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  Meine Tochter weint wenn ich sie ihrer Mutter übergebe
Geschrieben von: marecello - 23-10-2010, 21:33 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (17)

Ich habe eine wunderbare vierjährige Tochter, wir verstehen uns wunderbar.
Sie ist so pflegeleicht, sie hält viele Regeln ein und wir lieben uns (Vater- Tochterliebe).

Umgangsrecht findet alle 14 Tage (gerade Wochenenden) von Freitagnachmittag bis Sonntagabend statt.
Und an ungeraden Wochenenden nur von Samstags.
An den geraden Wochenenden hole ich meine Tochter aus Frankfurt ab und wir verbringen das Wochenende in unserer Wohnung.
Am Samstag bleiben wir in Frankfurt.

In letzter Zeit bemerke ich, wie meine Tochter sehr bedrückt und sehr traurig ist, wenn ich sie nach Hause zu ihrer Mama bringe.
Wenn ich meine süße Tochter der Mutter übergebe und ich mich von ihr verabschiede, fängt meine Tochter an zu weinen.
Sie streckt die Arme nach oben und will mit mir gehen, sie will das ich bei ihr bleibe oder das ich sie mitnehme.
Ich erkläre ihr, dass ihre Mutter sie auch lieb hat usw.
Aber das will sie nicht hören, sie mag ihre Mama nicht sehr.
Es geht mir emotional sehr nahe, es zerbricht mir das Herz, ich bin den Tränen nahe.

Meine geschiedene Frau hat keinen Respekt vor unserem Kind, ich erlebe dies häufig bei der Übergabe in deren Wohnung.

Meine Tochter meint seit einiger Zeit, sie sei nicht mehr klein, sondern sie sei groß!
Wenn meine Tochter nichts essen möchte schnauzt ihre Mutter sie an, sie solle essen, sonst werde sie nicht groß werden.
Für ein Kind eine sehr schlimme Aussage und kann u.U. zu Essstörungen führen.

Meine Ex spielt kaum mit ihr, bezieht unsere Tochter nicht in die alltäglichen Verrichtungen ein, sondern setzt sie lieber vor die Glotze.
Meine Ex schläft bis in die Puppen und lässt unsere Tochter allein in der Wohnung handeln, meine Tochter will mich gerne anrufen aber sie unterbindet dies, meine Ex verliert in vielen Dingen den Geduldsfaden und meckert ständig an ihr rum.
Wenn meine Tochter weint, wird sie von meiner Ex gekitzelt.
Meine Tochter möchte vieles in Zahlen wissen, wie oft sie noch schlafen muss, bis ich sie abhole.
Meine Tochter möchte gerne fünf Mal (fünf Nächte am Stück) bei Papa schlafen, aber Mama meckert rum, nein.
Ich möchte meine Tochter hälftig in den Ferien haben, nein, sie sei noch zu klein.
Und so weiter und so fort.
Ich drohe anschließend mit Gerichtsanträgen, aber dann wird alles noch schlimmer.
Ich stecke zurück, meiner Tochter zu liebe.
Was kann ich denn noch machen?



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  Ausreizen der väterlichen Möglichkeiten beim Unterhalt
Geschrieben von: HaeschenJana - 22-10-2010, 21:47 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (11)

Hallo,

mein Freund hat eine 8-jährige Tochter und ist zur Zeit mit ihr in einer 3 1/2 wöchigen Kur. Er hat einen dynamischen Titel und bezahlt jeden Monat seine volle Schuld dem Kind gegenüber.
Nun haben wir beschlossen der Mutter nur anteilig den Unterahlt zu überweisen, da das Kind ja gar nicht bei ihr ist. Jetzt im nachhinein ist uns klar das das gesetzmäßig falsch war, aber rein logisch für uns nach vollziehbar.
Nun ist sie aber auf Streit aus und schickt Briefe. Der Punkt ist aber das sie in Paketen zum Kurort geschickt werden, welche an das Kind adressiert sind. Ist das gesetzmäßig richtig? Gelten die Briefe als angekommen?
Der nächste Punkt ist das sie weiß das der Vater nicht die Möglichkeit hat von dort aus Überweisungen vorzunehmen. Sie kann doch jetzt gar nicht drauf bestehen das er in der Zeit wo er gar nicht da ist die Überweisung vornehmen zu lassen, oder?
Sie möchte eine Überweisung bis zum 31.10., er kommt aber erst am 3.11. wieder nach Hause. In dem letzten Brief steht schon die Ankündigung der Lohnpfändung.
Was sollen wir jetzt tun? Es auf ein Verfahren ankommen lassen? Oder haben wir auch ne kleine Chance?
Bitte, HILFE!!!!!!
Bin über jeden Tip dankbar....
Kann man auch diesem geldgierigen .... ein Schnäppchen schlagen in dem man immer Teilbeträge auf längeren Zeitraum überweist? ;-))
Sorry, jetzt werd ich biestig....

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  Arbeitslos und tituliert, suche Rat...
Geschrieben von: LongJohn - 22-10-2010, 18:21 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (52)

Hallo Vätergemeinde,

ich bin neu hier, weil ich nicht mehr weiter weiß... Da ich schon etwas länger mitlese (auch die FAQ), weiß ich, dass ich schon einige Fehler begangen habe, die mich teilweise in meine jetzige Lage gebracht haben.

Kurz zu mir: Ich bin 30, Studium vor nem Jahr abgeschlossen, erstmal gereist, hab noch keinen festen Job, momentan Hartz4. Habe eine fast 8jährige uneheliche Tochter aus ner flüchtigen Affäre, die mit KM plus Freund ( Anwalt! ) 600km weit weg wohnt. Habe sie bislang inkl Geburt erst 5 mal gesehen, weil Mama mich augenscheinlich nicht dabei haben will. Habe aber von Anfang an UH nach DT gezahlt. Habe dann 2008 (noch im Studium) mehr oder weniger freiwillig nen dynamischen, unbegrenzten Titel beim JA über 100% Regelsatz unterschrieben... (Bitte keine Vorwürfe, ich weiß jetzt, wie selten-blöd ich damals war, denn ich war damals selbst noch von UH meiner Eltern abhängig...)

Habe diesen Titel mittels Nebenjob (schwarz) auch während meiner Arbeitslosigkeit erfüllt. (auch selten-blöd...) Nun schaff ich´s aber einfach nicht mehr komplett und hab der KM ca. 100 weniger überwiesen. Großes Geschrei inkl Klagedrohung, Gerichtsvollzieher und weil wir grad über Umgang verhandeln die Erpressungsnummer: wenn nicht voller UH, dann auch nix Umgang...

So. Mir reicht´s jetzt. Hab schon viel zu lange stillgehalten. Dachte immer,wenn ich nur zahle, wird sie schon wieder werden - natürlich war das falsch.


Nun zu meiner Frage:

stehe vor der Entscheidung, ob ich mich jetzt hartnäckig um nen Job bemühen soll (Vollzeit: kann dann zahlen, aber UH wird u.U. erhöht und ich werd IMMER zahlen müssen, Teilzeit: zwar nur mindestunterhalt aber Nebenjob notwendig), oder ob ich meinen momentanen Hartz4-Status für ne Abänderungsklage (überhaupt erfolgversprechend...? ) und ne Umgangsklage (KM verweigert Vermittlung durch´s JA vor Ort) "nutzen" sollte, wegen PKH etc. Nur macht natürlich da AA grad mächtig Druck und lässt mir kaum ne Wahl...

Dahinter steht natürlich auch die Frage: lass ich mich auf nen wohlmöglich jahrelangen Rechtsstreit mit ihr und dem JA ein (inkl aller finanziellen, psychischen und kindeswohlgefährdenden Folgen), obwohl ich´s durch stumpfes Zahlen noch verhindern könnte, oder zahl ich, wie´s verlangt wird und versuche, irgendeine Art von geregelter Beziehung zumeiner Tochter zu erreichen....?

Kann mir da jemand helfen...? Ich bin ziemlich fertig, (gerade auch wegen meiner früheren Naivität), fühle mich machtlos, ratlos sowie meiner Freiheit und auch Zukunftsperspektive komplett beraubt...

Etwas verzweifelte Grüße

LongJohn

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  Diskussion: Meine Geschichte - Rumänische Frau
Geschrieben von: Petrus - 21-10-2010, 19:52 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (59)

Hallo und willkommen im Club @RuddiRattlos. Du bist nicht der erste und wirst nicht der letzte sein. Guck Dich hier mal um (etwas, was eigentlich jedem heiratswilligen Mann vor der Hochzeit zu empfehlen ist).

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  "Verhafteter Vaterrechtler wieder in Freiheit.!"
Geschrieben von: Hades - 20-10-2010, 13:53 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (34)

Verhafteter Vaterrechtler wieder in Freiheit.
Der zweite des Terrorismus beschuldigte, der karrenzierte Vater aus Österreich, bekannt auch auf diesem Forum unter dem Nick Hades ist wieder frei.
[attachment=495]
(...hier beim Prozesstag Herwig Baumgartner - noch in Freiheit)

Vater Hades wurde am 25.06.2010 in einer spektakulären Aktion vor der Schule seiner Tochter verhaftet, er atmet wieder den Duft der väterlichen Sonnenstrahlen.
Hades bekannt für seinen Aktionissmuss und für sein massives Auftreten gegen die befangene Frauen-Justiz und die Papa-Entsorgungs-GutachterriegerInnen hat 2009/2010 keine Mühen der öffentlichen Darbietungen gescheut. Sein Kampf galt u gilt der Befreiung der Kinder aus der staatlichen Geiselhaft.
Die Gründe: Seine Tochter verübte im März 2009 nach der Papaentsorgung einen Selbstmordversuch. Trotzdem wurde weiter versucht das Kind in Ihrem Leid zu ersticken. Siehe den thread: der Freitod meiner Tochter!

Beamte des Verfassungsschutzes, mehrere Funkstreifenwagen und 9 Polizisten umzingelten den Vater bei helllichtem Tag auf der Strasse, verhafteten den unbescholtenen Vaterrechtler als er seine Tochter von der Schule abholen wollte. Der mit Hilfe der Vaterbewegung erkämpfte Kontakt zu seiner Tochter wurde erneut durch eine EV der GenderrichterIn unterbunden. Sein Erfolg sollte keine Nachahmer finden!
Väter sollen keinen Zugang zum Kind erhalten!

Die Schule wurde geräumt, die Kinder schon eine Stunde zuvor nach Hause geschickt. Die Beamten der Exekutive waren doch aber so freundlich dem Vater laut seinem dringlichen Wunsch keine Handschellen anzulegen. Siehe Video!

Nach Vater und Kinderrechtsaktivist Mag. Herwig Baumgartner sollte nun ein weiterer Schlag gegen die Menschen, Kinder u. Vaterechts-Terroristen in Österreich erfolgen.

Die Wiener Kinderrechtskanzlei Dr. Mag. Michaela und Thomas Krankl erstattete mehrere Strafanzeigen gegen diese Willkür der österreichischen Frauen-Justiz, erkämpfte nach nun fast 4 Monaten die Freiheit des Vaters. Ihr gilt der Dank des Lebens selbst.
Der Vater Hades wurde im Hochsicherheitstrakt der JA-Josefstadt unter Mördern u. Auftragskillern untergebracht. Mann versuchte auch enormen Druck auf Ihn auszuüben, doch Hades findet überall Freunde, auch in der Unterwelt. Hades wird seinen Weg zur Befreiung seiner Töchter weitergehen.
Hades ist ungebrochen.

Hier sein Brief an die Väter:

Liebe Väter!

Ich atme wieder die Luft des Lebens - bin wieder in Freiheit!
Fast 4 Monate in politischer Gefangenschaft - so wie wir dies alle kennen!
Es war dies ein Versuch mich "General" zu entsorgen.

Das Essen und Duschen mit Mördern, Auftragskillern, brutalen Ostbanden, internationalen Drogendealern - schwerstens bedroht durch §21 - tja ein Vater zu Besuch im Hades.
Ein Vater am Wege zu seinen Kindern. Ganz nach der Devise:

"Ich bin Vater im "!?!Hochsicherheitstrakt!?!" und nicht bei meinen Kindern!"
„Im Zentrum steht die Vaterentsorgung!“
"Die Ausweitung des Leid des Kindes!"


Ich danke all Denen die mir beistanden und die es noch lernen wollen!
Gebrochen bin ich nicht – keine Faser an mir! Ein Vater bricht niemals auch nicht sein Wort! Ich bin stärker geworden.
"Ein Mann ohne Knast ist wie ein Baum ohne Ast!"
...war der Abschiedsgruß aus der Unterwelt.

Am Hochsicherheitstrakt, meiner 4-monatigen Heimat haben erstmals "alle Männer" verstanden wofür Ich/Wir eintreten. Frauen sind im Knast strikt von Männern getrennt. Mit Ihnen hatte ich nur in der Justizwache Kontakt. Diese Damen standen ebenso an meiner Seite.
Ich hatte auch sofort Schutz der kriminellen Elite! Paradox nicht war?
Ich habe auch täglich für die Väter weiter gearbeitet. Betroffene Justizwachebeamte beraten! Anträge verfasst - seelischen Beistand geboten. Überall ist das Leid zu Hause. Meine Freunde und Väter!

Schöne Grüße somit von den harten Jungs! Führt die Freiheit der Kinder herbei, die Ihr noch unbescholten seit - war Ihr Wunsch an den Vater! Beendet die Geiselhaft unserer Kinder. Arbeitet zusammen wie es Männer und Väter tun. Gute Männer und starke Väter.
Nur von Demonstrationen und leidvollem Austausch werden Eure Kinder weiter fern bleiben. Aufzustehen und den Zusammenhalt zusammen zuhalten, darum werdet Ihr Väter nicht herum kommen. Die Liebe ist die größte Macht. Der Weg liegt vor uns.

Grüße an die Freiheit und den besten Dank der besten Anwältin die wir je hatten. All meine Liebe und meinen Dank für Sie! Sie war großartig, hat Tag und Nacht an meiner Befreiung aus der politischen willkürlichen Gefangenschaft gearbeitet. Sie ist genial! Eine wahre vorbildliche Frau und Mutter mit Hirn Herz und Verstand und einer riesigen Portion Liebe nicht zu vergessen!


Der Vollblut-Vater-Terrorist

Hades

Ing. Robert Böck-humanesrecht.com und Hades unverkennbar mit Maske Im Interview:
http://www.woo.at/Gallery/ShowItem2/1689...rollToItem


   
Darsteller des "Todes" bei der Kundgebung für den in Isolationshaft befindlichen "Bürgerrechtler" Mag. Baumgartner am 24.Juni 2010 vor dem Linzer Landesgericht!

Hades wurde wenige Stunden nachdem er auch noch die Frechheit besessen hatte dem > TV-Sender LT 1 ein Interview zu geben und auf "unfassbare Vorgänge" in Österreich hinzuweisen, verhaftet ....

http://wienerfotos.npage.at/hauptseite__82510481.html

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  Der Termin beim Anwalt
Geschrieben von: Angel - 18-10-2010, 13:07 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (4)

Hallo,

ich wollte nur Bescheid geben, wie der Termin beim Anwalt gelaufen ist!

Aus unserer Sicht ganz positiv. Der Unterhaltstitel wurde damals ja aufgrund des damaligen Einkommens berechnet (106%). Da aber jetzt das Einkommen weit unter dem Damaligen gesunken ist, aufgrund einer chronischen Krankheit (Atteste vorhanden) auch keine Steigerung zu erwarten ist und ein zweites Kind auf dem Weg ist, stehen unsere Chancen lt. Anwalt ganz gut, dass wir den Unterhaltstitel abgeändert bekommen.

Mein Mann hat jetzt die Einkommensnachweise der letzten 12 Monate inkl. den ärztlichen Attesten beim Anwalt vorbeigebracht. Wenn er mit den Berechnungen fertigt ist, kriegen wir einen neuen Termin. Ich hatte auch den Eindruck, dass es ein Anwalt ist, der nicht "Pro-Mütter" ist, sondern auf der "Männerseite" steht. Smile Wenigstens ein kleiner Lichtblick im Unterhaltschaos.

Ich würde zu gerne, dass Gesicht der Ex sehen, wenn sie davon erfährt Tongue

LG
Angel

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  Schweiz: Durchsetzung des Umgangsrechts
Geschrieben von: Petrus - 14-10-2010, 21:31 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (4)

Eins vorweg: In der Schweiz kann ein Vater bis heute das Umgangsrecht mit seinem Kind gegen den Willen der Mutter praktisch nicht durchsetzen.

Mal angenommen, es liegen keine Vorwürfe in Sachen Gewalt oder Missbrauch vor, dann sieht es rechtlich so aus:

  1. In der Regel wird es einen Umgangsrechtstitel aus dem Trennungs- oder Scheidungsurteil geben und die Mutter verweigert den Umgang.
  2. Dann kann man zur Polizei gehen und um die Durchsetzung des Titels bitten - das lehnt die Polizei aber grundsätzlich (und rechtswidrig) ab - man kann auch darüber diskutieren, welchen Einfluss ein solcher Einsatz auf den Sprössling hat.
  3. Der nächste Anlaufpunkt ist die Vormundschaftsbehörde. Die wird die Verhältnisse prüfen und ggf. Massnahmen gestützt auf ZGB Art.307 ergreifen. Das kann Gespräche mit der Mutter bis hin zu strafbewährten Weisungen nach Art. 292 StGB umfassen. Allerdings ist mir kein Fall bekannt, wo eine solche Weisung erlassen wurde.
  4. Wenn das Gespräch mit Mutter, Polizei und Vormundschaftsbehörde ergebnislos verläuft, hat man einen Titel, der sich mit normalen Mitteln nicht durchsetzen lässt. Dann wird man ggf. wieder an das Bezirksgericht verwiesen, wo ein Audienzrichter über die Umsetzung des vom selbigen Gericht ausgesprochenen Titels entscheidet. - Hier beisst sich aber die Katze in den Schwanz, denn ein neuer Titel ist genausowenig durchsetzbar, wie der erste.
Zum letzten Punkt muss noch ergänzt werden, dass hier kostspielige Anwälte anzuraten sind und der Audienzrichter keine Entscheidung ohne Rücksprache mit der Vormundschaftsbehörde fällen wird. Daher kann ein solcher Schritt nicht nur teuer werden, sondern ggf. auch noch nach hinten losgehen, wenn dem Vater nämlich Querulantentum unterstellt und der Umgang noch weiter eingeschränkt wird - natürlich alles zum Wohle des Kindes.

Was theoretisch sonst noch möglich ist, kann man hier nachlesen: http://www.gl.ch/xml_1/internet/de/appli.../f1164.cfm

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  Umzug UK
Geschrieben von: Panto - 12-10-2010, 15:17 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (1)

Hallo,

seit einiger Zeit lese ich regelmäßig die Beiträge dieses Forums und finde sie sehr hilfreich. Auch habe ich das Kapitel 4 mit dem Paragrafen “Auswandern” gelesen. Sollte die ganze Sache bei mir recht sauer ausgehen, spiele ich mit der Gedanken nach England zu gehen.

• Gerne hätte ich mehr über Vollstreckung deutscher Unterhaltforderungen und zivielrechtliche Gerichtsverfahren bzgl. D/UK erfahren – wer kann helfen?
• Hat jemand schon mal einen Kapitalgesellschaft in UK gegründet?
• Wie “frei” kann man sich dort “bewegen” im Sinne von Adresse, National Insurance und Bank?

Last but not least - Ausschnitt aus Kapitel 4:

„Anzeigen wegen Unterhaltspflichtverletzung werden eingestellt, wenn nicht schlüssig nachgewiesen werden kann, dass der Verpflichtete absichtlich ins Ausland umgezogen ist, um keinen Kindesunterhalt zu zahlen. Internationale Haftbefehle wegen Unterhaltspflichtverletzung gibt es nicht, auch keine EU-Haftbefehle. Verurteilungen in Deutschland verjähren gemäss §78 StGB nach fünf Jahren, was kürzer als die Wohlverhaltensphase einer Privatinsolvenz ist.“ -

Meine Jobchancen sind dort sogar besser als hier in Deutschland > sollte es hier den Bach runter gehen wäre dies doch einen Grund mein “Glück” dort zu suchen?

Gibt es websites oder sogar jemand mit wem ich mich außerhalb dieses Forums bzgl. UK unterhalten könnte?

Zusätzliche praktische Tipps / do’s and dont’s bzgl. England wären sehr hilfreich.

Vielen Dank an euch allen,
McCloud

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  Abschiebung durch Mutter
Geschrieben von: sorglos - 12-10-2010, 04:21 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (1)


Zitat:Mutter wollte Kinder nach Afrika abschieben
12.10.2010

Eine Frau aus Kamerun hat gestern Mittag am Düsseldorfer Flughafen versucht, ihre beiden Kinder auszusetzen. Der neunjährige Junge und seine siebenjährige Schwester sollten in Begleitung von zwei Fremden in das afrikanische Land ausgeflogen werden.
http://nachrichten.rp-online.de/regional...n-1.102936

Wenn das geglückt wäre - wie lange sie wohl noch Kindergeld oder Hartz4 für die Kinder bezogen hätte?

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  Falsche Medikamente für 7-jährigen
Geschrieben von: Terbeck - 11-10-2010, 21:13 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (17)

Hab nun meinen Sohn für die hälftige Ferienzeit bei mir. Er wurde mir mit Durchfall und von meiner Holden mit angebl. Schleimhautentzündung übergeben. War und ist mir egal, wollte meinen Sohn wie vereinbart während der hälftigen Ferien.
Medikamente wurden mit eingepackt.
Stellte zu meinem Entsetzen fest, dass meinem Sohn ein Medikament verabreicht werden sollte, das lt. Beipack keinesfalls Jugendlichen unter 16 Jahren gegeben werden dürfte, weil es äußerst schädliche Nebenwirkungen verursachen könnte/würde. Dieses Mittel war gegen Sodbrennen einzusetzen.
Daneben fand ich im Koffer ein Astma-Mittel (obwohl er keine dahingehenden Anzeigen bislang hatte) sowie ein Mittel gegen Durchfall.

Angeblich waren dem Kind auch bereits Antibiotika verabreicht worden.

Ich bin entsetzt, dass meine Ex offensichtlich die Beipackzettel nicht liest und dem Kind sorglos (oder sogar hirnlos) Medikamente zuführt, die mehr als schädlich sein können.
Mein Apotheker, dem ich heute das Medikament für über 16 Jährige zeigte und um den ich um Rat fragte, erklärt nur, dass man einen derartigen Arzt dringend vor den Kadi schleppen müsste.

Was kann/soll ich nur tun, außer diese Medikamente einzukassieren?

Sollte mein Anwalt ihrer Anwältin dazu etwas Deutliches schreiben oder wäre es hilfreicher, die Familienrichterin darüber zu informieren?

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