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  Wie benehme ich mich am Besten gegenüber den Kindern?
Geschrieben von: Nappo - 17-05-2011, 14:04 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (15)

Obwohl schon vor Jahren leider gerichtlich (Vergleich) der Umgang festgelegt wurde, versucht die Mutter jedes Jahr auf's Neue mich zu erpressen, Änderungen herbei zu führen.
Ich habe ihr mit geteilt, dass wenn sie aufhöre die Kinder vor zu schicken und mich vernünftig nach evtl. Änderungen frage, dann könnten wir jederzeit auch über Änderungen reden.
Daraufhin bekam ich die Antwort, sie würde meine Antwort an das JA weiter leiten.
Es läuft immer nach dem gleichen Schema und auch der Anwalt ist da mittlerweile ratlos und verzweifelt.
- Erst werden die Kinder vorgeschickt : "Mama hat gesagt, wir können diese Sommerferien nur 1 Woche am Anfang kommen. Sonst können wir nicht mit ihr in den Urlaub. Den Rest holen wir dann Ende der Sommerferien nach".
(Die Mutter hat nichts Anderes als Urlaub im Sinn und war schon die kompletten Osterferien mit den Kindern weg)
- Dann bin ich erst mal völlig überrascht und nehme Kontakt mit der Mutter auf.
- Die wartet erst mal 14 Tage und sagt mir dann wie es zu laufen hat. Wenn es nicht so läuft wie sie will, dann rennt sie zum JA und macht auf Opfer
Sie ist nur nicht hoch manipulativ, sondern will immer bestimmen wo es lang geht.
Am Ende bin ich jedes Mal der Böse. Die Kinder sind mittlerweile völlig fertig (7 und 11 Jahre alt).
Sie werden ständig aufgehetzt. Leider wohne ich noch im gleichen Ort, was die Sache für die Mutter immer etwas einfacher macht.
Z.B. an den Umgangswochenenden. Sie verlangt dann, dass die Kinder sie besuchen kommen.
Sei es, weil Muttertag ist oder weil jemand dort Geburtstag hat oder was auch immer.
Wenn ich meine Zeit aber für die Kinder nutzen möchte, sagt sie den Kindern, "sie dürften nicht zur Mutter kommen" und geht mit dieser Argumentation auch zum JA.
Wir haben bei mir zuhause dann immer das größte Theater, weil wir in der Vergangenheit entweder nur Streß hatten oder dann doch klein beigeben mussten.
Die Beeinflussung der Kinder scheint niemanden zu stören. Eine psych. Beratung/Behandlung der Kinder wurde seitens der KM abgelehnt.
Nun geht das Theater wegen der Sommerferien schon wieder los. Unter diesen Umständen will ich nicht mehr klein beigeben.
Das JA wird mit Sicherheit wieder bei mir anrufen. Die Kinder werden wieder hier sitzen und sind völlig zerrissen.
Treibt man das so lange, bis die Väter die Schanuze voll haben ?

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  Wechselmodell oder Umgang
Geschrieben von: Raban - 17-05-2011, 06:54 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (11)

Liebe Mitstreiter, ich begebe mich jetzt auf dünnes Eis, vor allem bei denen, die immer für Festlegung und Erweiterung der Umgangsmöglichkeiten plädieren. Ich frage mich, weswegen die wenigsten von uns das Wechselmodell anstreben. Die Zahlen belegen es: 5 - 10 % aller in Deutschland getrennt lebenden Kinder leben im echten Wechselmodell, also zu 50 % bei Mutter und Vater. Ich finde, dass nur dieses dem GG gerecht wird: Erziehung als natürliche Rechtsverpflichtung beider Eltern. So erleben die Kinder Alltag, Wochenenden, Ferien bei beiden. Keiner - weder Mutter noch Vater - kann zum "Superelternteil" mutieren, während der andere die Rolle der Besuchstante oder des Besuchsonkels zugewiesen bekommt. Dass er die Kosten dieser Rolle fast vollständig allein trägt, ist hier hinlänglich diskutiert.
Nun ist mir bewusst, dass für das echte Wechselmodell das gemeinsame Sorgerecht und eine zumindest funktionierende Elternkommunikation vorhanden sein müssen sowie eine entsprechende Bindungstoleranz. Aber Ursache und Wirkung liegen vielleicht anders, als viele denken; beides befördert einander auch.
Jede andere Lösung schmälert die Rechte des Kindes auf beide Eltern und inverso die Elternrechte und die Elternverpflichtung.
Ich gehe sogar so weit: wenn dieses kranke Familienrechtssustem die Elternentfremdung befördert und unterstützt, dann darf man es selbst nicht unterstützen. Ich weiß, dass dies Totalverzicht auf das eigene Kind bedeutet und dass viele von uns das nicht können, aber was ist besser, wenn die Mutter auf völlig stur schaltet und das Kind in größte Schwierigkeiten damit bringt und es bis ins PAS treibt - ist es dann nicht besser loszulassen, weil ich mein Kind liebe?

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Question Darf man als Frau auch Fragen bezüglich Sorgerecht/ABR stellen?
Geschrieben von: Jungsmama2010 - 16-05-2011, 12:23 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (70)

Sind hier nur Männer?
Ich will nicht gesteinigt werden für meine Frage, denn das ist ein sehr heikles Thema.
Ich will nämlich mit meinen Kindern evtl. 650km umziehen.Confused

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  Auswandern! Wohin?
Geschrieben von: n-arabian - 14-05-2011, 10:59 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (16)

Hallo,

zunächst mal Grüße aus Südtirol, bei uns sieht die ganze Unterhaltssache auch nicht besser aus, wenn nicht schlimmer. Nur dass die meisten Väter aus Scham und falsch verstandener Verantwortung Überstunden schinden bis zum geht nicht mehr um so halbwegs über die Runden zu kommen. Die Ex-Ladys leben dafür in Saus und Braus.
Leider hat sich auch das mit der Wirtschaftskrise für uns Väter sehr geändert. Überstunden sind Vergangenheit. Und als öffentlicher Angestellter bis denen sowieso auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Ich finde es volle Sch..... dass wir uns wie Schwerverbrecher fühlen müssen und entsprechend leben müssen nur weil wir Kinder gezeugt haben und das Recht auf Seiten der Damen steht!

Ok, nun aber zum Thema Auswandern:
Wo kann man überhaupt noch hin?
Welche Staaten haben die Konvention vom 23.11.2007 unterschrieben?
Und wie sieht das mit der Rente aus? Können die bei ausständigen Unterhaltszahlungen auf die angereicherte Rente zugreifen?

Vielen Dank und Grüße aus den Dolomiten

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  Nachzahlung Unterhalt
Geschrieben von: i-wahn - 13-05-2011, 16:53 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (50)

Noch ein Frage:

JA fordert Nachzahlungen für einen Zeitraum vor "Inverzugsetzung". Tag der Inverzugsetzung ist für mich der Tag an dem ich den ersten Breif bekommen habe. Haben die eine Chance das durchzusetzen oder kann ich mich entspannt zurücklehnen.

Danke!

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  Ummelden der Kinder bei Umzug
Geschrieben von: Anti-JA - 13-05-2011, 09:38 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (4)

Hallo,

welche Unterlagen würde die KM benötigen, um die Kinder bei Umzug ummelden zu können ?

welche Unterlagen würde der KV benötigen, um die Kinder bei Umzug ummelden zu können ?

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  Umgang mit dem Anwalt der Gegenseite
Geschrieben von: X67 - 12-05-2011, 15:21 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (13)

Hallo,

da ihr in Scheidungssachen mehr Erfahrung habt würde mich interessieren wie Ihr mit dem Anwalt der Gegenseite umgeht.
Hintergrund mir wurde durch den Anwalt der Gegenseite bereits mehrmals massiver finanzieller Schaden zugefügt.
So wurde behauptet ich müße meiner Frau ein Auto stellen. Sie behielt natürlich nach meinem Rauswurf beide Schlüssel
und verkaufte einfach das Auto obwohl hier noch Kreditverbindlichkeiten offen waren.
Weiterhin wird auf anraten der Anwältin der gesamte Hausrat einbehalten. Ich mußte für die Wiederbeschaffung und darauf
folgende Rechtsstreite bereits mehrmals Kredite aufnehmen.
Weiterhin wurde einfach obwohl keine Unterhaltsrückstände bestanden das Bankkonto gepfändet, obwohl bekannt war, dass
ich zu diesem Zeitpunkt nur Krankentagegeld von der Krankenkasse beziehe.
Da das Konto bis dahin gesperrt war, mußte ich dadurch den EV leisten, es wurden einfach keine Daueraufträge mehr abgebucht.
Also bei diesen Problemen drauf auf die Mutti oder lieber alles gelassen sehen da durch die neuen Verbindlichkeiten beim Scheidungs-
termin doch der Unterhalt wieder gesenkt wird.
Ich bin hier halt ziemlich ratlos obwohl alles bereits schriftlich niedergelegt wurde.

Bitte um ernstgemeinte Ratschläge.
Vielen Dank X67

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  Krank durch Scheidungsstress?
Geschrieben von: Heinrich - 12-05-2011, 06:03 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (22)

Ich habe einen Bekannten, welcher momentan in Trennung lebt. Die Scheidung ist beantragt, ein reger Schriftwechsel zwischen den Anwälten findet statt.
Wahrscheinlich durch den ganzen Stress hat mein Bekannter gesundheitliche Probleme bekommen (Gleichgewichtsstörungen, Herzproblem).

Bei meiner Scheidung hatte ich wegen möglichen finanziellen Folgen sehr große Bedenken und ja auch Existenzängste. Gesundheitliche Probleme jedoch hatte ich zum Glück nicht gehabt, bis auf ein paar schlaflose Grübel Nächten. Jeder Anwaltsbrief ist wie ein Stachel.

Wie erging es Euch? Macht eine TRennung/Scheidung tatsächlich krank?

VOn der Trennung bis zur Scheidung vergeht viel Zeit, diese ist nicht gerade angenehm.

Gruss
Heinrich

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  muß ich mein sohn 19 j. nach der Abi noch unterhalt zahlen?
Geschrieben von: darkmen2001 - 12-05-2011, 01:17 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (4)

Hallo bin neu hier
hatte mal eine fragen mein sohn beendet im juni sein abitur
und wird voraussichtlich zur uni gehen muß ich die überbrückungs phase das sind ca 5 monate bin ich da auch noch unterhalt pflichtig..
mfgWink

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  Umgang: Erst JA oder direkt Gericht?
Geschrieben von: ep2007 - 11-05-2011, 10:26 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (70)

Hallo,

kurze Frage: Muss ich bei einer Streitigkeit wegen Umgang das JA einschalten oder kann ich direkt vor Gericht ziehen?

Würde das Gericht es einem negativ auslegen, wenn man das JA außen vor lässt?

Hintergrund: KM kippt gerade einseitig bestehende (nicht schriftlich fixierte, aber bisher gelebte) Umgangsregelung für das gemeinsame Kind. Das möchte ich nicht einfach so hinnehmen.

Allerdings halte ich das JA für reine Zeitverschwendung da ich eine ähnliche Situation vor ein paar Jahren auch schon einmal hatte und weiß, dass sie pro KM argumentieren werden.

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