15-05-2018, 08:48
Ja merke ich gerade massiv. Gesten gab es einen "Runden Tisch" mit dem leiblichen Vater der Stieftochter. Die EX hatte ihn richtig geimpft. Er ist unter'm Strich auch von ihrem Wohlwollen und Launen abhängig. Da mache ich ihm keinen Vorwurf.
Tenor:
Ich bin nicht länger der soziale Vater der vierjährigen die ich drei Jahre lang wie meine Tochter aufzog und die eine tiefere Bindung als zu ihrem leiblichen Vater hat. Ich hätte keine Rechte und könne gern versuchen es einzuklagen, wenn ich meine Tochter zurück bringe, dürfte ich 30min mit der Mittleren spielen. Die Stieftochter käme schon drüber hinweg. Es könne jetzt ja nun nicht mit jedem neuen Partner ein neuer "Vater" vorgestellt werden. Ein richtig schönes "verpiss dich" in mein Gesicht. Ich bin einfach im Weg, wenn es um den neuen Partner / Pseudovater geht.
Ironischerweise war gerade der Umgang und das Weiterführen mit der Stieftochter großes Thema in Beratung, von Konflikten und absoluter Wunsch dieser Aufrechterhaltung der Mutter in der Trennungsphase.
Mir tut das Mädchen nur leid, sie hängt sehr an mir. Natürlich hat sie auch ein Platz in meinem Herzen, es ist aber nun nicht mehr an mir. Mein Angebot stand.
Das Schizophrene an der Sache ist, dass ich einerseits noch 30min mit ihr in der Wohnung der Mutter spielen darf, andererseits die Mutter nur minimalen Kontakt möchte und am liebsten ein Umgangstagebuch führen um nicht mit mir zu reden.
Ich werde es nun erstmal sacken lassen, aber tendiere dazu mich voll auf das Umgangsverfahren mit meiner leiblichen Tochter zu konzentrieren. Vielleicht nehme ich die Mittlere mit ins Verfahren sofern es möglich ist. Mal sehen. Spielen in der Wohnung der Mutter kommt nicht in Frage. Dort werde ich auch nicht mehr rein gehen. Die Übergaben klappen nämlich noch sehr gut.
Tenor:
Ich bin nicht länger der soziale Vater der vierjährigen die ich drei Jahre lang wie meine Tochter aufzog und die eine tiefere Bindung als zu ihrem leiblichen Vater hat. Ich hätte keine Rechte und könne gern versuchen es einzuklagen, wenn ich meine Tochter zurück bringe, dürfte ich 30min mit der Mittleren spielen. Die Stieftochter käme schon drüber hinweg. Es könne jetzt ja nun nicht mit jedem neuen Partner ein neuer "Vater" vorgestellt werden. Ein richtig schönes "verpiss dich" in mein Gesicht. Ich bin einfach im Weg, wenn es um den neuen Partner / Pseudovater geht.
Ironischerweise war gerade der Umgang und das Weiterführen mit der Stieftochter großes Thema in Beratung, von Konflikten und absoluter Wunsch dieser Aufrechterhaltung der Mutter in der Trennungsphase.
Mir tut das Mädchen nur leid, sie hängt sehr an mir. Natürlich hat sie auch ein Platz in meinem Herzen, es ist aber nun nicht mehr an mir. Mein Angebot stand.
Das Schizophrene an der Sache ist, dass ich einerseits noch 30min mit ihr in der Wohnung der Mutter spielen darf, andererseits die Mutter nur minimalen Kontakt möchte und am liebsten ein Umgangstagebuch führen um nicht mit mir zu reden.
Ich werde es nun erstmal sacken lassen, aber tendiere dazu mich voll auf das Umgangsverfahren mit meiner leiblichen Tochter zu konzentrieren. Vielleicht nehme ich die Mittlere mit ins Verfahren sofern es möglich ist. Mal sehen. Spielen in der Wohnung der Mutter kommt nicht in Frage. Dort werde ich auch nicht mehr rein gehen. Die Übergaben klappen nämlich noch sehr gut.