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Pfändung wegen Unterhalt |
Geschrieben von: Morriaan31 - 30-04-2013, 15:25 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (8)
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Hallo, kurz zu meiner Situation bin total verzweifelt!!
Ich habe vier liebe Kinder,drei aus meiner Ehezeit und eines mit meiner Ex Partnerin, für die ich natürlich auch Unterhaltsverpflichtet bin. Ich habe einen Gerichtsbeschluss vorliegen der da lautet, das mir lediglich 770.- Euro verbleiben dürfen, ob ich Arbeite oder nicht. ich besitze ein Pfändungsschutz Konto,was mich aber vor der Unterhaltspfändung nicht schützt bis zu meinem Selbstbehalt.
Ich weis mittlerweile nicht mal mehr wie lange ich noch meine Arbeitsstelle bedienen kann ohne das mir das Geld ausgeht, da ich ja von den 770.- die mir bleiben auch noch Wege Geld zum Arbeitgeber abziehen muss. Ich habe versucht eine Abänderung bei Gericht zu erwirken, wurde aber abgelehnt.
Dazu kommt noch das ich eine weitere Tochter (andere Mama) habe die ist 3 Jahre alt und dieser Tochter kann ich keinen Unterhalt gewähren,da ja die zu verteilende Masse nur an drei Kinder abgeführt wird und die Jüngste Tochter nicht berücksichtigt wird. Damit die jüngste berücksichtigt wird, muss ich nachweisen das ich von meinen 770.- euro auch Unterhalt leiste an die jüngste Tochter,oder mich die Kindsmutter verklagt, was Sie aber erstens nicht möchte und zweitens nichts an meiner Situation ändern würde,außer das noch mehr kosten erzeugt werden.Sie weis über meine derzeitige Situation voll umfänglich Bescheid und Sie möchte einfach auch nur das ich einigermaßen Leben kann (Zumindest über den angemessenen Freibetrag).Den diese Situation schränkt mich im Umgang mit meiner Jüngsten Tochter natürlich auch sehr ein und das wollen wir natürlich beide nicht. Ich weis nicht mehr was ich machen soll??
Ich lege effektiv drauf wenn ich weiterhin Arbeiten gehe! ich habe deutlich weniger wie ein Alg2 Bezieher, das kann doch nicht sein oder?
Ps :Unterhaltspflicht ist absolut ok,aber bitte leben und Leben lassen!
Vielleicht habt Ihr ja Ideen von welcher Seite ich das noch angehen könnte damit mir wenigstens ein vernünftiger Selbsthalt bleibt.
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Geld aus Deutschland empfangen als Unterhaltsfluechtling |
Geschrieben von: Berlusconi - 30-04-2013, 13:05 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (12)
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Moin moin
Zur Situation:
Ich wohne mehr als 10.000km weit weg von Deutschland (SOA), habe die Heimat mit Unterhaltsschulden, Strafanzeige 170er und Titel, den meine Ex an die Wand heften kann, verlassen.
Natuerlich muss ich mich auch hier um meinen Lebensbedarf kuemmern, damit ich nicht verhungere. Und darauf bezieht sich meine Frage:
Ich moechte gerne Geld in Deutschland verdienen, wo ich Auftraege bekomme, die ich online erledige (auch andere Onlinegeschaefte). Wenn ich bislang sowas tat, ging das immer ueber Freunde oder Familie, die mir das Geld dann zugeschickt haben an einen anderen Namen, in meiner neuen Heimat. Kann ich das Geld auch direkt an meine Person schicken lassen, z.B. Western Union, Bankueberweisung und Paypal, ohne dass es gepfaendet werden kann oder muss ich weiterhin alles an andere Empfaenger gehen lassen? Wie gesagt, in Deutschland hab ich Unterhaltsschulden, Titel und einen 170er am Hals. Hab vor meiner Flucht nichts mehr gebacken bekommen, wegen dem staendigen Druck, der Angst und der Aussichtslosigkeit und deswegen den Neustart gewagt, wo ich meinen Frieden habe.
Ich muss sicher sein, dass Geld welches fuer mich bestimmt ist fuer meine Arbeit nicht von jemanden in Deutschland gepfaendet werden kann. Ich wuerde gerne offiziell in meinem Exil ein Geschaeft gruenden auf meinem Namen, ich besitze auch die Staatsbuergerschaft meiner neuen Heimat, bin Doppelstaatler.
Kann mir da jemand verlaessliche Auskunft darueber geben?
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Titel für Kindesunterhalt: wie hoch? |
Geschrieben von: Antragsgegner - 29-04-2013, 12:02 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (15)
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Moin,
Gegenseite fordert ein Titel. Nach der FAQ hier wäre es besser einen abzugeben.
Die Gegenseite fordert 273€ (DDT4), ich habe allerdings nach meiner Bereinigung nur 257€ (DDT3) raus und bezahle die aktuell.
Nun steht ja inna FAQ, man sollte nur 90% titulieren. Sollte ich jetzt 245€ nehmen (DDT4 90%) oder nur 231€ oder ein Kompromiss dazwischen?
Laufzeit 2 Jahre oder länger/kürzer? Im Juli kriege ich etwas mehr Gehalt, nächstes Jahr werde ich ne neue Stelle suchen, wo ich dann deutlich mehr verdienen sollte.
Aufgrund dessen lieber längeren Titel?
Scheiße ist eigentlich, dass ich bis zur Verhandlung vom Umgang die Unterhaltszahlung pausieren wollte... kann ich ja mit Titel knicken.
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Krankenkasse wechseln, Kind mitversichert, wie vorgehen? |
Geschrieben von: Antragsgegner - 28-04-2013, 06:33 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (8)
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Moin,
mein Kind ist bei mir mitversichert. Die KM ist aufgrund einer Ausbildung, die sie aber vor paar Wochen wiedet abgebrochen hat, selbst versichert. Sie war beim JC, weiß nicht ob sie da jetzt versichert ist. Auf jeden Fall nicht bei mir.
Nun will ich meine Krankenkasse wechseln. Mein Kind ist bei mir versichert. Habe aber kein Zugriff auf Dokumente von meinem Kind und zur KM besteht kein Kontakt. Umgangsverhandlung steht bevor!
Wie gehe ich vor? Wechsel ich nur für mich die Kasse und informiere die Mutter, dass das Kind nicht mehr versichert ist? Soll ich probieren dass sie bei mir versichert ist? Habe Angst dass die KM mal aufn Trichter kommt iwelche Privatleistungen zu nutzen und ich bekomme die Rechnung.
Und kann mir dass in der Umgangsverhandlung dann angekreidet werden wenn ich die Versicherung einfach kündige und ihr das nur formlos mitteile?
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Schuldenberg, wie weiter machen, Job in der Schweiz? |
Geschrieben von: Republikflüchtling - 27-04-2013, 16:59 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (32)
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Verehrte Mitstreiter,
toll, dass es diese Plattform gibt... Danke an alle Beteiligten!
Ich möchte gern mal meinen Fall hier schildern..
Ich, im besten Alter habe eine 13 jährige Tochter.
Bis letztes Jahr Mai fleißig und pünktlich KU bezahlt.
Habe knapp 17 Jahre im Familienunternehmen meiner [/size][/font]
Eltern gearbeitet.
Leider ist meine Familie für mich inzwischen genauso
pfui wie meine EX da mein Stiefvater und mein Stiefbruder
letztes Jahr im Mai beschlossen haben mich aus dem
Familienunternehmen zu drängen. Hat auch gut geklappt.
Betriebsbedingte Kündigung und ab zum Arbeitsamt.
Da ist mir natürlich erstmal die Kinnlade runter gefallen
und eigentlich such ich meine Lade immer noch.
Bin dann mal eben bei ca. 650 Teuro AG I angekommen.
Damit hatte sich das mit meinem Lebensstil und natürlich
auch mit dem KU mal eben schnell erledigt.
Ich hab dann erstmal so nen halbes Jahr die Scheuklappen
angelgt und bin so richtig in Selbstmitleid versunken.
Briefe hab ich ungeöffnet im Höchstfall als Notizzettel
benutzt.
Zwischenzeitlich gab es noch einen völlig unausgegorenen
Versuch der Selbstständigkeit.
Stand zum heutigen Tage...
-Autokredit ist als einziger am laufen (brauch ja schließlich nen Fluchtwagen)
Dispo, Barkredit, Krankenkasse...
Unterm Strich geh ich ohne Auto von ca. 10.000 Schulden aus,
die ich nicht mehr bedienen kann.
Jugendamt hat vor ca. drei Monaten Beistand wegen dem KU
übernommen, da die KM natürlich der Meinung ist, wenn bei mir
kein Geld zu holen ist dann schick ich Dir das JA auf den Hals.
Da kommen auch noch mal ca. 3.000 an Unterhaltsrückstand
zusammen. Der Kontakt zu meiner Tochter wird mir inzwischen
ebefalls unmöglich gemacht.
Mehrere "nette" Briefe sind inzwischen auch vom JA auf meinem
Stapel für Schmierzettel.
Außer Mahnungen, Drohungen etc. ist bis jetzt noch nichts passiert.
Da ich in D über kurz oder lang finanziell verrecken werde hab ich
monatelang überlegt und mich entschieden statt Banküberfall
doch lieber ins Ausland zu flüchten und unsichtbar zu werden.
So nun meine Fragen..
- Folgen der Kreditkündigung des Barkredits? (kann ich nicht einschätzen wie die jetzt abgehen.
Ist das erste mal das ich meine Finanzen so am Boden liegen sehe)
- Krankenkasse wird mittlerweile versucht durch das Hauptzollamt
einzutreiben. Wie weit gehen die ggf. auch im Ausland um mich
aufzuspüren?
- Jugendamt hab ich mich jetzt im Forum nen bißchen eingelesen, scheinen bei Unauffindbarkeit ja eher nicht so extrem aktiv zu werden?
Nun gibt es dank Euren zahlreichen Informationen ja mehrere
Möglichkeiten für mich.. und da bin ich inzwischen unsicher
was und wie man es am besten macht.
Abhauen werd ich auf jeden Fall schon allein um meine Familie
aus dem Kopf zu kriegen.
Rechtsbeistand geht finanziell garnicht und AG läuft jetzt auch
aus.
- Schweiz, Job suchen, wenn finanziell möglich KU laut deutschem
Titel bezahlen (wo ich das Problem sehe das die Höhe wegen der guten Löhne im Nachhinein als zu gering eingeschätzt wird, also
wieder die nächsten Schulden)
dann den Gläubigern Ratenzahlung anbieten und wenn alles gut geht
in 1-2 Jahren zumindest erstmal wieder schuldenfrei zu sein
Diese Variante hat natürlich den Nachteil, dass durch die ganzen Kontakte nach D und Zahlungen etc. ich wohl drauf warten kann
das die mich finden und nackich machen.
Oder eben irgendwo hin, überleben und der Heimat auf ewig den
Rücken kehren und meine Schulden als Geschenk da lassen.
Ich hab schon gelesen, dass hier bei einigen meine Schulden eher
als Taschengeld angesehen werden könnten.
Und ich kann froh sein wenn ich mit 5.000 überhaupt los fahren kann.
Meine Befürchtung ist natürlich, dass die Kohle im Leben nicht für
nen Neustart im Ausland reicht oder zumindest nicht lange.
So nun hab ich mein Buch erstmal fertig. Hoffe, ich hab nicht zu weit
ausgeholt.
Freue mich über Feedback.
Herr AufderFlucht
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Und wieder mal Unterhaltsfragen... |
Geschrieben von: Säntis - 26-04-2013, 15:15 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (1)
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Hallo zusammen
Ich lese hier schon länger mit und hab jetzt auch mal ein paar Fragen. Es geht um einen Bekannten, der seit über einem Jahr getrennt von seiner Frau ist. Er lebt und arbeitet ein paar hundert Kilometer von seinem vorherigen Wohnort entfernt im Ausland. Er ist Vater von einer 13-jährigen Tochter, die nichts mehr von ihm wissen will.
Seine Noch-Ehefrau wollte damals ziemlich viel Unterhalt und liess es auf ein Verfahren ankommen, das im Mai stattfand - von da ab bezahlte er dann den richterlich festgelegten Ehegattenunterhalt. Für die ersten paar Monate fordert sie jetzt aber den Unterhalt nach. Gleichzeitig verlangte sie die Auflösung des Gemeinschaftskontos, auf dem ein paar Tausend Miese sind, er soll das Konto ausgleichen. Sie hat nun erreicht, dass das Konto von der Bank auf Mai gekündigt wurde – dies, nachdem er nicht mal Kontoauszüge bekommen hat (gehen an seine alte Adresse – sprich: an sie) und man ihm von der Bank aus die ganze Zeit sagte, dass er da alleine nichts machen könne weil es ein Gemeinschaftskonto ist. Sie verlangt, dass er das Konto alleine ausgleicht, dafür will sie auf die Unterhaltsnachzahlung verzichten. Er möchte sich auf keinen Fall auf den Deal einlassen, weil seiner Meinung nach das Eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Was meint ihr?
Sie lebt im Haus, das sie miteinander gebaut haben, das Grundstück läuft auf seinen Namen, Haus auf beide. Er bezahlt die ganzen Versicherungen für das Haus, die Steuern und die Finanzierung zur Hälfte. Sie möchte aus der Finanzierung entlassen werden. Nachdem sie anfangs die Tochter aufgehetzt hatte dass der Papa sie nicht ausziehen lässt obwohl sie gerne raus möchte ist jetzt plötzlich keine Rede mehr von Auszug. Er möchte nach der Scheidung das Haus verkaufen, da es finanziell für ihn nicht tragbar ist. Wie sieht das dann aus? Eine andere Option (über die er auch schon nachgedacht hat) wäre es natürlich, der Bank mitzuteilen dass er zahlungsunfähig ist, dann würde das Haus zwangsversteigert.
Er ist dran die Scheidung einzureichen, hat letzthin über Dritte erfahren, dass sie wohl vorhat, das Verfahren mindestens bis ins Jahr 2014 hinzuziehen. Kann sie das wirklich?
Das Problem ist, dass sie bei einem Anwalt arbeitet und dadurch wahrscheinlich ein paar Trümpfe in der Hand hat. Mein Bekannter ist handwerklich tätig und hat von Gesetzen nicht viel Ahnung. Sie hat die 13jährige Tochter jetzt auch schon so weit, dass sie keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater haben möchte. Seine Anwältin: naja, gibt sich wohl alle Mühe...
Dank euch für Tipps, Ratschläge...
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