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Sinnvolle "Zukunftsplanung" - Aufstocker?
#9
(18-01-2016, 10:31)the notorious iglu schrieb: Ich denke, du zäumst das Pferd von der falschen Seite auf. Wegen einer Verpflichtung zum Kindesunterhalt geht die Welt nicht unter und daran verreckt auch niemand. Überleg dir einfach, was du machen willst und dann lässt sich die Unterhaltsverpflichtung schon irgendwie integrieren.

Es wirkt ein bisschen albern sein Leben an dieser Lapalie auszurichten. Da scheint bei dir ein gewisser Trotz die Oberhand zu haben. Wenn du das Kind für dich abgeschrieben hast, was ich jetzt einmal für bare Münze nehme, dann bist du ungebunden und flexibel und es stehen dir alle Möglichkeiten offen.

Das magst du denken - relevant für meine Entscheidungen in meinem Leben ist aber vorrangig das was ich denke und nicht was andere denken...
Natürlich geht davon die Welt nicht unter - bei nicht-Zahlung allerdings auch nicht...
Was ich machen möchte habe ich jetzt bereits zwei mal in diesem Thread geschrieben, tue es aber gerne auch noch ein drittes mal:
Ich möchte mein "Netto" im Verhältnis zur Arbeitszeit maximieren, in dem Rahmen der bei meiner Berufsausbildung bzw. Situation am Arbeitsmarkt realistisch ist!

Ob das für dich albern wirkt interessiert mich um ehrlich zu sein herzlich wenig, genau so wenig wie es dich vermutlich interessieren wird, dass ich ~25% Abzug von meinem letzten Netto Gehalt nicht als "Lapalie" empfinde, der ich "trotzig" begene, sondern als ernsthaften Einschnitt in meine Lebensqualität der mich abwechselnd in den Grenzbereiche zu Manie oder Depression versetzt!

Wir können diesen "Austausch" von Platitüden jetzt gerne noch Stunden lang weiter führen - bringt nur keinem von uns beiden irgend etwas...



Was mir hingegen etwas bringen würde, wäre das konkrete Beantworten meiner Frage, die ich jetzt zum dritten mal stelle:
Bei 1080€ Nettoverdienst (oder von mir aus auch 1400€ Brutto bei Steuerklasse 1) und der Nutzung sämtlicher Freibeträge/Zuschüsse (die nicht mit der Ausübung des Umgangsrechts in Verbindung stehen!) auf der einen Seite und einer angemessen Warmmiete von 400€ (wäre Konform zur ALG2 Regelung in meiner Region) sowie einem Unterhaltstitel über 300€ auf der anderen Seite - Wieviel € Aufstockung kann ich erwarten?

Wenn mir das einfach mal jemand so ungefähr sagen könnte oder mir alternativ Stichworte oder Quellen geben könnte, die in diesem Fall zur Selbsthilfe taugen, dann wäre dieses Thema umgehend abgeschlossen... und wer dann noch Lust hat kann sich gerne nach herzenslust das Maul über meine persönlichen Ansichten, Lebensziele und Verwantwortungs-Verfehlungen zerreissen!
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