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Einreise nach D mit Unterhaltsschulden bei Todesfall
#28
(20-05-2012, 15:58)Leutnant Dino schrieb: Auswandern heisst ja nicht gleich jemanden zu schädigen. Für mich war es einfach wichtig, dass ich mich mit diesem Familienrechtsmüll nicht mehr beschäftigen muss. Unterhaltsprellen war bei mir nicht der Auswanderungsgrund. Das Gericht hat mich aufgefordert meine 110 m² große Wohnung zu kündigen und mein Motorrad und Zweitauto konnte ich mir nicht mehr leisten usw. Wir reden von der völligen Auflösung meiner Lebensqualität. Dazu die ständigen Erpressungen. Ich wurde in die Ecke gedrängt und alle glaubten, dass ich reif für die Ernte sei. Tja, das ist ja wohl dumm gelaufen.

Na gut, Österreich hat ha auch noch ein halbwegs funktionierendes Sozialsystem.

Motorrad verstehe ich. Aber warum muss es dann noch ein Zweitauo sein?
110 qm für eine Single-Wohnung wären mir einfach zu groß und viel zu viel finanzieller Balast.

Wenn Du nur einem Kind zum Unterhalt verpflichtet warst, dann hätten alleine diese beiden Posten ausgereicht, um KU zahlen zu können.

Da wäre unter Umständen sogar noch was übrig geblieben, nehme ich an.

Versteh mich nicht Falsch Leutnant Dino. Du magst Deine Gründe gehabt haben, um Deutschland den Rücken zu kehren.

Aber wenn Du das rein gemacht hast, um keinen Unterhalt zahlen zu müssen, wo wirklich noch Einsparpotential vorhanden war, ohne dabei allzuviel von Deiner Lebensqualität einzubüßen, dann ist es für mich schon irgendwie rätselhaft.

Ich hatte früher einen eigenen Wohnwagen, mit dem ich in den Urlaub gefahren bin. Alleine die Unterhaltskosten für den Wohnwagen haben genauso viel verschlungen, wie jetzt die Übernachtungskosten in einem gemieteten Zelt in der gleichen Gegend, die ich mit dem Wohnwagen bereist habe.

Ich brauch fast nichts mehr einpacken, außer Kleidung, Bettwäsche und ein paar Dinge, die mich dann immer noch zum Luxuscamper gegenüber anderen machen. Nur dass da der Aufstieg von normalen Camper zum Luxuscamper keine halbe Stunde in Anspruch nimmt.

Unter normalem Camper verstehe ich schon Stehöhe im Zelt und eine Aufenthaltsmöglichkeit darin, auch wenn es mal regnet, ohne dass man sich gleich in die horzintale begeben muss.

Quadratmetermäßig habe ich jetzt nicht weniger, als vorher im Urlaub. Nur weitaus weniger Stress beim Packen, sowie bei der Hin- und Rückfahrt.

Das was ich jetzt an Maut und Benzin spare reicht auch locker um einmal mehr chick Essen zu gehen.

Und ich hab auch mal gedacht, ohne Wohnwagen könnte ich nicht weiter leben.

Camper
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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RE: Einreise nach D mit Unterhaltsschulden bei Todesfall - von Camper1955 - 20-05-2012, 17:36

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