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Steht eine Kind "mit polnischer Staatsbürgerschaft" hier lebend Unterhaltsvorschusszu |
Geschrieben von: ghostkiller99 - 28-09-2013, 23:15 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (5)
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Hallo
Der Fall verhält sich so, der KIndsvater ist gebürtiger Pole, welcher aber hier in Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Sein Kind wohnte bis vor einem halben JAhr in Polen bei seiner Mutter. Eines Tages meinte die Kindmutter wohl entweder der Vater nimmt das Kind mit nach Deutschland oder das Kind könne zusehen wie es allein in Polen klarkommt.Da die Kindmutter wohl schonmal den Jungen einfach sich selbst überlassen hat einfach ausm haus geworfen hat, hat der Vater seinen Sohn mit nach Deutschland genommen.
Die Mutter zahlt keinen Unterhalt der junge ist 7 jahre alt, vom Alter her würde ihm ja Unterhaltsvorschuss zustehen, nur weiß ich jetzt net ob allen Kindern in deutschland lebend Unterhaltsvorschuss zusteht oder eben nur Kindern mit der deutschen Staatsbürgerschaft? Selbige frage würde sich auch in punkto Kindergeld stellen?
Bisher hat der Vater noch niergens irgendwelche gelder beantragt, er unterhalt sich und sein Kind derzeit von seinem Arbeitseinkommen Netto 800 euro.
Es wäre Nett wenn Ihr mir bzw meinen Kollegen helfen könnt u die fragen beantworten könntet.
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Vater wider Willen |
Geschrieben von: Micky Maus - 27-09-2013, 20:46 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (42)
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Kurz, ich wollte eine Beziehung auf Zeit, meine Herzdame (seit 9 Monaten) hat mich ausgetrickst, als Samenspender missbraucht. Ich war naiv und das ihre innere Uhr tickt haben mir meine Arbeitskollegen immer wieder gesagt. Ich habe bereits eine 6 1/2 jährige Tochter aus einer gescheiterten Ehe und ein zweites Kind kann ich mir nicht vorstellen und nicht "leisten". Meine Exfrau ist immer noch meine Traumfrau, aber für mich nicht verfügbar. Stecke im Dilemma. Kann ich meine Freundin bitten kein Kind zu bekommen. Meine will das nicht und dann dafür zahlen.
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gehen oder bleiben? |
Geschrieben von: sophie - 27-09-2013, 18:55 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (47)
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Liebe Leute,
leider leider leider leider bin ich in einer sehr unguten lage und würde mich über ratschläge und erfahrungswerte sehr freuen.
die beziehung rennt ganz und gar nicht mehr und es scheint gerade keinen brauchbaren gemeinsamen weg in sicht. es ist so viel vorgefallen, dass mir die kraft komplett ausgeht.
es sind so viele punkte, die gerade problematisch sind, dass ich kaum damit umgehen kann. der schmerz ist sehr groß und an manchen tagen muss ich mich extrem bemühen, dass ich im büro oder mit meinem kind nicht einen weinanfall habe. in der nacht kann ich dann kaum schlafen.
das eigentliche problem ist wie es weiter gehen soll. wir haben ein gemeinsames kind und er ist ein guter vater zu ihm. anderseits kann er gerade nicht zwischen paar- und elternbeziehung unterscheiden und wird oft (auch vor dem kind) sehr gemein zu mir. er sieht dies ganz und gar nicht ein, egal wie liebevoll ich ihn darauf anspreche.
das kind (3 jahre alt) bekommt diese gemeinheiten natürlich total mit und schaut sehr verwirrt. kind fragt oft selber was los sei, weil es ganz banale sachen sind, aus denen ein elefant gemacht wird.
ich versuche, ich flehe ihn an, mir alles dann zu sagen, wenn unser kind nichts mitbekommt. es hilft oft nichts.
gespräche über trennung sind für ihn total schlimm. dann werde ich sofort als rabenmutter hingestellt, weil ich ihm das kind weg nehme. stimmt überhaupt nicht, ich habe ihm so viele alternativen angeboten, dass unser kind ausreichend zeit mit dem vater hat. (ausreichend, ca 3 tage die woche). ich will von ihm auch finanziell gar nichts. wenn er fürs kind etwas zahlen möchte, ist es ok, wenn nicht, dann kann ich sehr gut damit leben.
ich habe ihn sogar gefragt, ob er möchte, dass unser kind bei ihm bleibt. möchte er aber nicht, er weiß, dass er damit nicht umgehen könnte im alltag.
und das schmerzvollste ist, dass ich ihn noch liebe. ich hoffe, es ist alles nur eine schlimme phase, die irgendwann vorbei wird. ich hoffe, dass es ein alptraum ist und ich bald munter werde. aber es dauert schon so vielen jahren, dass es mir mittlerweile bewußt wird, das ist mein alltag.
ich weiß wirklich nicht, was ich noch tun soll. wir haben paartherapie, einzeltherapie, reden, urlaube, veränderungen...alles mögliche probiert. ich würde es mir wünschen, dass wir als familie zusammen bleiben. ich mache mir vorwürfe, dass ich nicht genug gemacht habe.
ich sehne mich nach dieser illusion, dass seine "letzte chance", die er verlangt hat, auch ausgenutzt wird. er hat so viele chancen gehabt.
anderseits, was bieten wir unserem kind an? eine komische atmosphäre zu hause. viele aktivitäten unterwegs mit mir und nur mit mir, er macht da nicht mit. ich kümmere mich um alles, was kind angeht. papa ist super und liebt kind, papa ist aber für coole sachen da, nicht für die unangenehmen erziehungsangelegenheiten.
und dann habe ich angst vor der Zukunft. ich komme nicht aus dieser gegend, meine familie ist 1000 km entfernt. ich habe einigen freunden, die er nicht vertrieben hat. wenn ich wegziehe, nehme ich meinem kind der vater weg. wenn ich da bleibe, werde ich mit seinem gemeinheiten auf seinem terrain konfrontiert. er hat es oft klar gemacht, dass ich es hier alleine nicht leicht haben werde. er ist nicht gewalttätig oder so, aber er hat viel macht und einfluß. besonders beruflich könnte er mir viel schaden, auch wenn ich meine arbeit wirklich gut und gerne mache.
wenn ich in der beziehung bleibe, bin ich unglücklich... ich fühle mich emotional und zum teil auch finanziell wirklich ausgenutzt. ich bin nicht mehr ich selbst, die mit viel lebensfreude, mit energie, mit guter laune. ich funktioniere nur und hoffe, dass jeder tag ruhig abgeht.
wer hat das erlebt? wer hat da irgendeine idee?
danke fürs mitlesen
sophie
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P-Konto und kein Selbstbehalt? |
Geschrieben von: webmin - 26-09-2013, 21:03 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (45)
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Hallo Leute,
seit kurzem arbeite ich wieder, Unterhaltsrückstände sind vorhanden.
In Vorahnung habe ich mir ein P-Konto zugelegt.
Vom 1. Gehalt(ca.1460 netto) habe ich sofort den Unterhalt überwiesen.
Nun wollte ich Geld vom Konto abheben und es geht nicht.
Guthaben ca. 700€.
Kann es sein, dass das JA die Finger darauf hat?
Wenn ja, wo ist mein Selbstbehalt?
Ich hatte immer gedacht, es wäre genau das P-Konto was mich vor so etwas schützt?
Ich kann es leider morgen erst klären.
Wenn dem so wäre, bräuchte es doch kein P-Konto mehr!
Eure Meinung?
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.......verschweigen oder die "Wahrheit" sagen..... |
Geschrieben von: papi - 25-09-2013, 20:34 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (12)
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hallo freunde,
seit letzter woche genieße ich nun die schönen tage mit meinem sohnemann, wenn ich "umgangstage" habe, jede 2. te woche sehe ich ihn von donnerstag morgen bis nächsten mittwoch nachmittag nicht, also knapp 1 woche, er fängt jetzt schon an mit"papa, warum siehst du mich nicht so oft wie mama", oder "...aber 1 woche ist so lang, ich vermisse dich doch......", momentan tröste ich ihn und wir umarmen uns fest, so schaffe ich es vom thema abzulenken. das ist doch aber kein dauerzustand. falls ich ihm nicht die wahrheit sage, habe ich angst, das er denkt, ich möchte ihn nicht so oft sehen, andererseits möchte ich einem 5 jährigen nicht die wahrheit zumuten, das das auf dem mist der mutter gewachsen ist!!!!!
wie habt ihr das gemacht mit euren kindern, habt ihr es bis zu einem bestimmten alter "verschwiegen" oder ihnen die wahrheit gesagt? bin für alle ratschläge offen, bin gerade am verzweifeln, wie ich damit umgehen soll, bitte helft mir.......
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Jugendamt und Steuer |
Geschrieben von: A-Bär - 25-09-2013, 13:08 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (10)
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Hallo,
bin gerade wieder am Schreiben fürs Jugendamt. Offensichtlich will man jetzt doch eine Mangelfallberechnung vornehmen...
Aber dafür brauchts noch den letzten Einkommenssteuerbescheid.
Dass Steuererstattungen als Vermögen bzw Einkommen angesehen werden, ist mir bekannt. Aber wird selbige auch dann angerechnet wenn das Jugendamt Unterhaltsrückstände aufrechnet und der Unterhaltspflichtige von dem Geld nie etwas sieht?
Hintergrund:
Vor 1,5 Monaten habe ich mit einer saftigen Steuererstattung aus den letzten 4 Jahren gerechnet. Allerdings erhielt ich dann ein Schreiben, dass das Geld ans Jugendamt weitergeleitet wurde, weil wohl seit Anfang 2012 eine Abtretungserklärung vorliegt.
Fakten:
- Anfang 2013 wurde ich unter Androhung von Zwangsvollstreckung zu Tilgungszahlungen für den Rückstand verdonnert. Die utopische Rate (zumindest für meine Verhältnisse) konnte ich lediglich ein einziges mal mit Hilfe meines Dispos leisten
- Es wurde auf ein Gegenangebot gedrängt
- Letztlich gab sich das Jugendamt mit einer 5-Euro-Tilgung zufrieden
- Als ich nach einer Mangelfallberechnung gefragt habe wurde mir lediglich - sinngemäß - gesagt "Was wollen Sie denn? Sie sind doch leistungsfähig. Gucken Sie sich unsere Berechnung an. Wenn´s finanziell so schlecht bei Ihnen aussieht, dann nehmen Sie halt Vermögen und Steuererstattungen um den Mindestunterhalt zu zahlen"
Frage:
Wie soll ich den Mindestunterhalt leisten, wenn mir die Grundlage (Steuererstattung) "vorenthalten" wird?
Warum wurde ich nicht informiert, dass eine Abtretungserklärung beim Finanzamt eingereicht wurde?
Warum verlangt man von Vätern unter Androhung von Zwangsvollstreckung eine Ratenzahlungsvereinbarung wenn eine Steuerabtretung vorliegt? Die Tilgung ist ja eigentlich sicher!?
achja: vor mittlerweile einem Jahr hieß es nämlich noch, dass Unterhaltsrückstände nicht teilweise sondern nur in einer Summe geleistet werden können. Zwei Monate später hat man die Rückstände dann doch zur Ratenzahlung freigegeben - wenn auch mit dieser utopischen Vorstellung. Aber die Rate konnte ja mittlerweile gewaltig gedrückt werden
Bitte seht von Ratschlägen wie aufstockendes ALG 2 ab. Hab das Thema durch - ich krieg nix. Mir gehts in dem Thread lediglich um das Thema Anrechnung Steuer auf Einkommen bzw. diese ominöse Steuereinbehaltung die jetzt wohl trotzdem zum Einkommen dazugerechnet werden soll (warum sonst werden die den Wisch haben wollen?)
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Einkommensauskunft und Schenkung |
Geschrieben von: Mike - 25-09-2013, 03:41 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (19)
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Guten Abend,
es wird seitens des JA eine Einkommens - und Vermögensauskunft wegen eines möglichen Kostenbeitrages für die Unterbringung eines Kindes verlangt. Das Kind befindet sich seit 2 Jahren in einem Heim. Die Elternteile haben bislang vergeblich vesucht, es zurückzubekommen. Es handelt sich dabei um ein getrennt lebendes, unverheiratetes Paar. Der Vater leistet keinen Unterhalt an die Mutter, da diese von ihren Eltern unterstützt wird. Die Mutter selbst kann daher keinen Kostenbeitrag leisten, weshalb der Vater diesen wohlen alleine tragen soll. Allerdings hatte der Vater vor der Unterbringung nur einen Minijob, den aber aber zwischenzeitlich gekündigt hat, da er von einem Verwandten eine Schenkung in Höhe von 70k erhalten hat. Nun hat der Vater die Sorge, dass die Schenkung als Einkommen angerechnet wird und er die Kosten in monatlicher Höhe von 2500€ aus dem Geld leisten muss. Das JA hat bereits 500€ Zwangsgeld angedroht, falls er innerhalb von einer Woche nach Zustellung nicht die geforderte Auskunft erbringt.
Nun ergaben sich folgende Fragen:
Gilt in diesem Fall die Schenkung als Einkommen oder als Vermögen, weil sie nach der Unterbringung zugeflossen ist? Wenn nicht, muss der Vater dennoch über sein Vermögen Auskunft geben, obwohl nach §94 SGB VIII Eltern nur über ihr Einkommen auskunftspflichtig sind und zum Kostenbeitrag herangezogen werden können? Was passiert, wenn der Vater nicht reagiert und ein Zwangsgeld verhängt wird?
Jede Hilfe wird dankbar angenommen
Besten Dank und viele Grüsse
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Beliebtes Thema: Grenzübertritte |
Geschrieben von: Leutnant Dino - 24-09-2013, 22:30 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (24)
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Ich war wieder mal etwas weiter weg und ich bin in die USA geflogen. Flug von München über Amsterdam nach New York und wieder zurück. Keinerlei Probleme, obwohl ich diesmal doch mit einer Taschenpfändung gerechnet habe. Aber rein garnichts. Nur in Amsterdam war die Paßkontrolle, obwohl man natürlich anmerken muss, dass die Personendaten dem BGS bekannt sein dürften. Gesuchte Verbrecher, ausser Unterhaltspreller, werden bestimmt locker rausgefischt.
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