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Leitartikel: "Frauen, ein Kostenfaktor"
#1
Auch die Jugend wird nun aufgeklärt. Ein zweiteiliges Interview in der blauennarzisse.de

http://www.blauenarzisse.de/index.php/ge...stenfaktor
Das Männermagazin www.das-maennermagazin.com 
Mein Blog www.detlef-braeunig.com
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#2
Gut gemacht. Weiter so!

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#3
Teil 2 des Interviews: http://www.blauenarzisse.de/index.php/ge...nfaktor-ii
Das Männermagazin www.das-maennermagazin.com 
Mein Blog www.detlef-braeunig.com
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#4
Sehr schön!
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#5
Super Detlef, das hast du richtig gut gemacht!
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#6
(03-08-2014, 16:37)raid schrieb: Man könnte auch sagen: Frauen werden dann notwendigerweise leidensfähiger bzw. bekommen dadurch das Quäntchen Durchhaltevermögen.

Unfug: Sie wägen ganz nüchtern ab, womit sie ein bequemeres Leben für sich herausholen können.

Simon II
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#7
Zitat:Aber warum sind es eher die Frauen, die den Schlussstrich ziehen? Na ja, sagt Krüger, die Bedürfnisse und Erwartungen von Männern und Frauen seien häufig einfach sehr unterschiedlich. "Wenn man die Bedürfnisse von Männern überspitzt auf den Punkt bringt", so der Psychologe, "dann kann man sagen: Sie wollen ein Minimum an Anerkennung, Versorgung und Erotik. Und: Sie wollen in Ruhe gelassen werden."

Recht hat Er.
Bei mir war nichts davon gegeben.
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#8
(04-08-2014, 15:35)Simon ii schrieb:
(03-08-2014, 16:37)raid schrieb: Man könnte auch sagen: Frauen werden dann notwendigerweise leidensfähiger bzw. bekommen dadurch das Quäntchen Durchhaltevermögen.

Unfug: Sie wägen ganz nüchtern ab, womit sie ein bequemeres Leben für sich herausholen können.

Simon II

Letzteres ist definitiv so. Unromantisch, aber wahr. Aber wenn man das ganze erstmal verstanden hat, wird einem so einiges klar und man passt sein handeln daran an.
Wir wissen alle, daß die Hälfte aller Ehen mit der Scheidung enden. Aber die andere Hälfte enden mit dem TOD! Wir haben also nochmal Glück gehabt
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#9
Leider wird immer nur darauf eingegangen, dass die Scheidung mehrheitlich von Frauen eingereicht wird. Statistisch kann man das nur durch die offiziellen Scheidungsanträge erheben.

Häufig ist es jedoch so, dass Männer die Scheidung nur deshalb einreichen, um Versorgungs- oder Erbschaftsansprüche für die Ex zu minimieren. Wie bei mir... Abgehauen ist sie ... getrennt hat sie sich ... Scheidung hab ich eingereicht nach exakt 9 Monaten, um den Versorgungsausgleich zu gering wie möglich zu halten . Also eigentlich
eine Punkt für die Frauenseite .....

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#10
War bei mir auch so.
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#11
(18-08-2014, 10:05)ArJa schrieb: Leider wird immer nur darauf eingegangen, dass die Scheidung mehrheitlich von Frauen eingereicht wird.

Was anderes kann man auch nicht feststellen. Die seit fast 40 Jahren abgeschaffte Schuldfrage oder irgendwelche Begründungen für das Einreichen des Scheidungsantrages werden nirgendwo statistisch erfasst.

Es liegt an uns, das richtig zu kommentieren. Bei den Artikeln, hier, überall.
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#12
(18-08-2014, 10:05)ArJa schrieb: Häufig ist es jedoch so, dass Männer die Scheidung nur deshalb einreichen, um Versorgungs- oder Erbschaftsansprüche für die Ex zu minimieren. Wie bei mir... Abgehauen ist sie ... getrennt hat sie sich ... Scheidung hab ich eingereicht nach exakt 9 Monaten, um den Versorgungsausgleich zu gering wie möglich zu halten . Also eigentlich
eine Punkt für die Frauenseite .....

Dito. Meine war aber am Anfang schlauer und hat mich aus der Wohnung ge<was auch immer>. Bei der Scheidung war ich dann schneller Smile Ihr Kommentar: "that was a dirty trick"
ha ha ha
https://t.me/GenderFukc
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