29-01-2010, 05:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-01-2010, 05:03 von Master Chief.)
Mahlzeit,
grundsätzlich würde ich empfehlen, sich erstmal ein paar Wochen durch die threads hier zu wühlen, dann kommt es weniger zu Mißverständnissen wie diesem hier:
Das bezweifelt auch keiner hier, aber es ist eine Minderheit, die sich auch nicht in Foren herumtreibt.
Zweitens ist es einhellige Meinung hier, daß das Übel der Trennungskatastrophen weit weniger durch die ehemaligen Partner ausgelöst wird, sondern durch herrschendes Unrecht in Form von Anwälten, Richtern und Gesetzen.
Dieses widerum äußert sich z.B. in Form der Titulierung mit Unterwerfung zur Zwangsvollstreckung.
Ich weiß nicht, ob Du Dir vorstellen kannst, was das in vielen Menschen auslöst, aber es fördert mit Sicherheit keine einvernehmliche Lösung von Ex-Partnern.
Und dies ist nur ein kleiner Aspekt von vielen weiteren, die alle haarklein schon des öfteren hier breitgetreten worden sind.
Deinem Eingangspost nach zu urteilen, hast Du Deinem Ex das WE-Onkel und Zahlvaterdasein verordnet und wunderst Dich nun, daß er rumzickt.
Solange Du Deine Einstellung dazu nicht grundsätzlich änderst, wird es bei der Konfliktbelastung bleiben. Darunter wird er, Du und hauptsächlich der Kleine ein Leben lang leiden.
Meine persönliche Meinung ist, die Gesetze und vor allem die Anwälte außen vor zu lassen, gleichberechtigt und sich gleichverpflichtend um das Kind zu kümmern.
Mach den Vorschlag, und Dein Ex wird sich Dir gegenüber ganz anders verhalten.
Und wegen Mindestunterhalt:
Jedes Kind würde wahrscheinlich liebend gerne darauf verzichten, wenn es dafür beide Eltern hätte, oder sie sich zumindest nicht über den Unterhalt streiten würden. Wetten, daß?
Master Chief
grundsätzlich würde ich empfehlen, sich erstmal ein paar Wochen durch die threads hier zu wühlen, dann kommt es weniger zu Mißverständnissen wie diesem hier:
Zitat:Es gibt eben auch die andere Gruppe Männer.
Das bezweifelt auch keiner hier, aber es ist eine Minderheit, die sich auch nicht in Foren herumtreibt.
Zweitens ist es einhellige Meinung hier, daß das Übel der Trennungskatastrophen weit weniger durch die ehemaligen Partner ausgelöst wird, sondern durch herrschendes Unrecht in Form von Anwälten, Richtern und Gesetzen.
Dieses widerum äußert sich z.B. in Form der Titulierung mit Unterwerfung zur Zwangsvollstreckung.
Ich weiß nicht, ob Du Dir vorstellen kannst, was das in vielen Menschen auslöst, aber es fördert mit Sicherheit keine einvernehmliche Lösung von Ex-Partnern.
Und dies ist nur ein kleiner Aspekt von vielen weiteren, die alle haarklein schon des öfteren hier breitgetreten worden sind.
Deinem Eingangspost nach zu urteilen, hast Du Deinem Ex das WE-Onkel und Zahlvaterdasein verordnet und wunderst Dich nun, daß er rumzickt.
Solange Du Deine Einstellung dazu nicht grundsätzlich änderst, wird es bei der Konfliktbelastung bleiben. Darunter wird er, Du und hauptsächlich der Kleine ein Leben lang leiden.
Meine persönliche Meinung ist, die Gesetze und vor allem die Anwälte außen vor zu lassen, gleichberechtigt und sich gleichverpflichtend um das Kind zu kümmern.
Mach den Vorschlag, und Dein Ex wird sich Dir gegenüber ganz anders verhalten.
Und wegen Mindestunterhalt:
Zitat:warum soll ich darauf verzichten?- es ist für euer Kind und nicht Dein Anspruch.
Jedes Kind würde wahrscheinlich liebend gerne darauf verzichten, wenn es dafür beide Eltern hätte, oder sie sich zumindest nicht über den Unterhalt streiten würden. Wetten, daß?
Master Chief
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borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
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