31-05-2018, 22:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-05-2018, 22:42 von Zahlesel_RUS.)
Ich sammle ein Paar Informationen aus anderen Threads
ist nicht egal was daraus wird? na gut es dauert wohl. Ich hatte meine Gerichtssitzung am 20.4 und bis heute gab es keinen Güterrichter Termin
Ist auch mein Fall, ich will nichts bezahlen, sondern Kinder betreuen.
Maximum was ich anbieten kann
1. Zwillinge leben bei mir
2. Der ältere Sohn hat jezigen erweiterten Umgang
3. Ich zahle 20k Unterhaltsrückstände in kleinen Raten, nach dem die Kleinen 12 sind
Punkt 3 in 6 Jahren kann sich noch vieles ändern
Am besten wäre alle 3 bei mir 2 Jahre Ausbildung der Mutter und 1 Jahr Einarbeitung gegen Unterhaltstitel tauschen
Obwohl die Schulden mir egal sind, ich muss die Wohnung behalten und mindestens Zwillinge bei mir haben o kriege ich erhöhten Selbstbehalt und kann weiter 4 Stunden am Tag arbeiten, so werden wir genug Geld zum Leben haben Gehalt + Kindergeld
Aber ich glaube nicht das ein Güterichter gut in Materie steckt, sie werden sicherlich versuchen mich zu überreden meinen Antrag umzuändern
Aber nur wenn man einig ist kann man dies gerichtlich als Vereinbarung bestätige. Vereinbarung brauche ich auf keinem Fall, ich brauche einen Beschluss und wenn er mich nicht passt, dann geht der Fall zum OLG
(07-05-2018, 21:24)p__ schrieb: Ich würde auch keinesfalls ein "Güteverfahren" mitmachen, das läuft auf üble Vergleiche raus die dich von allen Alternativen am teuersten kommen.
ist nicht egal was daraus wird? na gut es dauert wohl. Ich hatte meine Gerichtssitzung am 20.4 und bis heute gab es keinen Güterrichter Termin
(08-05-2018, 13:26)Austriake schrieb:(07-05-2018, 21:42)Simon ii schrieb: Auf welcher Basis soll denn eine "Güteregelung" funktionieren, wenn ich grundsätzlich nicht bereit bin, auch nur einen Cent zu zahlen?
Simon II
Meine Ex hat damals (allerdings zu ihrem Nachteil, aber das hat sie erst viel später gemerkt) eine gütliche Einigung/Vergleich sabotiert, indem sie ihre Maximalforderungen aufgestellt hat und keinen Millimeter davon abgewichen ist.
Als Empfehlung für taktisches Verhalten, wenn man keinen Vergleich will: immer lautstark versichern, man wolle sich ja einigen, aber nichts akzeptieren, was nur ein Jota von der eigenen Maximalforderung abweicht. Und immer wieder die Gegenseite beschuldigen, sich nicht gütlich einigen zu wollen.
Ist auch mein Fall, ich will nichts bezahlen, sondern Kinder betreuen.
Maximum was ich anbieten kann
1. Zwillinge leben bei mir
2. Der ältere Sohn hat jezigen erweiterten Umgang
3. Ich zahle 20k Unterhaltsrückstände in kleinen Raten, nach dem die Kleinen 12 sind
Punkt 3 in 6 Jahren kann sich noch vieles ändern
Am besten wäre alle 3 bei mir 2 Jahre Ausbildung der Mutter und 1 Jahr Einarbeitung gegen Unterhaltstitel tauschen
Obwohl die Schulden mir egal sind, ich muss die Wohnung behalten und mindestens Zwillinge bei mir haben o kriege ich erhöhten Selbstbehalt und kann weiter 4 Stunden am Tag arbeiten, so werden wir genug Geld zum Leben haben Gehalt + Kindergeld
Aber ich glaube nicht das ein Güterichter gut in Materie steckt, sie werden sicherlich versuchen mich zu überreden meinen Antrag umzuändern
Aber nur wenn man einig ist kann man dies gerichtlich als Vereinbarung bestätige. Vereinbarung brauche ich auf keinem Fall, ich brauche einen Beschluss und wenn er mich nicht passt, dann geht der Fall zum OLG