Durch das Wort Scheidung und dem dann folgendem Prozess, dachtest Du in diesem Fall an einen Befreiungsschlag und hast doch Deinen Aktionsradius eingeschränkt.
Wenn die des Wahnsinns ist, könnte es eine Variante sein, dass Wort "Scheidung" vorerst zurück zu nehmen. Erzähle ihr was von "noch einmal versuchen", aber dann "noch einmal zum Eheberater" oder son ein Zeugs....Du sagst es selbst: "Sie ist krank" und das mag durchaus sein.
Der Gag ist nur, dass Du dahingehend innerhalb einer Ehe viel mehr Möglichkeiten hast, zu agieren und zu lenken. Ja, auch die Trennung vorzubereiten. Überlege mal, wie Du - als Mann - es gemacht hast. Genau so wie die meisten Männer: Erst überlegt. Dann die Entscheidung getroffen und sofort mitgeteilt. Dann die Folgen managen. Und dann feststellen, dass man auf ganzer Linie eingetütet wird.
Und jetzt denke mal drüber nach, wie das die allermeisten Frauen machen: 1. Überlegen 2. Generalstabsmäßig planen 3. Lover anlachen und gucken ob der was taugt und Kohle hat 4. (Noch-)Partner über Trennung "informieren".
Wenn der Ex-Mann in die Situation einsteigt, ist dessen Ex-Frau schon um 4 Schritte voraus. Den Rest muss ich nicht erklären.
Das wird hart, aber die Ehe solltest Du so lange halten, bis zu zumindest Dinge in der Hand hast. Atteste, Bescheinigungen, einfach alles. Auf Anfrage hätte der Mediator auch das Scheitern der Mediation bescheinigt nebst Begründung. Um den Ehegattenunterhalt kommst Du wahrscheinlich sowieso nicht mehr herum.
Wenn Du auf das Familiengericht hoffst und aktuell die Scheidung betreibst, wirst Du - und das wurde schon oben gesagt - Dir noch ganz mächtig die Augen reiben - und das Kind lassen die lieber bei einer psychisch kranken Mutter als bei einem Vater, der darauf aufmerksam macht...
Wenn die des Wahnsinns ist, könnte es eine Variante sein, dass Wort "Scheidung" vorerst zurück zu nehmen. Erzähle ihr was von "noch einmal versuchen", aber dann "noch einmal zum Eheberater" oder son ein Zeugs....Du sagst es selbst: "Sie ist krank" und das mag durchaus sein.
Der Gag ist nur, dass Du dahingehend innerhalb einer Ehe viel mehr Möglichkeiten hast, zu agieren und zu lenken. Ja, auch die Trennung vorzubereiten. Überlege mal, wie Du - als Mann - es gemacht hast. Genau so wie die meisten Männer: Erst überlegt. Dann die Entscheidung getroffen und sofort mitgeteilt. Dann die Folgen managen. Und dann feststellen, dass man auf ganzer Linie eingetütet wird.
Und jetzt denke mal drüber nach, wie das die allermeisten Frauen machen: 1. Überlegen 2. Generalstabsmäßig planen 3. Lover anlachen und gucken ob der was taugt und Kohle hat 4. (Noch-)Partner über Trennung "informieren".
Wenn der Ex-Mann in die Situation einsteigt, ist dessen Ex-Frau schon um 4 Schritte voraus. Den Rest muss ich nicht erklären.
Das wird hart, aber die Ehe solltest Du so lange halten, bis zu zumindest Dinge in der Hand hast. Atteste, Bescheinigungen, einfach alles. Auf Anfrage hätte der Mediator auch das Scheitern der Mediation bescheinigt nebst Begründung. Um den Ehegattenunterhalt kommst Du wahrscheinlich sowieso nicht mehr herum.
Wenn Du auf das Familiengericht hoffst und aktuell die Scheidung betreibst, wirst Du - und das wurde schon oben gesagt - Dir noch ganz mächtig die Augen reiben - und das Kind lassen die lieber bei einer psychisch kranken Mutter als bei einem Vater, der darauf aufmerksam macht...