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  Ich brauch eure Meinung und eventuell einen guten Rat
Geschrieben von: John Doe - 20-03-2014, 19:32 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (11)

Degradiert vom Vater zum Teilzeit Vater.

Oder von der Ex liebevoll Erzeuger genannt.

Mein Leidensweg begann 2008 grund war.
ich kam nicht mit der tatsache klar das meine Ex,
während ich arbeiten war,
mit unserem kind ins Gefängnis Zweibrücken fuhr um ihren Vater zu besuchen.
Unser Kind war da noch 4 fast 5 und mein Ex- Schwiegervater war dort in U- Haft wegen dem Verdacht der Unterlassenen Hilfeleistung und Strafvereitelung im Pascal Zimmer Prozess. (Kinderschändung und Mord)


Das ganze war mir einfach zu viel, vor allem vertrat ich die Meinung es ist zu viel für unser Kind.
Klar war sie und ihre ganze Familie anderer Meinung, weswegen ich gegen Windmühlen kämpfte in der Hoffnung auf Verständnis.

Vorwurfsvoll zog meine Ex sich immer weiter von mir und unserem gemeinsamen Familienleben zurück.( beschuldigte mich vorschnell zu Urteilen)
Ich arbeitete damals von 8:00 Uhr - 16:30 Uhr, war also gegen 17:00 Uhr zuhause und sie gab mir unser Kind auf den Arm und verschwand bis morgens 5:00Uhr.

So ging das fast ein Jahr in dem ich unser Kind versorgte , ihm Abend Brot machte es umzog Zähne putzte und es zu bett brachte.

Es im arm hielt und ihm Lieder sang bis es schließlich einschlief.
Anfangs wartete ich noch auf sie, zerbrach mir den Kopf und fragte mich was ich falsch gemacht hatte.
Ich versuchte zu kämpfen um meine kleine Familie,
doch der Kampf war vergebens. 2009 war ich nach vielen Gesprächen mit Anwälten und Freunden dann soweit auszuziehen ( irgendwie im glauben sie braucht nur Abstand).
Ich war draussen zwischenzeitlich ihr Vater wohl auch Freispruch aus Mangel an beweisen nennt sich das glaub ich.
Was mir natürlich das Blut in den Adern gefrieren ließ war die Tatsache das er zu ihr und unserem Kind zog.
Ich war fertig jeden Tag jede Nacht hatte ich Angst, wurde in Geschäften von ehemaligen Nachbarn auf diesen Zustand angesprochen und gemaßregelt das ich doch da was unternehmen muss.
Es gab Unterschrift Sammlungen in der Straße usw und mittendrin unser Kind.

Ich denke ich brauch euch nicht zu erklären das ich unter schlafmangel litt und unkonzentriert auf der Arbeit war. Dazu kamen dann noch solche Anrufe wie " du musst heute mal zuhause bei unserem Kind bleiben da er schon wieder krank ist und ich auch mal arbeiten muss, kannst dich ja über unser Kind krankschreiben lassen. (Alternativ kann auch Papa bei ihm bleiben)".
Ich glaube nicht das ich sagen muss wer zuhause blieb und dadurch und den anderen Nachlässigkeiten wegen sein Job verloren hatte.
2010 folgte die Eilscheidung da meine Ex in Umständen war von ihrem Neuen.
Mit ihm macht sie seit 5 Jahren auf heile Welt obwohl unser Kind mir anderes erzählt, weswegen er auch bei mir leben will.
Seit ich meine Ex über diesen Umstand informierte sabotiert sie besuchstermine, sprich entweder durch Geburtstage von Freunden, Familienmitglieder und jetzt wegen der Kommunions vorbereitung, sind sie schlicht nicht möglich.
Ich verlangte nichts sprach mit unserem Kind und versuchte zu tun was unserem Kind hilft und was wichtig ist für es.
Ich fuhr ihn selbst zu den Geburtstagen seiner Freunde an Umgangstagen und besorgte natürlich auch das Geschenk.

Leider bin ich zur Zeit durch einen Arbeitsunfall in Reha kann nur alle 14 Tage mal nachhause um unser Kind zu sehen. Was meine Ex zum Anlass nimmt ihn nicht wie gerichtlich festgelegt um 15 Uhr nach der Hausaufgaben Betreuung.( Ich oder meine Lebensgefährtin holen ihn dort ab ).
Nein diesmal will sie mit ihm noch zu seiner Patentante ( als ob es dafür keinen anderen Tag gibt) zähneknirschend nehm ich es hin, ( nur kein Stress machen) er kommt erst gegen 19 Uhr und das OHNE KLEIDER komplett eingesaut weil Sandkasten.
Auch Ok ich duschte ihn zog ihm Kleider an die ich schon neben anderem bedarf gekauft hab,
weil sie bringt ihn ja öfters ohne Kleider.
Aber was mich ärgert ist sie will ihn Samstag Abend 19 Uhr wieder weil sie gehen ja Essen ( er steht mir das WE von Freitag - Sonntag 18:00Uhr zu).
Doch dann ist ja Sonntag die Messe.
Sie weiß das ich aufgrund starker Medikamente kein Auto fahren darf. Sonst wäre ich mit ihm natürlich Sonntag zur Messe.
Da unser Kind sehr an mir hängt fühl ich mich mies das ich nicht so zur verfügung stehe wie sonst.
Also besorge ich unserm Kind ein Prepaid Handy und zahle ihm noch 15€ ein damit er mich anrufen oder schreiben kann.

Am Samstag Abend um 22:30 rief mich unser Kind an, sie waren da erst zurück vom Essen ( unser Kind ist 9 ) sie war stinksauer, ich hörte sie im Hintergrund ( klar passte ihr garnicht das ich das nun weiß) unser kind schrieb mir dann noch folgende Nachricht " Papa jetzt darf ich dich nicht mal mehr anrufen das finde ich fies"

ich frag mich langsam was ich noch tun soll. Ich rede ruhig mit ihr, bitte sie unserem Kind zu liebe mit mir zu sprechen.
Will mit ihr über Probleme mit unserem Kind reden.
Doch sie droht mir mit dem Jugendamt, dazu muss ich sagen meine Ex ist Erzieherin und arbeitet seit Jahren eng mit genau dem Jugendamt zusammen das nun nach ihrem Umzug auch für uns zuständig ist.
Unser Kind kann noch immer nicht schwimmen, es lügt vergisst vieles, zum Beispiel nach dem Geschäft machen den Po abzuwischen, abzudrücken und Hände zu waschen. Versteckt schmutzige Wäsche usw
Ich mach mir große Sorgen um es und hab Angst seine Seele zerbricht noch mehr.


Vielen Dank euch allen für eure hilfe


Hallo zusammen ich musste den Text wegen eines kleinen versehens neu einstellen.

Kurzes Ubdate

Meine werte Ex meint nun weiterhin Stress machen zu müssen.

Sie gibt zZ an das unser Kind nun wieder kaum Zeit hat beschwichtigt dies aber damit " beruhig dich ich hab auch kaum was von ihm am Wochenende"

Neueste Version ich hab ja kaum Zeit und verpeile wichtige Termine somit hab ich auch kein Anspruch mehr in dem ausmaß. Will mich vors Jugendamt schleifen , dass zuständige für uns ist eben das direkt neben ihrem Arbeitsplatz.

Sie kennt als Erzieherin mit Kindern in der Gruppe die durchs Jugendamt betreut werden und ihrer regen teilnahme an Fortbildungen. Selbstverständlich einen großteil der Sachbearbeiter zumal sowohl ihre Kita als auch das Jugendamt Öffentlicher Dienst sind.

Ich hab nun mal vorsichtig wie ich versuche zu sein erstmal ein Termin bei einem Fachanwalt für Familienrecht genommen.

Da mir der Verdacht der ( Befangenheit ) doch große Sorgen macht.

Wie würdet ihr das sehen oder in dem Fall vorgehen?

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  Unterhaltsklage
Geschrieben von: Soper1979 - 19-03-2014, 20:34 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (4)

Ich habe mich hier angemeldet, weil mir etwas auf der Seele brennt. Mein Mann und ich sind seit 2 Jahren geschieden. Er musste sich während der Schwangerschaft eine Freundin zulegen und das sah ich nicht ein. Er zahlt keine Alimente für das Kind und hat angegeben, dass sein Lohn nicht ausreichen würde. Nun weiß ich aber von Nachbarn, dass er neben seiner Hauptbeschäftigung noch etwas anderes am Laufen hat.
Ich kann mich ja nun schlecht an seine Fersen hängen, um ihn zu beobachten. Meinem Anwalt hat er zur Antwort nur seine Verdienstbescheinigung von seiner Hauptbeschäftigung zugesandt. Wie kann ich herausbekommen, was er noch nebenbei macht?

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  wer weiss rat???
Geschrieben von: Compaq - 19-03-2014, 14:36 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (29)

hallo liebe leute.....

zu meiner geschichte....etwas kompliziert das ganze....
hab mich mal hier durchgelesen..nun zu meinen problem:

vor 8 jahren sexbeziehung mit einer noch verheiratete frau gehabt die 2 kinder bereits hatte,mann lebte im ausland.nach einiger zeit schwanger geworden....hatte sie mir mitgeitelt...ich sofort gesagt dass ich nicht das kind haben möchte,sie wiederrum sagte es sei zu spät zum abtreiben,was ich ihr nicht ganz glaubte.nunja hatte zweifel daran dass ich der vater sein könnte weil sie sich gerne mal umschaut...brauchte sie mir auch nicht zu verschweigen den ich wusste es einfach welchen ruf sie hatte.nunja danach hatten wir einfach weiter gemacht....mit der sexbeziehung,der umgang aber wurde immer schlimmer,ständig streit usw.....letztendlich hatten wir einfach keinen kontakt mehr und beendeten das ganze.nachdem das kind geboren wurde bekomme ich eine sms von ihrer schwester dass das kind jetzt auf der welt gekommen ist.das kind hatte den nachnamen von rechtlichen vater bekommen.auch wurde ich nicht gefragt ob ich die vaterschaft anerkennen möchte.anfangs habe ich sie und das kind besucht,aber eigentlich wollte ich es nie,war eben jung und naiv.daraufhin hab ich den kontakt mit ihr abgebrochen.bis dahin hatte ich nie irgendwelche briefe bekommen.s nach 8 jahren war es soweit.einladung vom jugendamt,mit der begründung einer vaterschaftsfeststellung.musste einen dna test machen,der noch ehemann musste auch erscheinen,die haben ihn aus dem ausland eingeladen.das testergebniss:ich bin der vater.natürlich kamen andere briefe vaterschaftsanerkennung....auch unterschrieben.jetzt vor paar tagen sollte ich mein einkommen nachweisen,was ich auch gemacht habe und die unterhaltszahlung titulieren,was ich jetzt abgelehnt habe.ich lebe von hartz4 jetzt.soll ich trotzdem diesen titel unterschreiben?ich kann doch nicht zahlen.viele fragen offen....soweit ich weiss sind sie miteinander immer noch verheiratet,aber der mann lebt im ausland.ist er nicht rechtlich der vater auch wenn ich biologisch der erzeuger bin?ich bin ehrlich,ich möchte keine vaterrolle und hab auch keine soziale beziehung zum kind.hab ich da irgendwelche chancen?

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  Wenn der Verfahrensbeistand für die Kinder zu Besuch kommt.
Geschrieben von: papi4kids - 19-03-2014, 10:43 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (20)

Ich sprach neulich mit der Dame die für meine Kinder den Verfahrensbeistand macht. Glücklicherweise kam ich auf Anhieb mit ihr klar. Ich erzählte also ganz viel und sie gab mir in vielen Punkten ein positives Feedback. Wir vereinbarten einen Termin morgens um 7.00 Uhr. Meine Frau weiss wohl nur von ihrem Termin den Sie mit ihr gemacht hat. Ich erzählte ihr von meinem Tagebuch und dem Jahrelangem Psychoterror den meine Frau auf uns alle ausübt. Auch das meine Frau sich Haustiere anschaffte und diese nach einem halben Jahr, wegen dem "Dreck", wieder loswerden wollte. Das immer wieder ein riesen Terror gemacht wird um nichts. Ich sagte, das man sich doch vorher über die Verantwortung bewusst sein muss. Die Frau gab mir in vielen Punkten Recht. Ich fand das Gespräch sehr positiv und nicht wie üblich, wenn man als Vater irgendwo nur blöd behandelt wird.

Meine Fragen:
1. Wie verhalte ich mich am besten mit den Kindern vor dem Verfahrensbeistand?
2. Soll ich der Dame eine Kopie meines Tagebuchs geben? oder vorab per mail senden?
3. Macht es Sinn, den Jugendamt Bericht vorzulegen?

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  moeglichst umfangreiche umgangsregelung
Geschrieben von: LoveNoBitch - 18-03-2014, 00:40 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (49)

Hallo!

Da das Thema jetzt ein bissl ein anderes ist, hab ich mal nen neuen Thread aufgemacht...

Erklärtes Ziel ist es natürlich, Tochter so schnell wie möglich aus den Fängen der Bl/NPS zu befreien, da es nicht nur meiner Meinung nach schon lange um wiederkehrenden psychischen Missbrauch geht und die Kleine auch schon erste deutliche Verhaltensauffaelligkeiten zeigt.

Da dies aber leider die Zeit und auch die weitere Entwicklung von Toechterlein zeigen muss, bzw. vielleicht ja auch das völlig verdrehte Handeln der Km irgendwann erst dafür sorgen wird, dass es auch soweit kommt,
muss jetzt nach dem Antrag auf geS dann auch sofort die Umgangsregelung gerichtlich festgeschrieben werden. Ich hielt das Aufgrund der Erfahrungen mit der Km sorum fuer besser, und werde hoffentlich auch Recht behalten.

Jetzt geht es dann also wie gesagt, um ne möglichst umfangreiche Umgangsregelung; bin um jede Minute froh, die Tochter nicht bei der Km verbringen muss und dafür auch mal soziale Kontakte und "normale" Menschen um sich hat....
Mit der gesetzlichen Mindestumgangsregelung wuerd ich mich also nur extrem ungern zufrieden geben.

Kurz zu den Eckdaten:

Toechterlein 16 Monate, weiss seit 9 Monaten von Ihr

ich selbst Mitte 30, selbstständig in der Werbung, gelernt aber Erzieher und Erlebnispaedagoge mit 12 Jahren Erfahrung in Kiga, stationäre JH und ISE;
geregeltes Einkommen, grosse kindersichere Wohnung, auch die Möglichkeit Ihr ein Zimmer einzurichten, Single aber volle Unterstützung durch gute Freunde und Familie; absolut willig und auch fähig mir viel Zeit fuer Tochter zu nehmen und das mit meinem Job auch zu vereinbaren, Verantwortung zu übernehmen und Sie auf Ihrem Lebensweg zu begleiten...
Dass wir trotz der "widrigen" Umstände schon jetzt eine sehr tiefe und vertrauensvolle Beziehung haben, spricht wohl auch fuer sich....
Tochter schreit regelrecht nach sozialen Kontakten, Licht, Bewegung, Menschen und Liebe.

Umgang lauft also seit 9 Monaten (2-3 mal die Woche) immer auf mein Bestreben hin, in dem Rahmen den die Km halt zugelassen hat. schwankte zwischen 2-3 Stunden bis hin zu ganzen Tagen. Keine Uebernachtungen bis jetzt und bis vor 2 Wochen leider auch nur unter Aufsicht der kaputten Mama...

Umfangreiche Dokumentationen über Umgänge, Zeiten, Vereitelungen, (auch Manipulationen, Drohungen seelische Kindesmisshandlungen) liegen vor und alles laesst sich auch anhand von Whatsapp, Facebook und auch Zeugenaussagen belegen.

Aktuell schriftliche Regelung seit 1 Monat die aber von Seiten der KKM natuerlich auch nicht ernst genommen (bzw. regelmaessig sabotiert) wird.

sieht so aus:

Di 9.30 - 18.00
Sa 13.00 - 18.00
So 9.30 - 18.00
Do 9.30 - 18.00
zusätzlich 20 Tage Urlaub übers Jahr verteilt.

und dann wiederholt...


Tatsächlich wars jetzt immer von 14.00 - 17.30 oder eben gar nicht....


Wie kann ich denn jetzt vor Gericht am meisten rausholen fuers Baby?
Da Km schon zur Mediation geladen wurde (nach Gesprächen meinerseits beim JA und KSB) diese aber völlig ignoriert hat, werd ich direkt den Antrag auf Regelung beim Gericht stellen, oder?

Was kann ich tun, anbringen, darlegen, dass ich bessere Chancen auf mehr Zeit mit Ihr habe? Ich weiss ja, das ein Umgangsverfahren auch eher kontradiktorisch geführt werden kann;
Was lass ich besser Weg?
womit muss ich rechnen? gibts eh nur Mindestumgang?
Kann ich Sonderregelungen beantragen (z.B. fuer Babyschwimmen, Kinderturnen, etc...) Vielleicht Erweiterung durch Umgang der Grosseltern?

Und wie sieht das mit Übernachten aus? gabs bis jetzt ja nicht weil Km nicht will....
wirklich erst ab 3 wie der Anwalt sagt? hab aber auch öfter schon gelesen, das sei Überholt, auch in der Rechtsprechung und würde nicht mehr nur nach alter des Kindes entschieden....
Wisst Ihr dafuer zufaellig massgebliche Urteile?

Gericht muss wohl ganz OK sein, auch "hinter" die Kulissen schauen....
Natürlich alles immer unter dem Vorbehalt, die Km tickt nicht völlig aus....

Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Tipps...

Lg LNB

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  Lokales Recht der Regionen in Spanien, Gütertrennung in Deutschland anerkannt?
Geschrieben von: Udo - 17-03-2014, 12:05 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (13)

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin Deutscher, meine Frau Spanierin.
Nach der Hochzeit/Eheschließung in Valenzia sofort und dauernd in Deutschland gelebt.

Wird ein deutsches Gericht den Güterstand "Gütertrennung" anerkennen?

Anderes wurde jedenfalls zum Zeitpunkt der Eheschließung nicht vereinbart. Gütertrennung ist der allgemein gültige Güterstand in der Region Valenzia, wenn also nichts anderes vereinbart wurde.

Mit freundlichen Grüßen
Udo

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  Kind ummelden als Zweitwohnsitz - Zustimmung der Mutter???
Geschrieben von: papi4kids - 17-03-2014, 09:38 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (14)

Ich wollte heute beim EWM für die Kids einen Zweitwohnsitz bei mir beantragen. Jetzt haben dir mir gesagt, das ginge nur mit Zustimmung der Mutter.
Es besteht Sorgerecht und alles andere. Es gab noch keine Verhandlung die den Umgang bestimmen!
Ich darf die ganze Familie ummelden, aber nicht als ZW für die Kids.
Dazu erzählten die was von zweitwohnsitzsteuer.

Gibt es ein Gesetz darüber das ich den ZW doch alleine machen kann

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  Wie lang Einspruchsfrist GSR-Antrag?
Geschrieben von: LoveNoBitch - 17-03-2014, 01:53 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (9)

Kurze Frage bitte:

Seit 27.2 läuft der Antrag auf die gemeinsame elterliche Sorge. (Zustellungsdatum bei der KM)
Hatte eigentlich erwarte, daß das Amtsgericht mir mitteilt, wie lange z.B. die Einspruchsfrist der Mutter sein wird.
Sollte sich so zwischen 2 und 4 Wochen bewegen, oder?

Müssen das die Herren und Damen Richter mir nicht entsprechend weitergeben?
Die Km boykottiert natürlich aktuell wieder die einvernehmlich getroffene Umgangsregelung.
Würde gern wissen, wie lang ich mit dem nächsten Antrag noch warten muss...

Und wenn Sie doch Einspruch einlegt, wie lange wird das bis zur mündlichen Verhandlung dann dauern?

Grüße und Danke LNB

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  KM zieht weg
Geschrieben von: Speedy Gonzales - 16-03-2014, 01:00 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (11)

Ich weiß zwar wo sie hinzieht aber sonst gibt es keinen Kontakt. Wie kann man dann genau herausfinden ob die KM wirklich das Kind bekommen hat? Ich möchte das natürlich gerne so tun, ohne schlafende Hunde zu wecken, es könnte ja sein dass sie erstmal nicht zum JA rennt usw.

Es geht darum zu klären ob sie überhaupt wirklich schwanger ist.

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  Katastrophe mit dem Jugendamt
Geschrieben von: Mamamaus - 15-03-2014, 23:47 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (2)

Sehr geehrtes Forums Mamis und Papis,

suche Rat in der Öffentlichkeit, da mittlerweile einige Anwälte ect. nicht wirklich weiter kommen und sich der Horror Hinzieht seit MONATEN


Meine mittlerweile 10J. Ehe hat eine Katastrophale Vorgeschichte


Mein "noch" Mann war Ursprünglich mal mein Lehrer und die Verkettung der Umstände wie daraus eine "Ehe" entstand ist nicht besonders schön.

Wie man so schön sagt, dumm und naive hab ich den Mann dann geheiratet, nachdem er seine Frau (damals 35) nach 7 Jahren Ehe verlassen hat. Er holte ihr damals das Kind ab (was sich mit meinen 20J. nicht verstand). Die Frau brauchte damals 2 Jahre ihr Kind zurück zu bekommen. Ich naive und dumm dachte natürlich die Mutter habe das Kind dort gelassen.
Als der Sohn aus 1. Ehe dann bei seiner Mutter war hat mein "noch" Mann sich nie weider bei dem Kind blicken lassen oder sich gekümmert.


In der Zwischenzeit wurde unser Sohn geboren.

Die Ehe war alles andere als "harmonisch" geprägt von Körperlicher Gewalt sowie anderen nicht so schönen Umständen begleiteten die Jahre.

Als mein Sohn 1,5 Jahre alt wurde fasste ich erstmals den Mut meinen Mann verlassen zu können und suchte dafür auch Hilfe beim Jugendamt mit meiner Familie als Unterstützung. Leider bekamen wir dort keinerlei Hilfe. Mein Mann als "seriöser" Beamter hatte dort die besseren Karten.

Als mein Sohn dann 2 Jahre alt war eskalierte die Situation so, dass dann doch mit Zusammenarbeit des Jugendamtes das Kind bei meinen Eltern untergebracht wurde und wenigstens das Kind in Sicherheit kam "erstmal" eine Dauerlösung konnte nicht ermöglicht werden.

Als mein Sohn dann 3 J. alt war wurde er von dem Kindesvater "entführt" bis zur Österreichischen Grenze, der Jugendamt Mitarbeiter rief den Kindesvater zurück und mein Sohn wurde wieder "aus der Schusslinie" gebracht und erneut bei meiner Mutter und Familie untergebracht. Ich suchte mir einen Familienanwalt, hatte aber keinerlei Finanziellen Mittel und stand dann nach der ersten Rechnung von dem Anwalt wieder ohne Hilfe dort.

Bis mein Sohn dann 6 Jahre alt war ging das stetig so weiter ohne Hilfe vom Jugendamt.

Als mein Sohn 6 wurde eskalierte die Situation. Gegen meinen Mann liefen mittlerweile mehrere Ermittlung-Verfahren wegen Sexuellen Übergriffen auf Schutzbefohlene, sowie Verfahren von Kindern auf unserem Hof (Pferdehof). Das war absolut nicht mehr aus zu halten. So schaffte ich es wenigstens, dass meine Schwester (die Patentante) die Pflegschaft für meinen Sohn als Pflegemutter beantragte bei dem Jugendamt und wir beide Elternteile unterschrieben auch einen Vertrag beim Jugendamt hierfür.

Plötzlich nach dem dann mein Sohn eingeschult wurde und bereits 3 Monate bei meiner Schwester lebte fiel doch meinem "noch" Mann auf, dass das Kind Unterhalt kostet und es bei sich und seiner "neuen" Flamme 22J. billiger Untergebracht sei.

Mein Mann suchte somit mehrmals das Jugendamt auf, welches ja die Vorgeschichten aus den Jahren zuvor alle kannte.
Er stellte sich nun als "armes" Opfer hin und für mich sieht es so aus, als sein nun was folgte alles gemeinsam mit dem Jugendamt Sacharbeiter geplant gewesen.

Mein Mann hat sich auf seinen Namen einen neuen Handyvertrag gemacht und inzidierte damit mit seiner neuen Flamme einen "angeblichen" Selbst Suizid. Wovon ich Morgens dann Kenntnis bekam als die Polizei bei mir und meiner Familie im Haus stand. Mein "noch" Mann versuchte mich hierfür in eine Klinik einweisen zu lassen ("für ihn leider ohne Erfolg")

Somit startete 3 Tage später das nächste Projekt. Er ging Donnerstags zum Jugendamt und erzählte dort, ich wolle ihn erschießen. Er habe Todesangst um seinen Sohn und um sein Leben.
Darauf hin kam am nächsten Tag das Jugendamt zur Grundschule und kassierte das Kind ein. Meine Schwester (die Pflegemutter in Prüfung) erfuhr dann erst nachher davon, nachdem das Kind weg war.

Danach (also einen Tag nach dem mein Mann die Todesangst dem Jugendamt gegenüber bekundete und nach dem das Kind weg war) fuhr er zur Polizei und suchte sich zwei Leute die eine Telefonische Aussage machten ich wolle meinen Mann erschießen. Darauf hin ließ die zuständige Polizei ein Sondereinsatzkommando 20 Kopf stark ausrücken und mich wie in New York Filmreif verhaften. Aus dem späterem Polizeiprotokoll konnte meine Anwältin dann ersehen, dass mein Mann mich Kilometer weit verfolgte um sich das schön anzusehen (ergab sich aus den Handyortungen) und aus der Aussage des Polizisten, da mein Mann die Polizei zu mir lotste.

In Einstweiliger Anordnung erging Freitags ein Gerichtsbeschluss das ich in eine "Klapse" solle weil man ja nicht wüsste was mit mir wäre.
Meine Anwältin legte sofort Widerspruch ein, da Wochenende war passierte erst mal nix und die Richterin kam dann in der Folgewoche Mittwochs und hob den Beschluss auf, so dass ich Freitags wieder entlassen wurde.

Mein Mann leistete in dieser Zeit ganze Arbeit und ergatterte sich das Alleinige Sorgerecht in einer Einstweilige Anordnung. Somit war das Kind erst mal weg. Er ging es dann aus der Pflegefamilie holen und seit dem existiert ein Kampf.

Meine Anwältin legte in diesen Einstweiligen Beschluss Widerspruch ein, es kam dann nach 3 Monaten warten zu einer mündlichen Verhandlung. Da mittlerweile das Kind verzogen war teilte uns dann die Richterin in der Verhandlung mit sie sei nicht zuständig und sie würde dann den Antrag verweisen.

Mittlerweile hatte ich mein Kind 3 Monate nicht mehr gesehen, auch keiner aus meiner Familie.

Dann kam das ganze zu dem zuständigen Gericht, wieder 3 Monate warten auf den Termin. Dort wurde wieder nix entschieden, außer das ein Gutachten gemacht werden würde.
Das Jugendamt legte in den Monaten mehrere NACHWEISLICH falsche Berichte ab mit Behauptungen die man sogar wiederlegen kann.

z.B.

mir seien Tiere vom Veterinäramt weggenommen wurden, es gibt eine Stellungnahme vom Veterinäramt, dass dies erfunden sei.

dann behauptete das Jugendamt weiter den "angeblichen" Amoklauf obwohl die Staatsanwaltschaft diese fingierte Anzeige nach 4 Tagen Ermittlung einstellte.

und vieles mehr... was man immer wieder widerlegen kann.

In sämtlichen Stellungnahmen wird mein "noch" Mann der Beamter ist als toller Vater hingestellt. Das Jugendamt verschwiegt die Akten der letzten Jahre, die Gewaltübergriffe, die versuchte Entführung, die Sexual Ermittlungen von dritten (also fremden Kindern) die gegen meinen Mann laufen.

Da ich dem Jugendamt dann zu anstrengend wurde wegen meiner präsent vor Ort und ständig nach meinem Kind fragte, Weihnachtsgeschenke aufs Jugendamt bringe ect. zeigte mich das Jugendamt dann an ich habe angeblich Tonband Aufnahmen gemacht an einem Tag wo ich nicht mal zu einem Gespräch da war beim Jugendamt (also einfach ein erfundener Tag)

Meine Anwältin hält das für sehr unprofessionell. Mittlerweile hat das Jugendamt beschlossen mit keinem mehr aus meiner gesamten Familie zu sprechen, da eben alle die sich Jahre um das Kind gekümmert haben nach dem Kind auch fragen, da der Kindesvater jede Auskunft verweigert.
Auf Erkundigungen die man Einholen möchte (Schriftlich oder Telefonisch) wird die Familie mit Einstweiligen Gewaltschutz Verfahren zugeschmissen welche von dem Richter zu mündlichen Verhandlungen Temriniert werden und dann Kostenpflichtig abgewiesen werden.
Mittlerweile versuchte der Kindesvater Grundlos gegen mich, meine Mutter und die Patentante "Bannmeilen" zu erwirken, damit wir uns nicht mehr nach dem Kind erkundigen können.

Da diese im Sande verlaufen sind wird es noch bunter.

Mittlerweile soll dann angeblich in das leer stehende Haus eingebrochen worden sein (mein Mann zeigte mich an als Beschuldigte, ich bin hoch Schwanger und soll durch den 1 Stock durchs Fenster geklettert sein in ein leeres Haus)

Mittlerweile behauptete er angeblich gestalkt zu werden Telefonisch, auch hier hat er mich wieder angezeigt.

Man kann sagen ich renne 1x die Woche zu Gericht oder zur Polizei wegen Anzeigen ect. worin meine Anwältin mittlerweile erstickt in Arbeit.
Er versucht mit allen Mitteln das Kind von mir fern zu halten und von meiner Familie.

In den Verfahren wird offen von seinem Anwalt gesagt, nein der Kindesvater einigt sich mit keinem, er gibt das Kind keinem und er gibt keine Auskunft, er sei der alleinige Bestimmer.

Dem Kind geht es von Woche zu Woche schlechter, mittlerweile in der 1 Klasse nicht mehr beschulbar und vom Unterricht ausgeschlossen.

Das Jugendamt schaut zu und legt die Hände in den Schoß.
Kann mir einer sagen, was man machen kann? Da laufen doch viele Dinge nicht mit rechten Wegen zu?
Wir sind Ratlos, die ganze Familie weiß nicht weiter, da alle Klagen auf Umgang ect. immer nur verschoben werden.

Danke für eine Hilf, ich hoffe ich habe alles gut erklärt.

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