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Forderungen Jugendamt / Beistandschaft
#14
Seht euch mal den Bräunig an, Folge Jugendamt, der schnippelt da was raus und erklärt es eigentlich richtig.
Fakt ist aber, dass man wie immer ohne Anwalt nicht gegen die Abzockmafia ankommt.
Also bei mir war es so, dass Jugendamt und Jobcenter sich meine Zahlungen teilten.
Wo das Jugendamt damals 175€ von mir verlangten, kam danach das Jobcenter und wollte was von 1350€ Monatlich haben.
Das war dann schon so fast an der Hälfte meines Lohnes.
Mit denen reden ist nicht möglich.
Also ohne weiteren balbla zu machen sendete ich denen dann wie verlangt und vorher noch nicht abgegeben meinen Lohnzettel zu, welcher dann 1300€ belegte.
Der Herr war nicht begeister, konnte aber nichts machen, da vorige Auskünfte nur irgendwie Mündlich erfolgten.
Immer noch verlangte das Jobcenter dann noch 250€ von mir wo wieder kein Regeln und Einigung von denen kam.
Also Lohn nochmals gesenkt und Anwalt beauftragt, da ja jetzt alle Kosten vom Staat bezahlt werden.
Und siehe da, nach vielem Hin und Her brauchte ich dann nur noch was von 175€ Jugendamt und 90€ Jobcenter zu bezahlen.
Ging dann einige Monate gut, bis die Erhöhungen kamen und ich denen schrieb, dass mein Selbstbehalt mit den neuen Forderungen, welche nicht vor Gericht geregelt wurden unterschritten werde und ich die Summe nicht mehr bezahlen werde.
Ruck zuck waren wir wieder vor Gericht, ich mit meinen 1300€ die belegt werden, Hauskredit, sonstige kosten usw. Interessierte aber keinen, Vor Gericht wie immer nur Bla Bla und im Beschluss kam dann eine Rechnung, welche mir viel mehr Lohn anrechnete als ich vorgelegt habe, Keine Unkosten abgezogen wurden und man mich verpflichtete wieder mehr als gesetzlich geregelt verlangte plus Nachzahlungen und Zinsen.
Jetzt wird es lustig, getrennt von dem Verfahren wurde durch meine Anwältin angefragt, wie es mit den Zahlungen aussieht, welche die Mutter durch mich in Belgien wohnend als Kindergeld bekäme? Hier kam der Bescheid, dass diese Summe im Durchschnitt 180€ Monat mir von meinen Zahlungen abgezogen werden müssten.
Also machte ich mal meine Rechnung und belegte, dass ich seit Jahren die 180€ Monatlich zufiel gezahlt hatte und dies Summe über 4000€ erst zurückerstattet bekommen muss.
Natürlich mit Zinsen, denn die werden ja auch von mir verlangt. Hier war das Amtsgericht wie immer stur und bleibt bei den Berechnungen die nicht stimmen.
Nun zahle ich mal nichts, bis irgendwann vielleicht mal ein Termin beim Oberlandesgericht stattfinden wird.
Aus Erfahrung weis ich, das die sich nicht gerade viel Mühe geben und das AG meistens einfach nur zustimmen.
So habe ich schon vorsorglich meine Selbständigkeit gemacht um mich vor dem was dann auf mich zukommt schon mal zu schützen.
Wenn die danach schreien, und sich selber nicht an Gesetzen halten, brauche ich das bestimmt auch nicht.
Hier kann man nur eins machen, alle Vorsorgen zu treffen und genau wie die Ex von Anfang an vor Gericht lügen, nur so kommt man zum Ziel.
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RE: Forderungen Jugendamt / Beistandschaft - von Wiederankläger - 26-01-2020, 20:35

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