Moin bubble.
Ich kann Deine Priorisierung auf die GES nicht teilen.
Was nützt einem Vater die GES, wenn man ansonsten die Vaterscahft nicht leben kann.
Diese findet statt im Kontakt, um Zusammenleben mit dem Kind, weniger in irgendwelchen seltenen sorgerechtlich relevanten Elternentscheidungen.
Die Trennung ist bereits streitend. In die hinein einen Sorgeantarg zu stellen, ist mE völlig aussichtslos.
Im Gegenteil. Ein solcher Antrag wird Mutter und Gefolgschaft richtig aufdrehen lassen. Und die wissen sehr genau, was gesagt werden muß, um den Vater komplett abzuschießen.
Diese Bühne würde ich der Truppe nicht eröffnen.
Umgang, sprich väterliche Betreuung kann für Mütter interessant sein, da ihre Zeit- und Finanz-Ressourcen entlastet werden, Kind auch entspannter sein könnte...
S.
Ich kann Deine Priorisierung auf die GES nicht teilen.
Was nützt einem Vater die GES, wenn man ansonsten die Vaterscahft nicht leben kann.
Diese findet statt im Kontakt, um Zusammenleben mit dem Kind, weniger in irgendwelchen seltenen sorgerechtlich relevanten Elternentscheidungen.
Die Trennung ist bereits streitend. In die hinein einen Sorgeantarg zu stellen, ist mE völlig aussichtslos.
Im Gegenteil. Ein solcher Antrag wird Mutter und Gefolgschaft richtig aufdrehen lassen. Und die wissen sehr genau, was gesagt werden muß, um den Vater komplett abzuschießen.
Diese Bühne würde ich der Truppe nicht eröffnen.
Umgang, sprich väterliche Betreuung kann für Mütter interessant sein, da ihre Zeit- und Finanz-Ressourcen entlastet werden, Kind auch entspannter sein könnte...
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.