26-05-2019, 18:42
Jungejunge, da kommt ja was zusammen. Ex eine Borderlinerin wie es im Buche steht, Gewaltausübung gegen Kinder bis zur Bewusstlosigkeit und dir merkt man auch sehr den Partner einer Borderlinerin an.
Es gibt gute Ratschläge für deine Situation, aber wie in 99% der anderen Fälle wirst du die nicht befolgen wollen. Es wird sich stattdessen noch lange hin- und herziehen und irgendwann wirst du am Ende sein und sagen "hätte ich bloss anders gehandelt". Das hatten wir schon oft und oft hier und das motiviert nicht, viel dazu zu schreiben, denn es wird für die Katz sein.
Deshalb mal nur ein paar Stichwortpunkte, was dich davon interessiert können wir weiter vertiefen. Sag aber gleich, dass x oder y nicht für dich in Frage kommt, dann lohnt es sich auch nicht, drum herumzureden. Also los:
1. Wechselmodell mit unbehandelter Borderlinerin kann nicht klappen. Wechselmodell bei 220km Entfernung ist schon allein wegen der Entfernung nicht auf Dauer durchzuhalten und ist spätestens beim Schulbeginn zu Ende. Aber du wirst das Wechselmodell weiterführen wollen.
2. Eine Borderlinerin hat unendlich viele Tricks und wird alle manipulieren, am Meisten das Kind. Du wirst dem immer unterlegen sein. Alles, was Kontakt mit der Ex erfordert wird für immer ein Riesenstress für dich sein. Aber du wirst immer "wegen des Kindes" mit ihre kommunizieren wollen.
3. Wenn du die brutale Gewalt gegen die Kinder nicht angezeigt hast, hast du selbst Probleme, für die du Hilfe brauchst. Die lösen sich auch nicht von selbst, sondern treten nur zeitweilig in den Hintergrund. In solche Abhängigkeit zu geraten und solche Dinge mit offenen Augen hinzunehmen musst du aufarbeiten dich dringend von Mustern lösen, die dich das ertragen liessen. Aber du wirst keine professionelle Hilfe annehmen wollen und du wirst sagen, das bringe dir jetzt auch nichts mehr. Ein Irrtum.
4. Bei der Vorgeschichte gibt es nur zwei Richtungen bezüglich dem Kind: Wirf komplett hin und verschwinde vollständig aus dem Leben von Ex und Kind (wirst du nicht wollen, siehe oben) oder du musst volle Kanne voranstossen, sofort, hart und überaus konsequent. Persönlich und übers Gericht. Da Ex es bereits mehrmals überrissen hat, bestehen da sogar kleine Hoffnungschancen. Hättest du damals die Misshandlungen angezeigt wären sie grösser. Das bedeutet: Kind zu dir und dort bleibt es. Wirst du nicht wollen oder können, das wird schmerzvoll und teuer, du brauchst sehr konsequentes Handeln, ein Scheitern musst du überleben können.
Du wirst ausschliesslich das wollen, was bei dieser Ex nicht erreichbar ist: Ein braves Wechselmodell ohne tiefgreifende Konflikte. Tja. Vergiss es.
Es gibt gute Ratschläge für deine Situation, aber wie in 99% der anderen Fälle wirst du die nicht befolgen wollen. Es wird sich stattdessen noch lange hin- und herziehen und irgendwann wirst du am Ende sein und sagen "hätte ich bloss anders gehandelt". Das hatten wir schon oft und oft hier und das motiviert nicht, viel dazu zu schreiben, denn es wird für die Katz sein.
Deshalb mal nur ein paar Stichwortpunkte, was dich davon interessiert können wir weiter vertiefen. Sag aber gleich, dass x oder y nicht für dich in Frage kommt, dann lohnt es sich auch nicht, drum herumzureden. Also los:
1. Wechselmodell mit unbehandelter Borderlinerin kann nicht klappen. Wechselmodell bei 220km Entfernung ist schon allein wegen der Entfernung nicht auf Dauer durchzuhalten und ist spätestens beim Schulbeginn zu Ende. Aber du wirst das Wechselmodell weiterführen wollen.
2. Eine Borderlinerin hat unendlich viele Tricks und wird alle manipulieren, am Meisten das Kind. Du wirst dem immer unterlegen sein. Alles, was Kontakt mit der Ex erfordert wird für immer ein Riesenstress für dich sein. Aber du wirst immer "wegen des Kindes" mit ihre kommunizieren wollen.
3. Wenn du die brutale Gewalt gegen die Kinder nicht angezeigt hast, hast du selbst Probleme, für die du Hilfe brauchst. Die lösen sich auch nicht von selbst, sondern treten nur zeitweilig in den Hintergrund. In solche Abhängigkeit zu geraten und solche Dinge mit offenen Augen hinzunehmen musst du aufarbeiten dich dringend von Mustern lösen, die dich das ertragen liessen. Aber du wirst keine professionelle Hilfe annehmen wollen und du wirst sagen, das bringe dir jetzt auch nichts mehr. Ein Irrtum.
4. Bei der Vorgeschichte gibt es nur zwei Richtungen bezüglich dem Kind: Wirf komplett hin und verschwinde vollständig aus dem Leben von Ex und Kind (wirst du nicht wollen, siehe oben) oder du musst volle Kanne voranstossen, sofort, hart und überaus konsequent. Persönlich und übers Gericht. Da Ex es bereits mehrmals überrissen hat, bestehen da sogar kleine Hoffnungschancen. Hättest du damals die Misshandlungen angezeigt wären sie grösser. Das bedeutet: Kind zu dir und dort bleibt es. Wirst du nicht wollen oder können, das wird schmerzvoll und teuer, du brauchst sehr konsequentes Handeln, ein Scheitern musst du überleben können.
Du wirst ausschliesslich das wollen, was bei dieser Ex nicht erreichbar ist: Ein braves Wechselmodell ohne tiefgreifende Konflikte. Tja. Vergiss es.