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Förderung der Unterhaltsprostitution?
#7
Austriake,

das ist richtig, aber doof ist, dass immer mehr Kinder nichtehelich geboren werden und die meisten elterlichen Trennungen in den ersten drei Lebensjahren des Kindes vollzogen werden.

Nun kannst du selbstverständlich darauf hoffen, dass die wenigen Ehen und elterlichen Partnerschaften vielleicht zwei Jahre länger halten, was aber deine dennoch erfolgende Entsorgung sicherlich nicht erträglicher macht.

Zudem ist es doch so, dass die Rentenpunkte irgendwie finanziert werden müssen, durch rentenversicherungspflichtiges Einkommen, das dann wer erwirtschafet, wenn Muddi nun zwei Jahre länger an ihrem Karriereknick arbeitet?
Und was hätte sie in der Zeit nicht alles werden können...
Ich sage nur, für den Fall der Ehe: Ehebedingte Nachteile!

Und die Unternehmer werden ihren dann wieder überwiegend männlichen Beschäftigten bestimmt höhere Gehälter auszahlen, weil die schließlich auch irgendwie klarkommen müssen... :p
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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RE: Förderung der Unterhaltsprostitution? - von blue - 20-11-2011, 15:10
RE: Förderung der Unterhaltsprostitution? - von iglu - 20-11-2011, 17:14
RE: Förderung der Unterhaltsprostitution? - von Bluter - 20-11-2011, 20:11
RE: Förderung der Unterhaltsprostitution? - von zwangszahler - 21-11-2011, 08:00

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