14-03-2012, 01:23
(13-03-2012, 23:39)carnica schrieb: Munition für die Gegenseite lieferte Arne Hoffmann jedenfalls zur GenügeDas versteh ich nicht. Wer braucht dieses Schwarz-Weiß-Denken? Wozu die "Sehnsucht nach dem großen Knall" - und Untergang?
... das ist bitter, weil unnötig. Es sei denn, der große Knall kommt noch.
Ich wünsche (mir), dass er weiß, was er da gerade tut!
Arne schreibt halt was. Wenn du anderer Meinung bist, dann schreibe halt selbst etwas. Die Menge der Kommentare-Kommentierungs-Kommentierer ist leider größer als die der Taten-Macher.
Arne Hoffmann zitiert Leszek schrieb:... Vielen Personen, die sich eine zeitlang im Kontext der Männerbewegung bewegen, scheint nicht ganz klar zu sein, wie befremdlich und im Extremfall abstoßend manche dort verbreitete Kommunikationsformen und Feindbildkonstruktionen auf die Normalbevölkerung wirken. Die Normalbevölkerung aber gilt es zu gewinnen, wenn es wirklich um politischen Erfolg gehen soll. Wenn die Männerbewegung in der Öffentlichkeit als eine Bewegung wahrgenommen wird, der es vorrangig um emotionales Ausagieren und verbal-radikale Phrasendrescherei geht und nicht als eine soziale und politische Bewegung, die von moralischer Integrität, gesellschaftlichem Verantwortungsbewusstsein und politisch-strategischer Kompetenz getragen wird, dann wird die Männerrechtsbewegung scheitern. Punkt.
[..] Will die Männerbewegung eine Subkultur sein oder eine erfolgreiche soziale und politische Bewegung? Das ist hier die Frage.
... Weiter geht es hier: http://genderama.blogspot.com/2012/03/di...-eine.html
Der Text stammt laut Arne von einem "Leszek". Er macht ihn sich mit dem prominenten und umfangreichen zitieren wohl schon inhaltlich zu eigen.
Irgendwas von Links-Rechts kommt darin nirgends vor. Da bellen wohl die richtigen.
Im übrigen teile ich die Aussagen des Zitates auch.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #