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  Auskunftspflicht - Sparbuch
Geschrieben von: Matthias - 08-11-2023, 19:41 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (3)

Hallo zusammen,

ich wurde vor längerem um Auskunft zu meinen Einkünften zur Ermittung des Kindesunterhalt gebeten.
Jetzt fällt mir ein, dass meine Oma mal in meiner Kindheit vor über 30 Jahren ein Sparbuch für mich angelegt hat.
Von diesem Sparbuch weiß niemand in meinem Umfeld etwas und es erzeugt ca. 80€ Zinsen pro Monat.
Es unterliegt damit auch nicht der Kapitalertragssteuer und taucht auch nicht in der Steuererklärung auf.

Ein Konto von dem niemand etwas weiß und es handelt sich um wirklich niedrige Beträge.
Davon dürfte doch in der Regel niemand mitbekommen, oder? Außer meine Ex liest hier im Forum mit Smile

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  Kindesunterhalt - Bonuszahlungen
Geschrieben von: Matthias - 06-11-2023, 19:01 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (2)

Hallo Zusammen,

zum Thema Kindersunterhalt habe ich eine recht simple Frage:
- Die Bessungsgrundlage ist das bereinigte Nettoeinkommen der letzten 12 Monate
- Auskunftspflicht besteht alle 2 Jahre ab Rechtswirksamkeitsdatum

Fiktives Beispiel: Mein Ex-Drache fordert am 01.01.2024 die Auskunft ein (nehmen wir an, dass es sofort rechtswirksam wird).
Am 01.02.2024 bekomme ich einmalig 80.000€ Bonuszahlung (schön wär´s): Ich zahle weiter Summe x
Am 01.01.2026 wird wieder eine Auskunft gefordert, ich gebe Auskunft für 2025: Ich zahle weiter "nur" Summe x

Funktioniert das so oder liege ich da falsch?

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  Vermögensverwertung beim Unterhalt
Geschrieben von: Matthias - 22-10-2023, 20:07 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (8)

Guten Abend zusammen,

hat jemand von euch die Erfahrung machen müssen, dass Ihr euer Vermögen verkaufen musstet um den Unterhalt zu zahlen?
Mir hat meine Anwalt gesagt, dass es hier keine rechtlich verbindliche Regelung gibt unter welchen Bedingungen der Vermögensstamm für den Unterhalt verwertet werden muss.

Bei mir ist das Thema Trennungsunterhalt durch, nachehelich gibt es auch nichts.

Wir beide betreuen unsere drei Kinder im Wechselmodell, jeweils zur Hälfte.
Bei der Unterhaltsberechnung kam raus, ich sei "nicht leistungsfähig".
Meine ExFrau ist ebenfalls "nicht leistungsfähig"
Aus den Unterhaltsberechnungen sehe ich im Ergebnis, dass kein Unterhalt geschuldet wird, weil keine Leistungsfähigkeit besteht.
Aktuell kommen wir beide gut damit aus, es gibt keine gegenseitige Forderungen, alle sind glücklich.

ABER: Was ist jetzt, wenn meine Ex auf den Trichter kommt, dass ich ja mein Vermögen (Sparbuch) auflösen könne um die Leistungsunfähigkeit zu beseitigen?

Evtl. habt Ihr ja Erfahrungen im Thema "Vermögensverwertung" und könnt davon berichten. Würde mich freuen.

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  Hilfe bei Abholung Papa Wochenende
Geschrieben von: G-Star1900 - 19-10-2023, 11:35 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (11)

Hallo zusammen,

ich hole jedes 2 Wochenende meine Tochter 13 Jahre Alt.
Bei Abholung wird immer (vor dem Kind ) mich niedergemacht.

Die letzten 9 Monate habe ich deshalb mit meinem Kind zwecks Abholung geschrieben und bin mit dem Auto an die Eingangstüre gefahren ,geklingelt und wieder ins Auto.
Kein anbrüllen usw. hat wunderbar geklappt.

Letztes Wochenende schreibt die KM ich soll gefälligst klingeln und die Abholung mit ihr ausmachen, tja was soll ich sagen es war wieder soweit ein rumschreien vom feinsten vor dem Kind mit Türe aufreißen an meinem Auto. (Thema Zahnspange zahlen ,wurde vom Anwalt geklärt. Thema ich soll 5000 Euro gefälligst wegen Unterhalt noch Zahlen ,hier zahle ich 100% 

Anfang dieses Jahr angepasst ,aber die rechnen den Betrag auf die letzten 5 Jahre ,deshalb 5000 Euro ,betrag kommt zustande da ich für 2 Kinder Zahle ,Junge 16 Jahre ,Tochter 13 Jahre,habe auch über das Jugendamt so ein Urkunde das ich 100% Zahlen muss/sollte )

Es ist keine Normale Kommunikation möglich ,egal welches Thema sie hat immer recht. z.B. Erklärung zwecks Unterhalt das es nicht stimmt mit den 5000 Euro da die Düsseldorfertabelle nach oben gegangen ist und ich ja seit Anfang des Jahres ja auch einen anderen Job habe und immer die 100% gezahlt habe .

Normaler Umgang nicht möglich ,ich bin echt fertig mit den nerven.
Jugendamt macht ja nix wenn man das Thema anspricht.

Frage: was kann ich hier machen ?
oder besser gesagt was könnte ich machen ?

Bin schon soweit das ich überlege das Kind nicht mehr zu holen das sie sowas nicht mitbekommt ,ob es für meine Tochter besser wäre.

Danke schonmal für eure Antworten

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  Antrag auf Jugendhilfe
Geschrieben von: MLCer - 15-10-2023, 11:41 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (10)

Hallo zusammen,

was wäre die richtige Vorgehensweise im Falle eines Antrages auf die Jugendhilfe? Dieser kam vom Jugendamt, Gründe wurden im Schreiben nicht genannt: "es wurde ein Antrag auf die Jugendhilfe gestellt", eine "FAQ" und ein Fragebogen dabei.
 
Dem Vater wurde auf Antrag der KM das Sorgerecht vor Jahren entzogen, KM blockiert jede Kommunikation. Über das Kind weiss der Vater so gut wie nichts. Das Kind ist 16 Jahre alt, der Vater zahlt etwas Schutzgeld an die Mutter als KU, allerdings deutlich unter dem vor mehr als einem Jahrzehnt betitelten UH. 
Der Vater lebt schon lange im Ausland, das Aufenthaltsland ist dem JA nicht bekannt, aber es gibt noch aus alten Akten ein Postadresse (im EU-Ausland) an diese schickt JA gelegentlich seine Briefe.  Die Mutter verdient allem Anschein nach ziemlich gut

Interessant wäre zu erfahren, warum jemand (KM oder JA???) auf einmal mehr Geld haben möchte. Ist das Kind irgendwo anderweitig untergebracht? Gibt es sonst irgendwelche Entwicklungsprobleme? Oder kann die KM so einen Antrag einfach so stellen?

Dieser Antrag wäre evtl. ein guter Anlas sich mehr Informationen zu beschaffen. Ansonsten kann man ihn ignorieren, wenn die Sache niemals strafrechtlich relevant werden kann

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  Steuererklärung nach Trennung
Geschrieben von: Matthias - 10-10-2023, 18:52 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (4)

Hallo Leidensgenossen,

ich bin seit Januar 2023 getrennt von meiner Frau.
Jetzt habe ich zufällig mitbekommen, dass meine Ex eine Steurerklärung für das Steuerjahr 2022 eingereicht hat ohne mich zu informieren. Und Sie hat die Einzelveranlagung eingereicht.
Wir hatten bis zur Trennung Steuerklasse 3/5
Einzelveranlagung: Sie bekommt 3.000€ zurück, ich muss 5.000€ nachzahlen
Zusammenveranlagung: 1.000€ Nachzahlung, wovon meine Ex doch sogar noch die Hälfte zahlen müsste, oder?

So wie ich gelesen habe habe ich ein Recht auf Zusammenveranlagung zumindest für das Jahr in dem wir nicht getrennt waren.
Ich müsste für 2022 ja eigentlich bis zum 01.10. die Steuererklärung gemacht haben.
Aus gewissen Gründen werde ich die Erklärung 2023 erst im Frühjahr nächsten Jahres machen.
Vermutlich hat meine Ex dann schon einen Bescheid und mehrere tausend Euro Rückzahlung erhalten.

Könnt Ihr mir sagen, wie das in der Praxis ablaufen wird?
Ich werde in 4 Monaten um Zustimmung zur Zusammenveranlagung bei meiner Ex bitten.
Sie wird mir dann sagen: Pech gehabt. Frist versäumt. Dein Fehler. Zusammenveranlagung kann ich jetzt nicht mehr zustimmen.

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  Tochter wird 18 - Wechselmodell läuft aus
Geschrieben von: Pistachio 00 - 01-10-2023, 16:57 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (9)

Hallo,

meine Tochter wird nächstes Jahr nun schon 18 Jahre alt.
Damit verbunden sind ja einige Veränderungen, ich bin einigermaßen planlos.
Die bisherige Praxis ist eine 30/70 Betreung, sie ist ca. 10 Tage monatlich bei mir zuzüglich halber Ferienzeiten, der Hauptwohnsitz ist bei der KM, die Vollzeit arbeitet.
Sie ist ab diesem Jahr in der 11. Klasse auf dem Weg zum Abitur.
Ich beziehe Bürgergeld, Tochter ist also Teil der Bedarfsgemeinschaft, entsprechend zahlt das Amt also anteilig "Betreuungsgeld" und Mietkosten.
Die KM erhält Unterhaltsvorschuss  welcher ja auch wegfällt - und Kindergeld.
Ab 18 muss sich Tochter entscheiden, wo ihre Meldeadresse sein wird.
Die KM hat nun gegenüber der Tochter behauptet: falls Tochter ihre Meldeadresse bei mir hätte, könne die KM ihre Miete nicht mehr zahlen, denn dann wäre sie ja unterhaltspflichtig.
Sie würde dann zu ihrem Freund ziehen müssen - und Tochter ihr Zimmer bei Ihr verlieren, der Schulweg ist dann auch zu weit. Wohngeld würde sie wohl nur 50€ erhalten.. Ihr Einkommen kenne ich nicht, ist wohl eher "normal".

Wenn allerdings die Meldeadresse bei der KM wäre, müsste ich in eine kleinere Wohnung umziehen und Tochter würde ihr Zimmer bei mir verlieren ...
Tochter möchte eigentlich bei beiden Eltern auch weiterhin ihr Zimmer behalten und fühlt sich ziemlich unter Druck ...
Ich spüre schon wieder leichte Panik.
Für Ratschläge zur Planung wäre ich sehr dankbar.

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  Gemeinschaftskonto / Veruntreuung
Geschrieben von: Paul80 - 26-09-2023, 17:02 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (11)

Hallo Zusammen,

meine Frau möchte sich von mir trennen. Seitdem gibt es nur noch Psychoterror und sie versucht sich alles unter den Nagel zu reißen was sie in die Finger bekommt. Kurz vor der Trennung habe ich für die Familie noch ein zweites Auto besorgt. Ich habe die Möglichkeit das Auto wieder zurückzugeben. Sie beansprucht jedoch das Auto für sich. Nun droht sie mir damit, falls ich das Auto zurückgebe, würde sie sich auf meine Kosten ein Mietwagen besorgen oder ein neues Auto kaufen.

Wir haben beide ein Gemeinschaftskonto und noch ein gemeinsames Firmenkonto. Für die Firma haben wir beide einen Gemeinschaftskredit aufgenommen. Ein Großteil von dem Geld hat sie schon von dem Geschäftskonto abgebucht. Auf dem privaten Konto ist nicht genug Geld um ein neues Auto zu finanzieren.

Ich habe inzwischen schon ein eigenes Konto eröffnet. Bei der Bank habe ich gefragt ob ich das gemeinsame Konto in ein Einzelkonto umwandeln kann. Die Bank hat sich geweigert. Das würde nur gehen, wenn beide dem zustimmen würden, was in der jetzigen Situation aussichtslos ist.

Was kann ich tun?

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  Nachteilsausgleich im Trennungsjahr
Geschrieben von: MrBean - 25-09-2023, 20:20 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (12)

Meine Ex lässt mich über ihren Anwalt wissen, dass sie einen steuerlichen Nachteilsausgleich für das ganze Jahr haben möchte, in dem die Trennung erfolgte. Sie hatte eine Einzelveranlagung durchgeführt und ordentlich kassiert. Ich habe eine fette Nachzahlung geschätzt bekommen. Ich habe eine Beschwerde eingelegt und sie zu einer gemeinsamen Veranlagung gezwungen. Die Nachzahlung vor dem Finanzamt habe ich dann komplett übernommen.
In den Nachtrennungsmonaten habe ich keinen direkten Unterhalt bezahlt, habe aber die Mietkosten und sonstiges übernommen, was unterhalsrelevant ist. Trotz dieser Tatsache habe ihr im Erledigungsinteresse ein Teil des Betrages erstattet, den sie bei einer Einzelveranlagung bekommen hätte. Dieser Teil entspricht dem Teil des Jahres, in dem wir getrennt gewesen sind. 
Sie lässt aber nicht ab und möchte den ganzen Betrag haben. Meiner Meinung hat sie keinen Anspruch darauf, da für die Vortrennungsmonate kein Nachteilsausgleich erfolgt. Wir haben ja gemeinsam gewirtschaftet. Wir hatten in diesem Jahr wie auch in den Jahren zuvor die Steuerklassen 3/5.

Leider finde ich relativ wenig darüber im Netz. Hätte sie eine Chance damit vor Gericht?

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  Nach 11 Jahren warscheinlich wieder in D
Geschrieben von: wunder007 - 23-09-2023, 12:28 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (17)

Ich brauche Hilfe.
Vor 2 Wochen ist meine Mutter verstorben.
Vater vor ca.1 Jahr.
Ex Kinder 1 21 Jahre 2 Kind wird im November 18 Jahre.
Ich habe die Kontovollmacht über eine hohe Summe über dem Tod hinaus.
Ich werde 1 EFH erben ca. Wert 700.000 -800.000 Euro.
Meine Schulden in D Bank um Kredietkarten ca. 25.000 Unterhaltsvorschusskasse für den 18 Jahrigen ca.25.000 Euro und Probleme mit meiner vor 11 Jahren D KV Ich hatte mich bei dennen zwahr schriftlich abgemeldet aber die hatten darauf nicht reagiert.
So jetzt muss ich mich natürlich wieder innerhalb von 6 Monaten dort Anmelden.
Natürlich werde ich dort Bürgergeld beantragen.
Und so lange wie möglich den Übertragung verzögern.
Ich selber Arbeite und lebe im Ausland nicht EU mit Firma GmbH.
Was soll ich machen?

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