21-03-2010, 12:51
Habe den Threadtitel mal angepasst, damit man das Thema leichter findet. Die Diskussion beim ISUV ist wirklich Spitzenklasse. Am meisten gefällt mit ihr Satz:
Sie kriegt genau das gesagt, was schätzungsweise fünfhunderttausend Unterhaltspflichtige gesagt bekommen, wenn sie nicht genug Unterhalt erwirtschaften können. Diese Medizin verabreicht man anderen sehr gerne, soll man sie selber schlucken ist sie plötzlich ungeniessbar bitter. Obwohl die Jammerliese auch noch Unterhaltsvorschuss bekommt! Und natürlich auch die anderen Gelder frei Haus: Wohngeld, Kinderzuschlag.
Madame hatten offenbar das grosse Geld vor Augen und die Verhütung war ihr auch nicht so wichtig. Dann hat sie sechs freudige Jahre lang dicke kassiert, der Kontakt zum Vater war ihr da auch nicht wichtig, Hauptsache Geld. Nun gibts "nur" noch Unterhaltsvorschuss - wie schrecklich.
Unterhaltsgläubigerin schrieb:Das Jugendamt schlägt mir vor, mir einen Nebenjob zu suchen. Arbeite bereits Vollzeit. Ich habe weder die Zeit noch die Betreuungsmöglichkeit um noch nebenher irgendwo anders arbeiten zu können weil mein Sohn erst 6 ist. Ausserdem kam die Aussage "vergessen Sie das Geld, es kommt ja eh niemand an ihn ran."
Sie kriegt genau das gesagt, was schätzungsweise fünfhunderttausend Unterhaltspflichtige gesagt bekommen, wenn sie nicht genug Unterhalt erwirtschaften können. Diese Medizin verabreicht man anderen sehr gerne, soll man sie selber schlucken ist sie plötzlich ungeniessbar bitter. Obwohl die Jammerliese auch noch Unterhaltsvorschuss bekommt! Und natürlich auch die anderen Gelder frei Haus: Wohngeld, Kinderzuschlag.
Madame hatten offenbar das grosse Geld vor Augen und die Verhütung war ihr auch nicht so wichtig. Dann hat sie sechs freudige Jahre lang dicke kassiert, der Kontakt zum Vater war ihr da auch nicht wichtig, Hauptsache Geld. Nun gibts "nur" noch Unterhaltsvorschuss - wie schrecklich.