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| KM verbietet Umgang |
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Geschrieben von: KeineAhnung2012 - 19-11-2012, 01:39 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (24)
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Hallo,
Ich erzähle kurz unsere Geschichte:
Mein Mann hat eine 5-jährige Tochter. Die Beziehung mit der KM scheiterte kurz nach der Geburt des Kindes. Er hatte von Anfang an die gemeinsame Sorge. KM hat dann alleinige Sorge eingeklagt aber nicht bekommen. Unterhalt zahlt er gem. Urteil.
Bisher war das Kind jeden Sonntag bei uns, seit 3 Wochen gibt sie ihm das Kind nicht mehr.
Grund gibt es keinen, außer dass sie immernoch nicht über die Beziehung hinweg ist...
JA versucht zu vermitteln hat aber keine Macht...
Was können wir tun? Umgangsrecht ist nicht gerichtlich geregelt... Wir wollen aber auch nicht wieder zum Anwalt und vor Gericht. Sie ist Hartz 4 Empfängerin und bekommt Prozesskostenhilfe und wir dürfen wieder Blechen... Das wollen wir nicht vorallem weil wir gerade ein Haus bauen und kein Geld übrig haben..
Können wir den Unterhalt kürzen?? Oder habt ihr eine Idee??
Problem ist dass das Kind noch bei der KM im Bett schläft und daher bei niemandem anderen über Nacht bleibt. Daher können wir sie auch nicht mal einfach vom KG abholen und übers WE behalten...
Vielen Dank für eure Tipps
Daniela
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| Nach reichlich Überlegung und Planung: ZYPERN : Einwände? Ratschläge? |
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Geschrieben von: newborn2012 - 18-11-2012, 15:44 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (12)
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Hallo liebe Gemeinschaft,
nachdem ich in den letzten Monaten viele nützliche Tipps durch Euch verarbeiten konnte, hoffe ich, bald ebenso konstruktiv helfend tätig sein zu können, wenn ich meine eigenen Erfahrungen einfliessen lassen kann.
Mein Gnadenschuß-Termin letzte Woche hat wie erwartet den "Worst-Case" ergeben und stehe wie erwartet ohne Kinder, durch "ficktives" Einkommen weit unter der Pfändungsgrenze und nur mit einem letzten Reststolz vor dem Nichts.
Den will ich nun retten und dank Euch und natürlich L.D. habe ich gelernt, nun nicht mehr in Selbstmitleid und Gejammer zu verfallen, sondern aufrecht die Zukunft mit Plan B zu bestreiten.
Nun zu meinem aktuellen Anliegen:
Ich hoffe, dass sich der ein oder andere schon einmal mit diesem wunderschönen kleinen Inselstaat ZYPERN auseinandergesetzt hat.
Was ich auch anstelle, ausser, dass Zypern aktuell versucht, wie vorher vergleichbar Irland als kleines Steuerparadies bekannt, sich unter den Rettungsschirm zu stellen, sehe ich einfach nur positive Voraussetzungen für unser aller Ziel.
Nachdem ich die Monate über so fixiert auf die Kanaren war, spanisch bis zum erbrechen gepaukt habe, war es doch eher ein Zufall, warum es mir Zypern angetan hat. Vor allem die Tatsache, dass ich der englischen Sprache sehr firm bin und aufgrund der britischen Kolonialbesetzung in etwa jeder Zypriote englisch spricht, ist eine nicht zu unterschätzende positive Begebenheit.
Ein weiterer: Eine Bürokratie, wie es sie wohl eher selten gibt. Allein die Tatsache, dass Wasser und Strom noch am selben Tage in aller Regel laufen, oder dein Telek. Zugang innerhalb von 4 Tagen geschaltet sein muss zeigt, mit welchem Maß gemessen wird.
Die Mieten sind mehr als erträglich, die Arbeitsweise von größeren Maklern nach vielerlei Forenerfahrungen vorbildlich und günstig.
Die Gründung einer Zypern Ltd. ist auch eine Sache, um sich mit wenig Eigenkapital und geringer Haftung mit einer guten Idee selbstständig machen könnte.
Arbeit selber scheint es, gerade im Tourisektor und Bausektor, auch für ungelernte Kräfte NOCH mehr zu geben, wie vergleichsweise in Spananistan.
In verschiedenen Statistiken habe ich entnommen, dass Zypern immer unter der Top-5 der sichersten Staaten der Welt landet (Kriminalitätsrate), maches Mal sogar als Spitzenreiter von oben grüßt.
Ein Mietverhältnis kann man ohne Probleme und mit unwesentlichen Vorraussetzungen quasi "von zu Hause aus" eingehen.
Das Klima und die freundliche, aufgeschlossene Art der Menschen sind natürlich auch nicht zu vergessen.
Ich könnte noch ne ganze Zeit so weitermachen. Aber jetzt kommt ihr.
Versucht doch bitte einmal, mir das Ziel Zypern durch negative Argumente in Abrede zu stellen.
Ich danke jedem Einzelne schon jetzt für jeden Kommentar.
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| Trügerische Ruhe? |
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Geschrieben von: superfrog - 18-11-2012, 15:21 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (14)
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Hallo nochmal.
Da sich meine Exe ja letztes Jahr ganz offiziell die Kinder gekrallt hat forderte sie selbstverständlich auch umgehend KU -erst per Beistandschaft. Aber auf deren Schreiben reagierte ich erstmal nicht. Sollen die mir doch erstmal nachweisen, dass die Briefe hier ankamen. Ich brauchte noch etwas Zeit um andere Dinge zu regeln.
Und was macht Madame?!
Rennt direkt zum RA ihres Vertrauens und der forderte für die 3 Kids (zwischen 6 und 11J.) um die 1200 EUR KU -nach Stufe 5 der DT!!!! Soviel Geldgier hatte ich nichts entgegenzusetzen, ausser den Gang zu einem seiner Kollegen, der mir erstmal einen Mangelfall errechnete. Wusste gar nicht, dass so viel Abzugsfähig ist... ;-)
Und seitdem kommt nichts mehr.
Einige Briefe wurden noch hin und her geschickt, aber ich zahle die ganze Zeit nicht mehr, als die 800 EUR die mein RA ausgerechnet hat.
Und einen Titel habe ich auch nicht erstellt. Schon mal gar nicht über 1200 EUR!
Meine Frage an euch:
Wird da jetzt noch was kommen? Mein RA meint, ich solle mich freuen -die Gegenseite scheint von einer Klage abzusehen. Ist das wirklich so einfach? Oder kann das dicke Ende noch kommen?
MfG
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| Thread bezüglich "meinem Sohn" |
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Geschrieben von: Dzombo - 16-11-2012, 22:55 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (100)
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Juhu. Das Jobcenter meldet sich mal wieder. Soll heißen, die Mutter meines Sohnes geht nach wie vor nicht arbeiten. Deshalb erhält mein Sohn nach wie vor Leistungen vom Jobcenter i. S. SGB II. Das übliche blablabla besagten Amtes. Ist erstmal nicht relevant.
Eine andere Frage hätte ich vorerst.
Auf dem Schreiben des JC steht bezüglich meinem Sohn nicht mehr mein Familienname, sondern mein Sohn trägt jetzt den Namen seiner Mutter. Und bei dem handelt es sich wiederum um den Namen ihrers Exehemannes. Könnt ihr mir sagen, ob das so ok ist?
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| Titulierung steht bevor -geht auch befristet? |
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Geschrieben von: Ponyfriend - 16-11-2012, 18:25 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (26)
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Hallo zusammen,
jetzt hat es mich auch erwischt.
Tochter ist zur Mutter gezogen, diese hat sofort ohne Not (ich will zahlen, was der Tochter zusteht und zahle auch) eine Beistandschaft eingerichtet und jetzt geht es munter weiter:
Ich soll dort eine Urkunde ohne Befristung unterzeichnen. Konnte erstmal Zeit gewinnnen und habe dank diesem wunderbaren Forum herausgefunden, dass man auch bei einem Notar eine Verpflichtungserklärung abgeben kann.
Siehe da, ich habe auch einen Notar gefunden, der mir kostenfrei etwas beurkundet.
Ich möchte den Titel befristen, da ich mit meiner neuen Frau ein Kind bekomme und ich dann ja sicher in der Düsseldorfer Tabelle eine Stufe tiefer rutsche. Da der Zeitpunkt schon relativ klar ist, ergibt es für mich keinen Sinn einen unbefristeten Titel in die Welt zu setzen, den ich dann - wie ich hier gelernt habe - nur mit Wohlwollen der KM oder Abänderunsgklage aus der Welt bekomme.
Jetzt habe ich allerdings folgendes Urteil gefunden:
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=4329
Meine Frage:
Kann ich beim JA überhaupt meine zeitlich befristete Verpflichtungserklärung vorlegen oder werde ich dann vom JA/KM auf einen unbefristeten Titel verklagt?
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| Unterhalt für Zierfisch |
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Geschrieben von: tumi - 16-11-2012, 13:41 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (46)
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Hallo an alle,
heute hatte ich die 4. Verhandlung zwecks zuweisung der Ehewohnung. Die Richterin hat entschieden dass die Kinder und ich in der Wohnung bleiben, und meine (noch)Frau ausziehen soll.
Die gegnerische RAttin war nicht begeistert und hat mir angedroht :"Jetzt werde ich ihnen eben jeden Cent aus der Tasche ziehen und der Frau als Unterhalt zukommen lassen."
Jetzt versuche ich auszurechnen, vieviel sie bekommen könnte.
Kann mir jemand helfen?
Ich rechne:
Nettolohn
-Miete
-Nebenkosten
-UH Kind 1 (17 J.)
-UH Kind 2 (13 J.)
-5% Berufsbedingte Aufwendungen
-Schuldentilgungen
-(Selbstbehalt)?
Was übrig bleibt wird geteilt? oder 3/7 Regelung?
Frau hat 400€ Job.
Bevor ich das Ganze mit Zahlen fülle, möchte ich wissen ob es so simmt oder noch was fehlt.
Danke für Tipps
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| Hilfe, werde Vater, geringes Einkommen |
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Geschrieben von: Zitrone - 14-11-2012, 01:26 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (31)
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Servus, brauche Eure Hilfe.
Zu meiner Person, ich habe keine kriminelle Energie, wollte Vater sein und eine Familie gründen. Leider bin ich aufgewacht, meine Exfreundin wollte keinen Vater oder Partner sondern ein Erzeuger.
Sind beide über 30. Hat mich in der 5 ten Schwangerschaftswoche verlassen. Habe sie weder schlecht behandelt, beschimpft, getrunken oder sonst was. Sie konnte mir den Grund der Trennung auch nicht begründen. Ausser dass sie geagt hat, ich hatte viel zeit zum Nachdenken und du bist doch nicht der Richtige für mich :=)
Ich verdiene relativ wenig, heisst ich werde wie ein 1 € Jobber leben müssen, trotz Arbeit. KU bis zum 6 - 12 Lebensjahr des Kindes wird gedeckt. Danach Mangelfall oder fiktive Einkünfte = Schulden. Habe noch nichts unterschrieben. Welche Möglichkeiten habe ich ? Über das Auswadern habe ich nachgedacht, leider bin ich zu naiv und ein leichtes Opfer, habe nichts vernünftiges gelernt, bin einifacher Arbeiter, auch kein Starkapital. War nie arbeitslos. Leider im Gesundheitswesen. Damit kann man vermutlich im Ausland nicht viel anfangen.
Mein Plan B ist Vaterschaft anerkennen, 12 Jahre brav zahlen und lächeln, jeden Monat 200 - 300 € sparen ( von den 950 - 1000€ ), aufs Kino, Essen gehen, Disco, Freunde treffen, shoppen gehen, keine Frauen, keine Zigaretten, kein Alkohol, auf alles verzichten nur arbeiten und schlafen gehen. Nach 12 Jahren mit 25 000 + € ( ich weiss das nicht nicht viel ) Auswandern 5 - 8 jahre wie ein Mensch unter den Palmen leben und zurück kommen. Mit 50 Jahren finde ich so oder so keien arbeit, also vom H4 leben.
Was sagt Ihr zu Plan B ? Gibts Plan A ?
Lg Zitrone
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| Titulierung |
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Geschrieben von: crocop - 14-11-2012, 00:28 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (13)
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und reihe mich hiermit sehr ungern zu den Opfern dieser Zeit ein.
Aber zunächst einmal eins nach dem Anderen:
1. Ich bin Vater eines 9 Jährigen
2. Ich wurde nun vom JA zu 110% (309€) verdonnert, bei einem bereinigten Netto Einkommen von 1842,15€
3. Nun soll ich, wie viele vor mir, einen Titel erstellen lassen und unterzeichnen.
So, nach dem durchlesen der FAQ möchte ich mir die darin beschriebenen Ratschläge zu nutze machen und einen Titel beim Notar, über 90% der zu zahlenden Summe sowie statisch und zeitlich befristet bis zum 18 bzw. 15 Lebensjahr (für den Fall, dass das Kind eine Ausbildung beginnt), erstellen lassen.
-Wie sieht denn aktuell die Rechtslage in solch einem Fall aus?
-Hat jemand in letzter Zeit Erfahrungen damit gemacht?
-Wie schätzt ihr die Erfolgschancen ein?
Grüße
crocop
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| JA auf Schadensersatz verklagen? |
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Geschrieben von: Simon ii - 12-11-2012, 20:19 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (12)
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Folgende Situation:
JA hat mich Anfang 2011 zur Zahlung von 105% KU gezwungen (die Stellen hinter dem Komma lasse ich jetzt weg), da Kind in dritter Altersklasse.
Seit April 2012 gibt es ein Urteil, daß diese Berechnung ungültig ist. Die Prozentzahlen müssen für alle Altersklassen dieselben sein, was 102% entspricht (was mir das JA immerhin schon Mitte September mitgeteilt hat!).
Fazit: Ich habe pro Monat 13 EUR zuviel gezahlt.
Eine Rückforderung des KU ist praktisch nicht möglich, da:
1. Entreicherung (also Geld verfrühstückt)
2. keine Verrechnung mit zukünftigem KU möglich.
Meine Überlegung jetzt:
Wäre es sinnvoll, das JA (also praktisch den Staat) auf Schadenersatz zu verklagen, da ich das Geld von dem Kind praktisch nicht wiederbekommen kann?
Hat jemand so etwas schon mal versucht?
Was machen die anderen Väter, die durch diese falsche Berechnung zuviel KU bezahlt haben? Da müßte es doch einige geben?
Kennt Ihr irgendwelche Links oder Ansprechpartner, die ein vergleichbares Problem erfolgreich gelöst haben?
Simon II
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