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Ostbiografie als Begründung für Kindesentzug
#8
(22-06-2014, 11:34)wackelpudding schrieb: Außerhalb der Wissenschaft folgen Begründungen ja regelmäßig den gewünschten Zielen:
Auch innerhalb des wissenschaftlichen Zirkus'. Bei Unregelmäßigkeiten kommt auch mal so etwas wie der Quanten-Hall-Effekt heraus. ("Tritt mal gegen den Kryostat. Dann sind die Zacken weg. Beschäftige dich mit dem, wofür du bezahlt wirst." oder so ähnlich hat man Klaus von Klitzing gesagt.)
(22-06-2014, 11:34)wackelpudding schrieb: Anders wäre BER gar nicht möglich geworden.
Genau das. Da ist ein Elefant im Raum. Und keiner will ihn sehen.
(22-06-2014, 12:32)wackelpudding schrieb: Was mir schon ´mal so durch den Kopf gegangen ist: Gutachter, die ganz überwiegend von Gerichtsgutachten leben, werden ihren Richter nicht verärgern wollen?
Das sollte dir nicht "schon mal durch den Kopf gehen". Das solltest du immer berücksichtigen. Damit liegst du verdammt richtig. Das ist viel wichtiger als viele Paragraphen zu kennen.
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RE: Ostbiografie als Begründung für Kindesentzug - von Das Nerdliche Orakel - 22-06-2014, 21:18

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