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Feminismus? Erledigt! - Das Spiel ist Aus
#76
Nachtrag: Die Diskussion auf Facebook dazu:

Die Politik hat über vier Jahrzehnte hinweg nur Mädchen und Frauen gefördert. Das angeblich so starke männliche Geschlecht hat sie vergessen. Jetzt haben wir den Salat.
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#77
Juhu,

nun kreischt auch noch der NDR im 'Requiem des Feminismus' mit: "Besuch vom Antifeministen"

Und die letzte Bastion der s.g. Glaubwürdigkeit dieser merkwürdig abgestorbenen Ersatzreligion ist; wie kann es anders sein: Hinrich Rosenbrock. Da er sonst keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt als Genderstudies-Soziologe hat, muss er auf Teufel komm raus natürlich ranklotzen und sich dort anbiedern ... (Mord, Totschlag, Zusammenrottung inklusive)

Tja, gibt es ein sichereres Zeichen für den Untergang, als die Dämonisierung des gesunden Menschenverstandes? Man vergleiche nur die Kommentare mit dem Artikel. Übrigens hat noch keine s.g. 'Revolution' überlebt, die nicht die Bevölkerung hinter sich hat. Und mit jedem, mit dem man (persönlich) spricht, erlebt man eins: Ablehnung!

Nun machen sie also Imagekampagnen, konstruieren Bedrohungsszenarien etc.pp. Das kann sich u.a. der NDR (Claim: 'Das Letzte im Norden') erlauben, er wird ja nicht für Leistung bezahlt, sondern durch eine Zwangssteuer finanziert. Andere, Werbe- und Klickabhängige Medien eher weniger - und man schwenkt nun um. @p hat einen interessanten Kommentar zu dem Thema in einem anderen Thread geschrieben (irgendwas mit taz, Oestreich und Ibykus).

Wer das nur halbwegs auf der Meta-Ebene erfasst, der merkt, wie es längst gekippt ist. All die aktuellen Reaktionen (Uni Leipzig, Unwort des Jahres, Das Gott von Schröder, #Aufschrei, Feminismus-Image-Kampagnen, Kachelmann etc.) zeigen, wie sehr die Öffentlichkeit aufmerksam geworden ist und sich ausnahmsweise mal empört. Eine Ideologie kämpft damit verkrampft um ihr Überleben und ein riesiger Milliardenmarkt der Helfer- und Opferindustrie lechzt nach Rehabilitation. Eine, von der sie meinen, diese nach 40 Jahren Gesellschaftspolarisierung verdient zu haben ...

Genderjungs und Mädels dort: Ihr habt verloren - i am (not really) sorry ;-)

SgI

Nachtrag: "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du."
Mahatma Gandhi

Na, wo stehen 'wir' wohl aktuell?
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#78
In dem Zusammenhang ist es auch interessant, sich den Verwaltungsrat und die anderen Räte des NDR anzuschauen. Sehr viel Gewerkschaft, sehr viel SPD, sehr viel Frauenbeauftragte (!)
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#79
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/55...eite-Runde


Ich muss leider sagen, dass ich Optimismus, was das baldige Ende der Femokratie angeht, leider nicht teilen kann.
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#80
An sich steht da ja: "Wir haben so etwas ja schon ´mal gemacht. Leider gab´s keine Initialzündung, sodaß wir jetzt weiter Geld verbrennen müssen."
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#81
Kein Problem:

(13-07-2013, 19:28)c schrieb: Ich muss leider sagen, dass ich Optimismus, was das baldige Ende der Femokratie angeht, leider nicht teilen kann.

Ich sagte ja auch nicht vorbei, sondern schrieb bewusst: erledigt. Bis diese esoterische Ersatzreligion, welche an Scientology erinnert, vorbei ist, wird es tatsächlich noch ein paar Jahr(zehnt)e dauern. Aber der Rüchkhalt in der Bevölkerung, und noch wichtiger: der in der Herrschenden Meinung - der ist weg. *puff*

Daher sind sie definitiv erledigt (und sie wissen auch darum). Nun erleben wir die Agonie einer, die Gesellschaft und Geschlechterparität zerstörenden Ideologie von Minderheitenterroristen (w/m). @Iglu nannte mal eine schöne Kurzzusammenfassung dazu: "la longue durée".

Auf diesem "langen Marsch" -um den 68ern mal etwas weg zu nehmen- befinden wir uns nun. Und es geht voran, Schritt für Schritt.

Adieu Feminismus und Genderismus;
war nicht schön mit euch ...

Und man spottet darüber
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)
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#82
Auf Spiegel.de sind erneut zwei radikalsexistische Artikel von Heike Oestrich.

Ich hab sie nicht gelesen, weil mir sonst schlecht wird.
Habe gerade erst die Postings zur Champions League des Sexismus bei MANNdat gelesen. Schon immer wieder eindrucksvoll, wie mit zweierlei Mass gemessen wird.

Ich will niemandem die Laune verderben, aber ich befürchte, dass es erst noch schlimmer kommt, bevor es besser wird.
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#83
Weiß ich doch:

(14-07-2013, 17:54)c schrieb: ... Ich will niemandem die Laune verderben, aber ich befürchte, dass es erst noch schlimmer kommt, bevor es besser wird.

Oestreich, da weiß man, was man (zu erwarten) hat ...

Wenn ich solche Autorinnennamen wie diese 'Heidi von der Heide' lese, dann klicke ich gleich auf die Funktion "Kommentare". Denn da lese ich, was Volkes Meinung dazu ist. Und diese zeigen mir auf, wie sehr sie nun quieken - in ihren Artikeln ;-) (hat Nero z.B. auch; in "Quo Vadis" - Ihm dichtete man im damalaigen Script, zur prognostizierten Agonie, übrigens die Analogie zu einer bestimmten Gattung der Paarhufer an ... *quiek*)
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)
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#84
Wären wir unbelastet und fern der Angriffe dieser sog. Feministinnen und deren Nutznießerinnen, könnte man sich getrost zurück lehnen. Schaue ich mir die tatsächliche Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft dieser Mädels an, treibts mir das Pippi in die Äuglein. Krank, Fußkrak, Migräne, zu viel Streß, Friseurtermin, Kita Treffen zum Bildchen ausmalen. Lasst sie doch quotieren. Phyrrus (schrieb man ihn so?) erinnert an den Mainstream Feminsimus.
Phyrrus gewann ALLE Schlachten gegen die Römer....und verlor doch den Krieg. Hier ist es so, dass eine erdachte Ideologie und mehr ist es nicht, sich von innen heraus selbst auffrisst. Ohne Zutun von außen.
Stell mal 10 Kerle an eine Theke, auch wenn davon sich 8 nicht leiden können. Die arrangieren sich.
Mach das mal mit 10 Frauen....... Das wird ein Spaß!
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#85
Pyrrhus!
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#86
Wie es der Zufall will:

(14-07-2013, 18:06)StrengGeheimerInformant schrieb: ... Wenn ich solche Autorinnennamen wie diese 'Heidi von der Heide' lese, dann klicke ich gleich auf die Funktion "Kommentare".

Arne Hoffmann hat auf Genderama mal die Oestreichischen Aussagen den Kommentaren im "Spiegel" gegenüber gestellt:

Genderama schrieb:Sexismus bei Spiegel-Online: Was Heide Oestreich tabuisiert

Wenn man die nötige Zeit dafür hätte, so etwas finanziert bekäme oder es innerhalb der Genderstudien vorstellbar wäre, dann könnte eine sehr reizvolle Medien- und Diskursanalyse darin bestehen, anhand der eintreffenden Kommentare unter online gestellten Artikeln zu untersuchen, welcher Teil der Wirklichkeit in solchen Artikeln verschwiegen und ausgeblendet wird, um die hegemoniale Ideologie zu stützen.

Nehmen wir einmal beispielhaft einen aktuellen Artikel Heide Oestreichs auf Spiegel-Online, Ressort Unispiegel: Sexismus an der Hochschule: Wenn der Prof nach Hause bittet. Der Artikel hat erwartungsgemäß einige Macken, beispielsweise werden schon in seinem Teaser das Reißen sexuell gefärbter Witze durch Studenten (Studentinnen tun so etwas nicht) auf eine Stufe mit Zudringlichkeiten durch einen Professor gestellt. Was mich aber diesmal besonders interessiert hat, war, welchen Teil der Wirklichkeit die selbsternannte Medienelite in diesem und tausend ähnlich gestrickten Artikeln von Anfang an ausblendet, weshalb er sich erst in den Kommentaren der Leser wiederfindet. Einige dieser Kommentare habe ich beispielhaft herausgegriffen:

-> http://genderama.blogspot.de/2013/07/sex...heide.html

Wie man (aus der Fleiarbeit) heraus lesen kann, schreibt eine Minorität gegen die Herrschende Meinung an - und kommt damit nicht mehr durch. Arne resümiert es und fasst Heide Os Tunnelblick wie folgt zusammen:

Genderama schrieb:Bei Heide Oestreich und zahllosen anderen Journalisten kommen als Schädiger fast grundsätzlich nur Männer, als Geschädigte fast grundsätzlich nur Frauen vor. Da sich das aber massiv mit den Lebenserfahrungen der Leser beißt, lassen die sich keine Bärin aufbinden und tragen den tabuisierten Teil der Wirklichkeit in den Kommentaren nach. ...

Viel Spaß mit dem Lesen der Kommentare ;-)

@Beppo: Köstlich war deiner hier
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)
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#87
(15-07-2013, 20:29)StrengGeheimerInformant schrieb: @Beppo: Köstlich war deiner hier
???

Ich hab da nix kommentiert. Huh
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#88
(15-07-2013, 20:40)beppo schrieb: ???

Na, der hier:

"Stell mal 10 Kerle an eine Theke, auch wenn davon sich 8 nicht leiden können. Die arrangieren sich.
Mach das mal mit 10 Frauen....... Das wird ein Spaß!"
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)
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#89
Und weiter geht's:

FAZ, Ralf Bönt schrieb:Der Feminismus hat sich verirrt

... es sind die Männer, die viel mehr und heftiger daran leiden als die Frauen. Ein Aufschrei und drei Forderungen.

-> Zum Artikel

Man lese das Gros der Kommentare und vergleiche auch die Bewertungen im Vergleich zu denen der kreischigen Minorität. Bönt ist übrigens Autor des Buches "Das entehrte Geschlecht".

Auch in der "Wirtschaftswoche" gibt es Ärger. Bettina Röhl nimmt sich die Grünen vor und in einem Abschnitt speziell den Feminismus, die Mitschuld der Frauen :

"Auch die bei den Grünen fest im System verankerte Frauenemanzipation schleppt einen tonnenschweren Makel mit sich herum. Ob Genderrecht oder Emanzipationsgesetz heute oder Gleichberechtigungsforderung vielfältiger Art früher: Die bewegten Frauen, besonders auch bei den Grünen haben sich selbstsüchtig und übersteigert mit sich selbst befasst. Aber um die geschändeten und die missbrauchten Kindern haben sich die Frauen in der Bewegung, die zugeguckt haben, in schändlicher Weise nicht gekümmert.

Im Gegenteil, sie haben mitgemacht. Bestenfalls in Sorgerechtsstreitigkeiten, wo es galt, den Männern eins auszuwischen, haben Frauen das Kindeswohl als Waffe entdeckt. Die bewegten Frauen haben sich regelmäßig diametral anders verhalten als die überwiegend große Zahl der Frauen und Mütter, die von dem grünen Virus nicht befallen sind.

Frauen haben in den furchtbaren Otto-Mühl-Kommunen oder den vielen ähnlich furchtbaren grünen Kommunen, in der Odenwaldschule usw. mitgemacht, weg geguckt, sich taub und gefühllos gestellt und bis heute die grüne Partei nicht an die Wand genagelt und ihr die historische Realität und Wahrheit abgetrotzt."


Soweit die Presseschau
SgI
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#90
Der Artikel der FAZ ist äußerst erfreulich. Den Artikel in der Wirtschaftswoche empfinde ich als etwas Träge, dennoch lesenswert.
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#91
Find' ich auch:

(24-07-2013, 17:24)iglu schrieb: Der Artikel der FAZ ist äußerst erfreulich ...

Und der Kommentarbereich in der FAZ explodiert seit heute morgen, da der Feminismus-Zustandsbericht von Bönt wohl die Stimmung in der Bevölkerung aufgegriffen hat (das war damals bei einem Ähnlichen in der 'Blöd-Zeitung' übrigens identisch).

Das Ganze hat wohl einen Nerv getroffen.
Denn dieser hing schon Jahre 'frei' in der Luft!

Wie schon gesagt: erledigt, aber leider noch nicht vorbei. Es ist wie beim alternativlosen Euro, der Frieden und Stabilität bringt (sinngemäß: Das Merkel). Politik, NGO (Nichtregierungsorganisationen) -forderungen von Minderheiten oder Lobbyisten, Renten vs. Pensionen, etc.

Diese Ideologen (m/w), Nutznießer und anderes Kreischgetier leben in einer Parallel-Gesellschaft. Nämlich in der, die ihre eigene Blase am Leben erhalten soll. Eine, die krampfhaft versucht sich selbst zu referenzieren (z.B. mit Genderstudies). Sowie eine, in denen vor allem den Medien und 'Demokratieabgabe-ÖR-Anstalten' mittlerweile so ziemlich jede versuchte Meinungsmache um die Ohren fliegt.

Und ganz sicher eine, die an der Bevölkerung vorbei lebt bzw. 'regiert'.
-> Das wird nicht mehr lange gut gehen!

SgI
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#92
Wird mir zu optimistisch gesehen. Auch wenn der Artikel wünschenswert war wird er trotzdem verpuffen. Ist nur ein Sommerlochauffüller.
Löst vielleicht bei Interessierten, politisch Interessierten, Berufs- und Hobbyempörern und Betroffenen den Kommentarreflex aus aber geht an der Masse der Bevölkerung vorbei. Da gibt es andere, wichtigere Themen wie royalen Nachwuchs, Iphone 47 oder Spritpreis.
Solange man es nicht am eigenen Leib spürt ist es einfach nicht real und erst recht nicht greifbar. Wie auch beim Thema Euro.

Da ich jetzt einfach mal davon ausgehe daß ein Großteil der Bevölkerung mindestens so dumm ist wie ich selbst:
Auch als ich schon potenziell als Vater und Ehemann mit dem jetzt leider Eingetretenen konfrontiert war blieb es trotzdem nur eine Randerscheinung die zu vernachlässigen war. Die Bedrohung war einfach nicht real genug. Und da sie bei vielen Menschen nicht mel theoretisch vorhanden ist kann es einfach kein Thema für die Masse sein. Erst der Schaden macht klug......
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#93
Einspruch, euer Werner

(24-07-2013, 20:50)Heisenberg schrieb: ... Ist nur ein Sommerlochauffüller. Löst vielleicht bei Interessierten, politisch Interessierten, Berufs- und Hobbyempörern und Betroffenen den Kommentarreflex aus ...

Seit Jahren verfolge ich die Kommentare in der Journaille. Und am Anfang war es vice versa. Die Dominanz der Kommentare kamen aus dem Feminismus- und GenderMainstreaming-Umfeld. Oder von verstörten 'Muttertieren', die auf solche gehört haben ...

Meinungen wie 'unsere', die waren unerhört, so sie überhaupt durch kamen.

Mittlerweile hat sich das komplett gedreht. Und das nicht nur wegen "Hobbyempörten", sondern, weil der Zeitgeist sich gewandelt hat. Inzwischen fliegen den Medien ihre Artikel nur so um die Ohren und die 'Berufskreischerinnen' haben keine anderen Argumente, als z.B. "heul doch und kauf dir 'nen Dauerlutscher", "eine Runde Betroffenheit für alle Männer", "erschreckend, die Kommentare" nebst anderen, nichtssagenden Plattitüden. Tja, muss komisch sein, für verwöhnte Prinzessinnen und Möchtegernprinzen, wenn ihnen der eigene Laden 'plötzlich' um die Ohren fliegt und sich mehr und mehr Fronten auftun ...

Mein Mitleid haben sie jedenfalls nicht!

Na klar sind wir die 'alten Deppen', wie du indirekt schreibst. Aber, um dein Beispiel zu den Royals mal aufzugreifen: Wie viele waren genervt davon - und wen interessiert es, dass im Buckingham-Palace aktuell nun irgendein Alexandersonstwas in die Windeln pullert und kotet?

Ich hatte weiter oben bewusst die 'Blöd-Zeitung' erwähnt. Und da ging es um einen Artikel zum Feminismus und Frauen. Es explodierte förmlich im Kommentarbereich: Über 1.000 Responder in kürzester Zeit. Und das sind nun alles nur Hobbyempörte, die, "an der Masse der Bevölkerung" vorbei, andere Interessen bekunden?

Oder um es anders und in der Metapher einer Jauchegrube auszudrücken:

- Ilse Lenz fällt demagogisch da rein
- Heide Oestreich plumpst sofort hinterher
- Hinrich Rosenbrock macht spontan 'nen 'Köpper'
- Antje Schrupp wollte da doch nur reinlich schrubben
- Und ein gewisser Thomas Gesterkamp ihr dabei helfen
- Silke Burmester stürzt sich natürlich heldinnenhaft hinterher
- Unterstützt durch eine Anorexia-nervosa-verstörte Sibylle Berg
- Bestürzt erklärt ein Soziologe (Andreas Kemper): Alles ist braune Soße


Glaubst du ernsthaft, ein Weißer Ritter aus der, nennen wir es mal die Normale Bevölkerung, würde da noch ernsthaft darüber nachdenken: zur Rettung hinterher zu springen?

Nein, denn diese Zeiten sind endgültig vorbei!

SgI
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#94
(24-07-2013, 22:38)StrengGeheimerInformant schrieb: Einspruch, ....

Naja, eigentlich muss ich ja eingestehen daß mir das ebenfalls aufgefallen ist. Es gibt kaum noch eine Zeitung oder anderes "meinungsbildenes" Medium dem Artikel, Sendungen, etc. in den Kommentarbereichen nicht um die Ohren fliegen. Da wird inzwischen gnadenlos auseinandergepflückt. Und selbstredend würde ich auch hoffen daß eine breitere Masse dagegen aufbegehrt doch allein mir fehlt der Glaube. Zumindest habe ich es bisher immer als versponnene Hoffnung abgetan. Scheinbar gibt es aber doch mehr Menschen die das so sehen (wollen) Big Grin

Und nicht Werner, das wäre ja zu schön. Ich als Teil des arg unterbelichteten und minderleistenden Prekariats halte es eher mit
Walter
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#95
[OT] Zurückrudern gilt nicht:

(24-07-2013, 23:09)Heisenberg schrieb: Naja, eigentlich muss ich ja eingestehen daß mir das ebenfalls aufgefallen ist ...

Sowas (das Rudern) macht ein "Bootsmann" oder "Skipper" bzw. irgendwelche "John Silver'"
Navigieren geht, denke ich, anders und wahrscheinlich besser.

Aber ich bin auch nur 'Geisterfahrer'[/OT]
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#96
Nicht zurückrudern; erweitern und offenbaren. Wink
Auch wenn es dem geneigten Stammforisten nicht mehr auffallen mag ist die Betrachtsweise vieler Dinge wie sie hier im Forum geschieht recht exclusiv und außerhalb dieses "Reservats" nur selten in diesem Ausmaß anzutreffen, bitch.
Und ändern wird es trotzdem nichts.....
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#97
Der Frauensender NDR ist nicht mehr so ganz eindeutig in seiner Aussage, ob wir den Feminismus noch brauchen.
Man könnte den Artikel fast als objektiv bezeichen.

http://www.ndr.de/ratgeber/netzwelt/anti...us101.html
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#98
Das sollte wohl Sarkasmus sein(?):

"Dösus" schrieb:Man könnte den Artikel fast als objektiv bezeichen.

'Die NDR' (Akronym für 'Norddeutsche Rampensau'), vulgo "Das Letzte im Norden", freut sich bestimmt über ganz viel neu generierte Klicks und Links auf eine Expertenin wie Henriette Hodenrock und irgendwelche, woanders diskutierten Pro-Ideologie-Kampagnen einer strähnig-tränigen Jasmin Mittag, welche den Feminismus braucht für mehr Shampoo in der Welt ...:

[Bild: feminismus111_v-contentgross.jpg]

Den Unterschied zwischen Medien und der Herrschenden Meinung (also die der Bevölkerung) sollte man allerdings schon verstehen und beherrschen (lernen)!

Und insofern hast du den Thread wohl vermutlich nicht so ganz richtig verstanden, denke ich. Aber; tröste dich, da bist du nicht alleine.

Trotzdem: Feiner Humor; so gesehen ;-)

_________
Jasmin (Nacht-)Mittag ist auch sonst recht 'tapfer': http://static.zitty.de/fm/16/thumbnails/...347776.jpg
So sehen echte Bankrotterklärungen heutzutage halt aus
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#99
Nach dem Exkurs,

über eine 'Idiocrazy-Gestörte' hier nun die Tatsachen (via Arne Hoffmann):

Herzlichen Glückwunsch, Ralf Bönt!

Ihr Artikel Der Feminismus hat sich verirrt hat es derzeit auf Platz 4 der meistdiskutierten Online-Beiträge geschafft (eigentlich sogar auf Platz 3, die ersten beiden Plätze teilt sich derselbe Artikel).


Korreliert man die Pro-Bönt-Kommentare mit denen des Feminismus, muss man glasklar feststellen, dass das untere Ende der Fahnenstange dieser inhumanen Ideologie erreicht ist (fast).

Fare not well ...

"Ihr Artikel" steht: hier
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)
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Und es quietsch weiter:

Im morschen Gebälk z.B. einer "Alexandra Weiss" (taz). Sie ist, wie könnte es anders sein: Politikwissenschaftlerin an der Uni Innsbruck und Koordinatorin im Büro für Gleichstellung und Gender Studies.

taz schrieb:Essay Männer als Opfer
Die lila Faust

Im Stil eines Ringkampfs: Immer wenn von „Männern in der Krise“ die Rede ist, geht es um Antifeminismus und vor allem um Verteilungskämpfe.

Nicht erstaunlich ist für mich, dass das dieser merkwürdige und semantisch verschwurbelte Artikel in der "taz" erschien. Erstaunlich ist vielmehr: 100 Prozent Anti-Weiss-Kommentare (und es sind nicht gerade wenige geschrieben worden)!

Hier ein paar Auszüge (m/w):

"... Ihr habt wahrscheinlich schon genügend zahlende Kundschaft, die eine solche Verbreitung einer menschenfeindlichen Idelogie akzeptiert. Naja, die müssens ja wissen. Ich würde für einen solchen genderfaschistischen Müll nie und nimmer auch nur einen Cent ausgeben! ..."

"... Anscheinend ist hier ein Hühnerhaufen, der bislang gemächlich über andere herzog, aufgeschreckt und fängt an zu lamentieren. Anders lassen sich solche Artikel nicht erklären. Dass Männer zu Opfern gemacht werden, zeigt schon ein Blick auf das Sterblichkeitsalter und die Mortalitätsursachen. Wenn das Frauen beträfe, und sie im Durchschnitt fast 5 Jahre früher sterben würde, würden die Genderisten vor Wut heulen und längst Sterbequoten fordern. ..."

"... Langsam wird dieser Kampf gegen nicht anwesende, geisterhafte Maskulisten SEHR merkwürdig. ..."

"Die Kommentare machen mir Mut: Endlich! Endlich entsteht ein Gegengewicht zur einseitigen feministischen Erzählung!"


Wenn man also "Schnappatmung" als Lebenszeichen des Feminismus bezeichnen möchte, so mag ich anmerken, dass er mausetot ist. Die Kreischerei der Besitzstandswahrer und vor allem der Besitzstandswahrerinnen geht langsam in Richtung eines hysterischen Crescendos. - Gut so.

Dann sollen sie mal heiser werden,
Argumente hatten sie ja noch nie!
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