28-05-2019, 10:10
Ich werde von meinen Eltern bei den Fahrten unterstützt (sowohl finanziell, als auch durch die Bereitstellung eines Autos, da ich kein Auto habe). Ohne sie könnte ich die Fahrten alle vier Tage gar nicht leisten. Deswegen ist es für mich auch doppelt belastend, dass meine Frau die Fahrtkosten auch nicht zur Hälfte übernimmt. Denn sie trifft dadurch nicht nur mich, sondern auch meine Eltern.
Um das Ganze etwas abzumildern habe ich mir folgendes überlegt: Die offenen Fahrtkosten fordere ich gerichtlich ein, jedoch sehe ich es nicht mehr ein neue Fahrtkosten zu erzeugen, wenn sie gegen mich arbeiten. Das heißt, wenn ich meinen Sohn abholen kann, dann nehme ich es hin, dass sie mir die Fahrtkosten nicht zahlt und klage diese dann gerichtlich bei ihr ein. Jedoch werde ich die Fahrt und die zugehörigen Kosten nicht länger auf mich nehmen, wenn ich meinen Sohn zu meiner Frau zurückbringen soll. Entweder sie überweist mir ihren Teil der Fahrtkosten (dann übernehme ich die Fahrt zu ihr) oder falls sie das nicht macht, kann sie meinen Sohn bei mir Zuhause abholen und trägt die Fahrtkosten dann alleine.
Was haltet ihr davon?
Um das Ganze etwas abzumildern habe ich mir folgendes überlegt: Die offenen Fahrtkosten fordere ich gerichtlich ein, jedoch sehe ich es nicht mehr ein neue Fahrtkosten zu erzeugen, wenn sie gegen mich arbeiten. Das heißt, wenn ich meinen Sohn abholen kann, dann nehme ich es hin, dass sie mir die Fahrtkosten nicht zahlt und klage diese dann gerichtlich bei ihr ein. Jedoch werde ich die Fahrt und die zugehörigen Kosten nicht länger auf mich nehmen, wenn ich meinen Sohn zu meiner Frau zurückbringen soll. Entweder sie überweist mir ihren Teil der Fahrtkosten (dann übernehme ich die Fahrt zu ihr) oder falls sie das nicht macht, kann sie meinen Sohn bei mir Zuhause abholen und trägt die Fahrtkosten dann alleine.
Was haltet ihr davon?