Ich bin da äußerst zwiegespalten. Als ich mich entschieden habe meine Tochter nicht mehr zu besuchen, da war das ja keine Kurzschlussreaktion. Mir hat wirklich jede Kraft gefehlt immer und immer wieder enttäuscht zu werden. Als ich dann auch noch merken musste, dass es für meine Tochter eine Erleichterung sein wird, wenn ich mich zurückziehe, entwickelte ich auch hin und wieder negative Gefühle ihr gegenüber. Mein damaliger Entschluss hieß daher: Wenn die Kleine mich kontaktiert, bin ich selbstverständlich in jeder Form für sie da.
Aber ansonsten versuche ich das Ganze so gut wie es eben geht zu verdrängen.
Wie ist das eigentlich, schulde ich dem Jugendamt für die gesamte Zeit seit Inobhutnahme einen monatlichen Betrag? Da werde ich ja meines Lebens nicht mehr froh...
EDIT: Oh Mann, ich lese hier gerade, was so manchem mit dem JA widerfährt. Wo leben wir denn eigentlich?
Aber ansonsten versuche ich das Ganze so gut wie es eben geht zu verdrängen.
Wie ist das eigentlich, schulde ich dem Jugendamt für die gesamte Zeit seit Inobhutnahme einen monatlichen Betrag? Da werde ich ja meines Lebens nicht mehr froh...
EDIT: Oh Mann, ich lese hier gerade, was so manchem mit dem JA widerfährt. Wo leben wir denn eigentlich?