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  beistandshilfe
Geschrieben von: huhu - 22-09-2018, 09:24 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (3)

hallo,

ich habe ein krasse problem

die beistandhillfe ist ein richtiges misstück und beleidigt und unterstellt mir sachen,die gar nicht stimmen.

sie ist arrogant und geht mit mir um, als wäre ich ein stück...

sie ist auf seite der mutter zu 100 %

der richter maßt sie weder an noch zügelt er sie

er nimm ihr alles ab und sie lässt mich nicht zu worte kommen

ich habe bemerkt, dass sie selbstständig ist und kohle machen will auf den lasten meiner tochter (10).

mir fehlt auf dass sie extreme augenränder hat. ich habe gegoogelt. und rausgefunden, dass drogen tablettensucht  krankheit oder alkohol ursache sein können, aber auch erbe(krank) diese sind aber jedes mal unterschiedlich auffällig. je auffälliger desto extremer geht sie ab.

jetzzt  hat sie einfach beim jobcenter angegeben, dass ich zu unrecht gelder für meine tochter beziehe und will damit damit nur sorge tragen, dass ich obdachlos werde.

sie darf das wohl nicht, daten weitergeben an sgb2, kann ich sie anzeigen wenn ja wegen was 

wie sollte ich mich verhalten? alle sind gegen mich alles frauen. nur ich und richter

richter haut auf tisch, weil ich reden möchte,

kann ich einen drogentest verlangen? schließlich ist sie ja eine position, die macht hat und viel in die wege leiten kann. also miuss sie clean sein und wenn sie krank ist, kann sie doch auch nichts gutes für andere  leisten...

sie ist dann ungenießbar, oder?

bitte dringends um hilfe 

tochter ruft mich an und sagt sie vermisst mich und liebt mich.

ich gehe zum treffen. keine woche später wird ein gerichtstermin einberufen und auf einmal kein kontakt mehr.

sie sagt dass es nicht sein kann dass meine tochter mich anruft. ich beränge sie usw.

sie macht druck auf meine tochter mit heim und so

was kann ich machen?

habe gemeinsames sorgerecht aber jugendamt hat nicht ein mal rücksicht genommen oder schule oder oder

die machen machen was sie wollen

ich habe das sorgerecht eingeklagt nach altem sorgerecht vor 5 jahren

der richter hat nicht mal die akte eingesehen.

genau gleiche

ich würde die mutter schlagen und und und

kam alles raus, dass lüge ist

richterin hat mir zugesrpochen

jetzt gleiche wie damals und richter interessiert es nicht

meine anwältin glaubt mir nicht usw

wie kann ich diese leute fern von meiner lieben halten.

sie ist zwar taff aber hat problem pscchychisch ich mache mir sorgen

die mutter scheißt drauf es geht ihr um geld

die paar hundert euro...

lg

ich hoffe ihr könnt mir helfen

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  Danke, Hallo & Jugendhilfe (Kostenbeteiligung)
Geschrieben von: Patchwork65 - 17-09-2018, 12:28 - Forum: Konkrete Fälle - Keine Antworten

Hallo liebes Forum,

seit langem lesen wir bei euch mit - jetzt wird es akut und wir benötigen Schwarm-Wissen bzw. jemanden der sich mit dem Thema Kostenbeteiligung beschäftigt hat.

Wir haben in die Ehe je ein Kind mitgebracht. Für ein Kind bekommen wir keinen Unterhalt. Der Vater lebt in D, selbstständig und hat off. und wahrscheinlich auch sonst kein verwertbares Einkommen. Der Gerichtsweg wurde nie beschritten, es zerren schon ausreichend Menschen an seinen Konten für KFZ Steuer, Miete, Krankenversicherung usw., damit haben wir Frieden geschlossen.

Das andere Kind aus einer lose Beziehung bekommt nach Vaterschaftstest und Beistandschaft (die ersten 10 Jahre) Unterhalt nach Stufe III. Das Kind ist 16. Bis vor 2 Jahren war die Schullaufbahn kein Thema, sehr gute Noten, Studium usw. angedacht - sprich KU nicht bis 18, sondern ggfls. etwas länger. Jetzt hat sich die Situation massiv geändert. Das Kind hat die Schule im letzten Jahr kaum besucht (9. Klasse) und auch dieses Jahr nach Schulwechsel kommt sie ihrer Pflicht nicht nach. Außerdem möchte sie nicht bei Mutter, Vater, Stiefvater oder sonstwem wohnen - sondern autark z.Zt bei Bekannten :-) der KSB beträt das Kind - Wohngruppen und ähnliches wurden angedacht, wird aber auch nicht gewünscht.

Jetzt dreht sich das Karusell, der weitere Weg ist nicht absehbar - was passiert wenn sie sich doch von einer Organisation in "Obhut" nehmen läßt - betreutes Wohnen o.ä. - die Mutter liegt unter dem SB - aber ich fürchte wir bekommen eine Kostennote die deutlich über Stufe III KU liegt und die Frage ist - wie lange? Bis 18 ? Länger ? Mitwirkungspflicht des Kindes wäre ja Schulbesuch oder Ausbildung - beides findet gerade nicht statt.

Was kann man mindernd absetzen bei wenn eine Kostenfestsetzung (lt. den Tabellen deutlich über 1000 Euro) kommt. Ich fürchte dann brauchen wir einen guten Anwalt - aber vorher würde ich jetzt auch Kosten/Einkommen usw. optimieren - ab jetzt und nicht erst in 3/6 Monate (nicht absehbar)

Zur Zeit haben wir den Klassiker, 4/4, Eigentum, 1 Kind ohne KU, Altersvorsorge...

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  Wie Ordnungsmittel beitreiben?
Geschrieben von: Rheinländer - 17-09-2018, 10:48 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (1)

Hallo zusammen,

nach einem Dreivierteljahr Umgangsboykott und einigen Anträgen, hat das Gericht der Kindesmutter nun 300 EUR Ordnungsgeld, ersatzweise 3 Tage Ordnungshaft auferlegt.

Nun habe ich zwei Fragen:

Wie wird das Ordnungsmittel vorllstreckt? Soweit ich weiss, muss ich die Beitreibung beantragen? Wie setze ich das um? Muss ich einen weiteren Antrag beim Gericht stellen?


Und wie geht es weiter? Nachdem das Ordnungsmittel verhängt wurde, hat unsere Umgangspflegerin versucht unseren Sohn zum nächsten Umgangstermin abzuholen. Die Mutter hat allerdings weiter boykottiert. Also habe ich am gleichen Tag ein weiteres Ordnungsmittel beantragt.
Ich gehe davon aus, dass es wieder ein bis zwei Monate dauern wird, bis mein Antrag bearbeitet und das nächste Ordnungsmittel beschlossen wird. Ich gehe auch davon aus, dass die Mutter den Umgang erst zulassen wird, wenn sie eine höhere Summe bezahlen muss. Die wahrscheinlich 500 EUR des nächsten Ordnungsmittels werden sicher noch nicht reichen.
Ist es daher ratsam, nun für jeden boykotierten Umgangstermin ein weiteres Ordnunsmittel zu beantragen? Da wöchentlicher Umgang beschlossen ist, würde das pro Woche einen Antrag bedeuten. Ist das üblich bei renitenten Boykotten - oder reagieren Richter darauf allergisch?

Schöne Grüsse aus dem Rheinland!

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  Auskunft wirtschaftl Verhältnisse
Geschrieben von: riccati - 12-09-2018, 14:45 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (21)

Hallo zusammen,

Die Mutter meiner Tochter hat über ihren Anwalt Auskunft über meine wirtschaftlichen Verhältnisse verlangt, um ihre (nacheheliche) Unterhaltsforderung gegen mich ermitteln zu können. Da ich eine eigene Firma besitze, die letzten 3 Jahre.

Ich möchte meinerseits Auskunft über ihre wirtschaftlichen Verhältnisse verlangen. Frage: Kann ich die Herausgabe meiner Steuererklärungen, Bilanzen, Lohnsteuernachweise verzögern, bis ihre Informationen vorliegen? Es wäre ja sinnvoll, da sich der Unterhalt aus beiden Einkommen abzüglich des Kindesunterhaltes berechnet.

2. Frage

Mich drohen ihre Unterhaltsforderungen finanziell zu strangulieren. Ich habe vor 2 Jahren meine Arbeit verloren und bin seither selbständig, kann aber das Einkommen, das ich als abhängig Beschäftigter hatte nicht erwirtschaften. Ihr Anwalt will mich zwingen wieder eine abhängige Beschäftigung aufzunehmen, ich will das aber nicht mehr, da das Arbeiten dann nur aus Slebstbehalt+Unterhalt besteht und ich meine Lebenszeit ehlich gesagt besser zu verbringen weiß. Ich habe mich auf die Pfändung vorbereitet - ich besitze noch ein Auto, meine Firma mit ein paar Reserven für meinen Lohn (das Asset dabei bin ich und wenn sie die bekommt kündige ich) und einen Kleiderschrank mit Kleidern. Ich plane (bzw. überlege ich ernsthaft) die Welle über mich rollen zu lassen, da ich dank des Einflusses der KM und ihres Lebensgefährten auch zunehmend die Beziehung zu meiner Tochter verliere. Es macht einfach keinen Sinn mehr sich irgendwie berechnend auf die Verhältnisse, ein Erwerbsleben o.ä. zu beziehen. Im Augenblick wohne ich bei meiner Freundin deshalb:

Frage Nr. 3

...hat die was zu befürchten, wenn der Gerichtsvollzieher hier aufschlägt?

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  Abwehr von Pfändungs- und Überweisungsbeschluss
Geschrieben von: Maestro - 12-09-2018, 01:17 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (28)

Hallo zusammen,

wie kann man sich bestmöglich auf bevorstehende Pfändungen vorbereiten?

Natürlich Vermögenswerte auflösen bzw. unsichtbar machen, das ist klar.

Nur, was noch?

Kann ein Gerichtsvollzieher alles pfänden, wofür keine Quittung vorliegt?

Was darf man behalten? Welche Möglichkeiten gibt es Dinge behalten zu dürfen?

Wie ist der Standardablauf? Muss/Sollte man sich wehren, wenn man die (Konto/Lohn/Mobilar-) Pfändungen ohnehin ins Leere laufen lassen möchte?

Danke für Euer Wissen. Rolleyes

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  Kindesunterhaltszahlungen und Strafanzeige was kann man alles tun
Geschrieben von: Freebird - 10-09-2018, 19:13 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (10)

Hallo,

derzeit beschäftigt mich das Thema Straftat wegen nicht zahlen von Kindesunterhalt.

Nicht eheliches Kind von 5 Jahren und bis her wurde kein Cent für den Unterhalt gezahlt.
Vor wenigen Monaten fing das Jugendamt an, immer wieder Briefe zu schreiben und forderte das Geld für den Unterhaltsvorschuss ein.
Und hat beim Gericht ein vereinfachtes Verfahren eingereicht.

Bis 2018 im Harz 4 Bezug gewesen, bzw. teilweise im Ausland und mittlerweile verheiratet mit einem weiteren Kind in der Ehe.
Die Frau hat in Deutschland Einnahmen aber, der Mann nicht.

Nun ist die Frage was wird in Zukunft alles auf den Mann zu kommen, wie kann er die Zahlungen weiterhin aussetzen ohne ins Gefängnis zu kommen?
Gibt es Länder in denen er auswandern kann, ohne Verhaftet zu werden.
Die Frau hat ein Einkommen zum leben egal in welchem Land gelebt wird?

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  Für TU, KU und nachehelichen UH unschädliche Einnahmen, Zuwendungen
Geschrieben von: Bruno - 09-09-2018, 12:28 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (4)

Hallo,

einer meiner Nachbarn fragt sich derzeit akut:

Gibt es Geldzuflüsse die bei der Berechnung von TU, KU und nachehelichen UH unschädlich sind:

Meine Vermutung wäre hierbei das der abgebrannte und traumatisierte Nachbar, die in seinem Eigentum stehende Dinge, und geliehene Dinge unschädlich für die Bemessung von TU, KU und nachehelichen UH verkaufen oder verwenden kann, um seine monatlichen Ausgaben ein paar weitere Monate bedienen zu können. Bsp.:
# Verkauf z.B. von Auto, Fahrrad, Krügerrand, Haus und Hof, Gemälde, Briefmarkensammlung, Münzsammlung ?
# neue Kredite

Ich vermute das folgende Einnahmen in die Berechnung von oben benannter Unterhalte ein gehen:
# Geldgeschenke von Freunden, Verwandten oder Unbekannten zu Weihnachten, Geburtstag oder ähnlich ?
# Lottogewinn, Spielbankgewinn ?


Es besteht Gütertrennung. Wegen Krankheit sitzt er zu hause und lebt bisher von seinen Rücklagen.

Fragen zu anderen Themen bestehen nicht.

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  Scheidungsklage
Geschrieben von: Mercedes_AMG - 08-09-2018, 13:38 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (5)

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal an der Stelle eine Einschätzug von Euch:

Die liebe Ex hat via Frauenhaus-Anwältin eine Scheidungsklage beim zuständigen Gericht eingereicht.
Im vorliegenden Fall sind die Parteien seit 2002 verheiratet, der Ehe sind 5 Kinder entsprungen.
Alter der Kinder: 17, 14,14, 8 und 6.

Die Ex hat vor der Trennung zu 100% = Vollzeit als Stationsleitung in einem Privatspital gearbeitet und knapp 8500.00 CHF verdient.
Ich habe mich um die Kinder gekümmert und den Haushalt besorgt.

Seit der Trennung leben alle Kinder bei der Mutter, um das Besuchsrecht streiten wir uns knapp 2 Jahre.

Die Anwältin stellt es aber nun so dar, dass ich während der gesamten Ehe keinen Finger krumm gemacht hätte, die Kinder habe verwahrlosen lassen und mich auch nicht genügend um Arbeit bemüht hätte.
Aus diesem Grund soll ich auch keinen Anspruch auf die Rententeilung haben. Betreuungsunterhalt wird auch verlangt, rund 4500.00 CHF.

Es sei mir ein hypothetisches Einkommen anzurechnen. 

Die Mutter der Kinder hat nach der Trennung Ihr Pensum bewusst auf 70% runtergeschraubt und verdient jetzt noch 4000.00 CHF.

Im Trennungsurteil vor 2 Jahren wurde festgestellt, dass ich leistungsunfähig bin und keinen Unterhalt zahlen muss.

Es soll jetzt eine Schlichtungsverhandlung geben und ich soll natürlich der Gegenseite umfangreich Auskunft erteilen.
Das wird aber noch schwierig, weil ich kein Konto habe, den Lohn ( unter Existenzminimum ca. 1500.00 CHF ) in bar erhalte usw.
Ein Steuererklärung habe ich nie gemacht. Schulden bei mir knapp 75.000 CHF, Tendenz steigend. 

Da ich ja ohnehin pleite bin und die Kinder weg sind, wäre meine Überlegung, nun maximalen Aufwand auf der Gegenseite zu verursachen und das ganze Verfahren zu sabotieren und in die Länge zu ziehen.

Vielleicht habt Ihr noch den ein oder anderen Hinweis ( gerne auch per PN ) was sich da so machen lässt. 

Ich hatte erwogen demnächst nach Deutschland umzuziehen. 

Gruss aus der Ostschweiz

Bodenseebursche

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  Bereinigung des Nettolohns
Geschrieben von: Velocat - 08-09-2018, 10:41 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (2)

Hallo zusammen,

werden bei der Bereinigung des Nettolohns  Kosten zugelassen die nicht von der Krankenkasse bezahlt  werden?
Ich benötige mal wieder eine neue Brille. Was auch eine Ersatzbrille und ne Sonnenbrille nach sich zieht.
Kann ich diese Kosten ansetzen in die berechnung einfliessen lassen?

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  Berechnung Volljährigenunterhalt
Geschrieben von: Velocat - 05-09-2018, 19:43 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (1)

Hallo zusammen,

meine Tochter wird im Oktober Volljährig. Ich habe nur erfahren das sie die 10 Klasse wiederholen möchte.
Mein Unterhaltstitel endet mit der Volljährigkeit.

Mir stellt sich die Frage was der beste Weg zur Berechnung des Unterhalts ist.
Die Anfrage bei einen Anwalt ergibt Kosten von ca 600 Euro.

Laut meiner Berechnung des bereinigten Nettolohns würde ich in Stufe 3 D-Tabelle landen.
Bei nicht anerkennen meiner Kosten für die doppelte Haushaltsführung/Altersvorsorge Stufe 5.Streitwert wäre 636 Euro was dann überschaubare Gerichtskosten erzeugen würde.

Ich denke das die Gegenseite vor allen Probleme mit meiner doppelten Haushaltsführung haben wird. Ich habe 2013 berufsbedingt meinen Arbeitgeber wegen zu viel Kurzarbeit/Lohnkürzung gewechselt.Das Finanzamt erkennt diese an. Durch denn Wechsel hat auch das Kind einen höhren Unterhalt da ich besser verdiene.


Die Frage ist der Gerichtsweg eher mit Risiken behaftet?

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