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Es wird Ernst - man begehrt Auskunft über meine Kohle |
Geschrieben von: Blattfalz - 11-07-2024, 10:46 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (38)
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Hallo miteinander.
Nach Jahren des stillen mitlesens habe ich mich dazu durchgerungen, mich hier anzumelden. Das ganze Unterhaltsgedöns habe ich über all die Zeit eher beiläufig und sporadisch aufgenommen und habe nur einen groben Überblick. Jetzt beginnt es scheinbar um die Wurst zu gehen und ich erhoffe mir von euch einige kluge Tipps, um nicht in diverse Fettnäppchen zu treten.
Ausgangslage:
-getrennt von Mutter seit Geburt
-seit 5 Jahren keinen Kontakt, weder zu Kind noch zur Mutter
-erstaunlicherweise wurde ich bisher komplett in Ruhe gelassen und habe nicht einen einzigen Taler abgedrückt (in Anbetracht der Tatsache, was anderen hier widerfahren ist sollte ich schon deswegen Purzelbäume ohne Ende schlagen)
-kein Titel und bisher wurde auch vom JA nichts gefordert
-gemeinsames Sorgerecht, aber sie hat wohl was angeleiert, dass sie das alleinige bekommt (soll mir recht sein)
-das Kind ist für mich eine komplett fremde Person, keinerlei Bindung oder Beziehung; im Prinzip nur ein Name auf dem Papier
Nun schreibt mich irgendeine Unerhaltsstelle an und möchte, dass ich umfassend Auskunft über meine Finanzen gebe: Arbeitgeber, Krankenkasse, Wohnungskosten und -größe, Bankverbindung, Steuerrtklärung und weiß der Geier was noch.
Muss ich das Ganze wirklich komplett ausfüllen und denen ALLES mitteilen? Und habe ich auch ein Anrecht darauf genau diese Informationen von der Mutter und dem Kind zu erhalten? Könnte ja sein, dass sie mir unbekannte Reichtümer besitzen?
Und ganz allgemein: Habt ihr sonst noch irgendwelche Ratschläge was ich jetzt tun und besser lassen sollte? Ich bin ehrlich: Ein wenig überfordert bin ich.
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Wie viel Zeit bleibt mir |
Geschrieben von: LifeSucks - 04-07-2024, 20:26 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (29)
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Hallo,
Ich stecke in folgendem Schlamassel:
Frau ist Chinesin, seit 3 Jahren verheiratet und 3 Jähriges Kind. Mit Frau und Kind 1 Jahr in China gelebt und dann auf ihr drängen nach Deutschland.
Leben seit Mai getrennt, haben vorher in einem Haus gelebt, was meinen Eltern gehört. Ich zahle jetzt ihre Miete, Krankenversicherung und Kita für das Kind. Ist ihr nicht genug, und sie will jetzt zum JA.
Jetzt habe ich wieder einen Job in China und verlasse Deutschland in ca. 2 Wochen. Mein Reisepass ist noch 9 Jahre gültig.
In Deutschland habe ich noch Bausparvertrag und Lebensversicherung.
Mein Geld will ich jetzt nicht unbedingt alles in die VR
Überweisen. Mein Plan ist es, ein Konto zb. In Singapur zu eröffnen und dann alles dahin zu überweisen.
Falls meine Frau jetzt hier Scheidung einreicht und zum Jugendamt geht, wie lange dauert es ungefähr bis ein pfänbarer Titel vorliegt?
Sollte ich alles auflösen bevor ich gehe, oder erst noch abwarten?
Eine Auskunft über mein Gehalt in der VR werde ich natürlich nicht geben, wird das dann hier vom Familiengericht geschätzt?
Für etwaige Tips wäre ich sehr dankbar.
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Verheiratet mit Japanerin Kind und Haus |
Geschrieben von: Kannnichtmehr - 02-07-2024, 00:50 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (12)
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Hallo zusammen,
bin seit sechs Jahren mit einer Japanerin verheiratet. Haben ein vierjähriges Kind und ein gemeinsames Haus. Jetzt wollen wir uns trennen, meine Frau ist gemeinsames Sorgerecht ein Fremdwort, und deutsche Gesetze interessieren Sie nicht. Finanziell versuche ich bestmöglichst uns alle drei durchzufüttern, da meine Frau nicht arbeiten will, keine Auto fahren möchte und deutsch lernen ist auch nichts für Sie. Mit Mühe habe ich es geschafft, das unser Kind mit vier geimpft wurde um in den Kindergarten gehen zu können. Leider will die Mutter Ihn wo wir wohnen nicht in den Kindergarten geben, da hier alle Leute schlecht sind für Sie. Ich bin verzweifelt mit meinem Leben. Ich möchte meinen Sohn nicht verlieren durch eine Trennung. Meine Frau lebt komplett isoliert mit unserem Sohn in unserem Haus und haben eine sehr starke Bindung nachdem meine Frau auch noch in seinem Bett schläft. Eine Trennung ist unausweichlich. Ich kann mich mehr. Wo und wie bekomme ich Hilfe? Vielen Dank
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Aufstocker werden - aber wie? |
Geschrieben von: DrNewton - 01-07-2024, 12:31 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (11)
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Hallo,
gibt es zum Thema Aufstocker und Kindesunterhalt irgendwo im Netz eine leicht verständliche Anleitung bzw. Erklärung?
Ein guter Freund von mir braucht da mal Hilfe und eine Anleitung, wie es funktioniert.
Danke im Voraus.
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Beurteilungen Anwalt |
Geschrieben von: VäterWehr - 01-07-2024, 12:29 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (2)
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Hallo zusammen,
ich stecke gerade mitten in einem Rechtsstreit um Unterhalt und Umgangsrecht und habe dafür einen Anwalt engagiert. Allerdings bin ich mir unsicher, ob er wirklich gut ist und mich angemessen vertritt.
Folgende Dinge machen mich stutzig: - Er leitet mir Schreiben vom gegnerischen Anwalt kommentarlos weiter
- Danach meldet er sich oft 3-4 Tage nicht bei mir
- Generell habe ich kein gutes Gefühl bei seiner Arbeitsweise
Meine Fragen an euch:
- Woran erkenne ich, ob ein Anwalt in solchen Fällen wirklich kompetent ist?
- Sind meine Bedenken berechtigt oder ist das normal?
- Welche Erfahrungen habt ihr mit Anwälten in ähnlichen Fällen gemacht?
Ich wäre sehr dankbar für eure Einschätzungen und Tipps! Diese Situation belastet mich sehr und ich möchte sichergehen, dass ich gut vertreten werde.
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!
VW
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Getrennt von Ehefrau- wie geht’s weiter ? |
Geschrieben von: hilfesuchender68 - 29-06-2024, 15:15 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (15)
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Hallo,
Meine Situation:
wir haben uns vor 2 Wochen mit meiner Frau räumlich getrennt. Vor 2 Wochen bin ich ausgezogen (zu meiner Schwester, erstmals mietfrei) und habe mich umgemeldet.
Fakten:
Der Mietvertrag der Wohnung sowie das Bankkonto laufen auf uns beide. Meine Frau und Sohn wohnen (noch) in der Wohnung. Sie will aus der jetzigen Wohnung ausziehen und sucht sich eine Wohnung.
Meine Frau arbeitet in Vollzeit und verdient mehr als ich. Mein Sohn (wird im Juli 18) macht eine Ausbildung. Ich arbeite in Teilzeit und bin schwerbehindert und besitze Steuerklasse 5.
Wir warten auf einen Termin vom Vermieter, um ihn von der Trennung in Kenntnis zu setzen.
Montag wird unser Gemeinschaftskonto gekündigt und zwei einzelne Konten werden eröffnet.
Meine Fragen:
Muss ich alle Kosten der Wohnung(Miete, Strom, Internetanschluss, GEZ etc. zur Hälfte zur Hälfte zahlen, auch wenn ich seit 2 Wochen nicht darin lebe? Wer regelt sowas? Oder regelt man das unter sich?
Ich verdiene netto 850€. Wenn ich die Kosten zur Hälfte zahle bleibt mir nicht viel über.
Sollte ich deshalb einen Antrag auf Bürgergeld stellen ? Sie verdient das doppelte von mir. Ich würde höchstwahrscheinlich Trennungsunterhalt bekommen. Ist Bürgergeld vorrangig oder Trennungsunterhalt? Muss ich das Trennungsunterhaltes beantragen oder können wir beide uns über die Höhe des Trennungsunterhaltes selber entscheiden ? Wenn ja, reicht eine schriftliche Abmachung zwischen uns dann aus? Was passiert mit dem gemeinsamen Pkw?
Vielen Dank im Voraus.
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"Erwerbsobliegenheit" oder eher Pflicht zur Einkommensmaximierung? |
Geschrieben von: totality - 26-06-2024, 13:22 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (1)
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Hallo zusammen,
nach 4 Jahren Gezerre bin ich nun endlich geschieden. Natürlich rückt gleich der nächste Prozess um den nachehelichen Unterhalt an (der wurde dankenswerterweise aus dem Scheidungsverfahren ausgekoppelt). Da sie ihren Anspruch mit Krankheit begründet, wird es viel darum gehen, inwiefern sie ihrer "Erwerbsobliegenheit" wirklich nicht ausreichend nachkommen kann. Darum geht es aber gar nicht...
Frage:
Die Ex verdient 2.000 netto. Dazu erhält sie beide Kindergelder (500), obwohl vom Gericht mir ein paritätisches Wechselmodell zugestanden wurde.
Die Einkommensdifferenz zwischen uns ist eigentlich nur deshalb existent, weil sie 2 Dinge nicht macht:
- Steuerklassenänderung - sie hat bis heute die StKl II nicht beantragt, müsste ca 100-150,- monatlich bei ihr ausmachen
- Wohngeldantrag - durch das Leben im Ballungsraum müssten ihr laut Rechner knapp 350,- monatlich zustehen
Kurzum, sie lässt 500,- liegen an Steuererleichterungen und Transfereinkommen und würde sich gerne lieber von mir alimentieren lassen, anstatt einfach mal ohne Unterhalt schon mal 3.000,- monatlich zur Verfügung zu haben. Kurz zum Vergleich: ich habe monatlich einen Tausender mehr, bezahle davon aber auch alle Kinderkosten (Hort, Mehrbedarf) in Höhe von mehr als 500,-, so dass aus meiner Sicht kein wirklicher Ausgleichsbedarf in ihre Richtung besteht.
Danke schon mal und viele Grüße
totality
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Mediation Vermögenstrennung - Chance oder Quatsch? |
Geschrieben von: 08/15 - 23-06-2024, 20:17 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (19)
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Hallo im Forum.
Ich habe noch nicht so viel über das Buzz Word Mediation im Forum gelesen. Deswegen will ich mal kurz sagen, um was es bei mir geht.
Ich will unser Vermögen aufteilen, bevor es zur Scheidung kommt, um die Streitkosten zu senken.
Hausverkauf also vor der Scheidung und auch Barvermögensaufteilung. Könnte eine einvernehmliche Scheidung werden. Sorgerecht und Kindesumgang ist locker bisher geregelt, da ZukunftsExe meint, Papa sei wichtig für die Kids (3).
Zunkuftsexe schlägt Mediation vor mit einem RA, der das wohl im Beipackzettel hat.
Wollte Eure Meinung dazu hören?
Merci
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Anwalt bestimmen |
Geschrieben von: 08/15 - 20-06-2024, 08:50 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (1)
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Hallo hier im Forum.
Ich muss mir nun leider einen Anwalt nehmen, da noch im Trennungsjahr, aber einvernehmliche Scheidungsvorbereitungen wohl gescheitert sind. Inmitten der Vermögensaufteilung.
Nun sind meine Kinder bei der Exe leider 200 km weit weg.
Gelesen habe ich, dass das Amtsgericht nahe des Aufenthaltsorts der Kinder zuständig ist und nicht der ursprüngliche Wohnort.
In der white-list habe ich tatsächlich empfohlene Anwählte in meiner Nähe und in der Nähe der Kinder entdeckt.
Wie würdet ihr vorgehen? Ich brauchte noch nie einen Anwalt, schon gar nicht auf solch eine Entfernung?
Danke für Eure Tipps.
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Betreuungsunterhalt vermeiden bei älteren Kindern |
Geschrieben von: Grant79 - 18-06-2024, 11:59 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (9)
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Hallo zusammen,
was sind aus eurer Sicht gute Argumente, um bei zwei gesunden Kindern den Betreuungsunterhalt > 3 Jahren zu vermeiden? Ich will unsere Kinder betreuen (wird mir leider aktuell nur punktuell gewährt mit wenigen Stunden obwohl ich im selben Ort wohne und beruflich sehr flexibel und daher verfügbar bin), wünsche mir sogar das Wechselmodell, ihre Familie steht zusätzlich bereit, es gibt sogar Vollzeitplätze im Kindergarten und Grundschule, welche die Mutter aber bewusst nicht annehmen will sondern nur die Vormittagsbetreuung. Beide Kinder sind gesund.
Wie kann ich bereits jetzt argumentieren, dass wenn beide Kinder > 3 Jahre alt sind, kein Betreuungsunterhalt mehr anfällt falls es dann zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommen sollte? Hat hier jemand Erfahrungen dazu gesammelt oder entsprechende Urteile parat? Eigentlich sollte der Staat ja auch ein Interesse daran haben, dass beide Elternteile dem Arbeitsmarkt voll zur Verfügung stehen und beide ihre Altersvorsorge vorantreiben.
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