsweise harmloses "Problem":

Wir kriegen so alle 3 - 6 Monate einen Brief von der UH-Beiständin, in der sie gerne wüsste, ob sich an den wirtschaftlichen Verhältnissen meines Mannes etwas geändert hat. Kein Fragebogen, auch keine §-Drohungen, nur sowas in der Art: "Wir bitten Sie mitzuteilen, ob dieses und jenes noch der Fall ist."

Konkret geht es wohl darum, bloss nicht den Zeitpunkt zu verpassen, wo mein Mann kein Krankengeld mehr bezieht.

Aktuell ist er immer noch arbeitsunfähig erkrankt, bedient aber trotzdem die beiden Titel über jeweils den Mindest-UH. Spekuliert wird seitens der Beiständin/KM wohl darauf, dass er nach dem KG-Bezug wieder so gut verdient wie vorher, was eine Höherstufung um bis zu drei Stufen bedeuten könnte. Ahnen können die ja noch nicht, dass dies voraussichtlich nie wieder der Fall sein wird (macht zwecks PrivatInso, diversen UH-Titeln und stark verschlechterter Gesundheit einfach keinen Sinn mehr, sich abzurackern).

Nun nimmt es meinen Mann aber sichtlich mit, wenn alle Nase lang Post bezüglich der Kinder im Briefkasten ist. Immerhin wollten wir nach dem Umgangsabbruch erstmal ein wenig Abstand reinbringen, die Situation hat seinen Gesundheitszustand sicherlich nicht verbessert.

Bekannt ist ja, dass ein Auskunftsanspruch eigentlich nur alle zwei Jahre besteht. Die letzte umfassende Auskunft ist zwar bald zwei Jahre her, aber bisher haben wir die Zwischenanfragen auch immer beantwortet. Das nervt aber mittlerweile einfach zu sehr, wir wollen unsere Ruhe.

Soll ich nun
a) den heute eingetrudelten Brief einfach unbeantwortet wegschmeißen und alles andere auch, was nicht per GV/Einschreiben/Zustellungsurkunde kommt?
b) eine Antwort schreiben ala "Bitte belästigen Sie uns nicht permanent mit Briefen, wie § soundso besagt, besteht ein Auskunftsanspruch nur alle zwei Jahre, wir hören also wieder im Monat/Jahr xy von Ihnen".
c) andere Vorschläge?

Bei was rechnet ihr am ehesten damit, dass die gute (offensichtlich unterarbeitete) Dame (zumindest für längere Phasen) Ruhe gibt?

Danke schonmal.

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  KU Gerichtstermin in KW8
Geschrieben von: Dummgelaufen - 12-02-2014, 11:59 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (4)

Hallo,
auf Grund meiner Alkoholsucht hat sich meine Exe im Dezember 2010 von mir getrennt - habe zwei Kinder!
Habe mehrere Entziehungskuren hinter mir!

Habe auch wieder eine neue Freundin, Sie ist Schwanger von mirTongue
Werden demnächst heiratenCool

Ich habe zwischenzeitlich durch die Sucht alles verloren - Auto, Haus , Garten , Job und letztendlich auch meine KinderSad

Seit ca 1,5 Jahren bin ich TrockenBig Grin

Ich habe bis jetzt wenige Monate (ca. 5Monate am Stück) Unterhalt an meine inzwischen von mir geschiedene Ehefrau gezahlt - war zwischenzeitlich depressiv und habe 4 Suizide hinter mir!

Es geht jedoch wieder aufwärts - neue Frau neues GlückHeart

Meine Kinder besuchen mich auch wieder regelmässig - leider bin ich Harz4 und zahle keinerlei Unterhalt!
Beruflich geht es nicht weiter bei mir!Keiner will mich mit meiner Vorgeschichte!

Was kann mir beim Gerichtstermin passieren???
Möchte ja gerne Unterhalt zahlen - aber wie!!!
Worauf muß ich jetzt achten?


achso zwischenzeitich ist auch meine Privat-Insolvenz durch!

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  Tochter sagt Mutti hätte sie geschlagen und geschubst
Geschrieben von: Tigerfisch - 11-02-2014, 19:54 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (22)

Hallo an alle Leser,

meine Tochter (3 1/2 Jahre alt) sagt, dass Mutti sie geschlagen und geschubst hätte. Mutti sagt, dass etwas vorgefallen wäre, aber geschlagen und geschubst hätte sie unsere Tochter nicht. Ich denke, dass Mutti ehrlich sein muss und sich gegebenenfalls bei unserer Tochter entschuldigen muss. Unsere Tochter ist schon manchmal etwas herausfordernd und kratzt sehr an den Nerven und der Geduld. Aber Schlagen geht halt eben nun mal gar nicht. Wenn es dennoch mal passiert (was fuer mich ein NO Go ist), muss Mutti sich auf jeden Fall bei unserer Tochter entschuldigen und darf nicht, wie in diesem Fall dem Kind sagen" Nein ich habe dich nicht geschlagen und geschubst". Das sorgt doch nur nur für Wahrnehmungskonfikte bei unserer Tochter, wenn es doch passsiert ist. Ich habe unserer Tochter gesagt, sie solle Mutti um eine Entschuldigung bitten, wenn Mutti sie wirklich geschubst und gschlagen hat. Ich gehe davon aus, dass so etwas passiert ist, weil unsere Tochter sich heute automatisch bei mir entschuldigt hat, weil sie mich gekratzt und geschlagen hat als Sie das letzte Mal bei mir war. Ich hatte Ihr gesagt, das ich das erwarte, aber ansonsten alles in Ordnung sei zwischen Tochter und mir. Unsere Tochter wollte wieder mal nicht zu Mama heute Nachmittag. Sie hat sich die Augen zugehalten als sie die Treppe runtergegangen ist, um von meiner Wohnung auf die Strasse zu gehen wo Mama sie abholen kam. Mama hat unsere Tochter dann aber wie immer umarmt und gekuesst (Tochter hat Mama ohne zoegern gekuesst und umarmt) und ist mit Ihr gagangen. Ich selbst wurde von Mutti geschlagen. Bis heute streitet Mutti das allerdings kategorisch ab und sie hat mich sogar vor Gericht gebracht weil ich angeblich sie geschlagen hatte (das Gericht hat das zum Glück anders gesehen und mich komplett freigesprochen). Das (Muttis Bestreiten von der Tatsache, dass sie mich geschlagen hat und das jetzige Ereignis mit unserer Tochter) macht mir am meisten Sorgen. Was wenn unsere Tochter die Wahrheit sagt? Was meint Ihr dazu?

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  Privatinsolvenz
Geschrieben von: Silverbiker - 11-02-2014, 13:49 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (19)

Hallöchen zusammen !
Habe mal eine Frage bezüglich der Dauer einer PI .Normalerweise beträgt die Wohlverhaltensphase ja 6 Jahre. Diese kann aber durch Zahlung von 35% der Schuldensumme und der Begleichung der Verfahrenskosten auf 3 Jahre gemindert werden. Da ich jetzt schon 12 Jahre die Raten für mein Haus lückenlos eingezahlt habe, frage ich mich,ob die bereits gezahlte Summe im Falle einer PI angerechnet wird und Auswirkungen auf die Dauer einer PI hat.
Hoffe es kann mir jemand weiterhelfen ! Danke schonmal im voraus Wink

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Brick Schulische Ausbildung ohne Vergütung!
Geschrieben von: Zahlvater:-) - 10-02-2014, 13:33 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (14)

Angry Bin etwas Angefressen - meine 16 Jahre alte Tochter wird ab Sommer 2014 eine drei Jahre andauernde Schulische Ausbildung beginnen (Staatlich Geprüft mit Fach-Abi)!
So weit so gut - auf der einen Seite bin ich ja froh - aber auf der anderen Seite bin ich ja so gezwungen weitere drei Jahre Unterhalt zu stemmen (DT Stufe 4)
Meine Exe erwartet von Ihrem Lover ein weiteres Kind - demnach wird Sie wohl kaum für meine Tochter ab 18 finanziell mitaufkommen können Confused

Habe eigentlich Gedacht das meine Tochter mit ihrem guten Zeugnis eine Ausbildung anfängt und so meine monatlichen Tantiemen schmällert!

Pustekuchen!

Habe auch noch einen 14 jährigen Sohn der nochmals den selben Betrag fordert wie meine Tochter!

Gibt es irgendetwas was ich beachten sollte im Vorfeld?

Gute Tips sind herzlich willkommen!

Es kann doch nicht sein das ich weiterhin Unterhalt leiste und die Exe erfreut sich des neuen Tittis!

Leider gibt es auch einen Titel - wurde gerichtlich am Tag der Scheidung verfasst - leider unbefristet - aber auf Stufe1 der DT

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  Diskussion zu "Meine Geschichte"
Geschrieben von: Desaster2005 - 08-02-2014, 09:28 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (4)

abgetrennt von http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...#pid125399

Wenn ich Deine Geschichte so lese, und auch manch andere Kommen mir immer des Öfteren Deja vue zutage.
Es ist fast immer die gleiche Leier (bei einigen Frauen), Neue Beziehung, Mann verhält sich verständnisvoll. Einige Zeit alles im Grünen, keine Ärger, kein Streit. Der Frau fällt es irgendwann ein, das sie doch Kinder möchte, und es doch auch sicher aufgrund der Beziehung im Sinne des Mannes sei. Sex wird übermäßig zum Kinderplanen benutzt, vorher war es eher selten.
Frau wird schwanger, tut auf Freude, Schwiegermutter ist energisch dagegen (gut gespielt), Kinder kommen auf die Welt, Mann wird voll eingespannt (weil Entlastung ist immer gut), sind die Kinder aus dem Gröbsten raus, wird der Mann in die Gosse getreten. Sex gabs nach der Geburt von Seiten der Frau eh keinen mehr, und man führe ja schon ehe seit langem keine Beziehung mehr, sind dann so Aussagen der Frauen.

Im Nachhinein heisst es auch immer wieder, ja Frau wisse, dass ihre Mutter schwierig sei, jedoch verhält sie sich ihr gegenüber hörig bis kriechend. Was die Mutter der KM sagt, ist Gesetz. Wenn man sich das passe gehen lässt, stelle ich fest, dass die Frau es von ihrer Mutter nicht anders vermittelt bekommen hat, da auch diese den Vater der Kindesmutter entsorgt hat. – Nur solche Dinge erfährt man dann erst, wenn alles gelaufen ist. Vorher werden solche Angelegenheiten peinlichst verheimlicht.
Es scheint mittlerweile die neue Masche zu sein, das Männer „missbraucht“ werden, um den Frauen diverser Kategorien zu einem schönen Lebensabend zu verhelfen, wobei denen jedes Mittel Recht ist.
Das Einfachste und auch gefahrloseste Mittel dazu sind nun mal der Nachwuchs, damit hat die Frau gleich den Jackpot und alle Trümpfe und Helfershelfer in der Hinterhand.

Letztendlich haben solche ein gewisses strafbares Potenzial inne, und gehen auch wenn es sein muss, über Leichen (Leichen der Väter).

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  Suche Rat von den "alten Hasen", will mich aus dem Staub machen
Geschrieben von: Undwegbinich - 08-02-2014, 06:07 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (48)

Wie die Überschrift schon sagt will ich mich aus dem Staub machen.

Kurze Einleitung: Meine Ex [Unterschreitung des Mindestniveaus] haben sich zusammengetan und wirklich extrem häßliche Sachen gegen mich in der Hand. Um es auf den Punkt zu bringen es geht um Geld und wie ich es bis jetzt versteckt habe. Die wollen mich natürlich jetzt ausnehmen wie ne Weinachtsgans. Ich hab ja immer schön erzählt ich hab nix und habs auch Unterschrieben beim bösen GV. Die Sachen sind laut meinem Anwalt definitiv schon in Ermittlungsverfahren gemündet. Das eigentliche "Vermögen" ist nicht in Gefahr, es ist für die deutschen Behörden unantastbar. Heißt aus der Nummer komm ich so einfach nicht mehr raus. Höchsstrafe für alle Vergehen Betrug,falsche EV, 170 blablabla wäre so um die 5 Jahre. Heißt also, ich muss mich 10 Jahre lang dünn machen....

Mein Plan: Bin zu einen Psychologen gegangen der hat mich für dieses Jahr "Verhandlungsunfähig" geschrieben. Habe jetzt vor alle meine "Investments" zu Geld zu machen. Ist nicht soviel vieleicht gerade noch nicht im 6 stelligen Bereich, kann auch nur ide hälfte sein. 2 Reisepäße habe ich mir schon besorgt, sämtliche Papiere wie Führerschein, Perso etc neu gemacht wegen der Gültigkeit. Wichtige medizinische Sachen Zahn, OP etc lasse ich bis Sommer machen.

Jetzt kommt das eigentlich Wichtige: Habe ja schon viel hier durchgelesen aber welches Land bietet sich für mich an (im Sinne kein SIS,Inpol), mein schlimmstes Vergehen was Sie mir evtl. Nachweisen könnten wäre Betrug von 5000€. Wie gesagt es gab noch keine Hauptverfahren somit wäre ja nur eine Aufenthaltsfeststellung ausgeschrieben. Ist denn eine rechtlich gültige Zustellung zur Hauptverhandlung im Europäischen Ausland überhaupt möglich? Ich habe gelesen das die nicht mit dieser Vorführungshaft ( § 216 StPO) drohen dürfen da diese gegen internat. Recht verstößt. Desweiteren wäre eine Zustellung ja leicht zu umgehen da die deutschen Vorschriften (PZU) im Ausland nicht gelten, und wie gesagt meine "neue" Adresse müßten Sie ja erst mal bekommen.

Kann ich mich überhaupt mit meinen paar Kröten im Ausland über Wasser halten? Wie macht Ihr das so? Wie bewältigt ihr eventuelles Heimweh?

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