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Vom Residenzmodell zum Wechselmodell
#3
Aktuelle Forschungsergebnisse weisen eindeutig die Vorteile fur die kindliche Entwicklung auf, siehe Amazon "wechselmodell" von Frau Prof Sünderhauf. Auf YouTube gibt es auch ein Video und Zusammenfassung dazu.

Es gibt teilweise wegweisende Urteile, auch in Deutschland. Wenn die Mutter nicht bereit ist, zu reden, ist das KEIN Grund ein Wechselmodell auszuschließen. Vielmehr hängt es davon ab, dem Kindeswohl zu dienen. Und da spricht überhaupt nichts gegen das Wechselmodell. Wenn dein kind 8 ist, kann es sich vor Gericht äußern. Wenn es sagt, es möchte auch mehr beim Vater verbringen, dann ist das möglich. Am besten dem Kind Sicherheit und Ordnung beim Vater vermitteln.

Natürlich versuchen die meisten Frauen das zu verhindern. Meines Erachtens MUSS das Doppelresidenzmodell in Deutschland Standard werden.

Wer sich engagieren oder informieren will, nach twohomes.org googlen. Oder VAFK.

Mein Junge ist 9 Monate und die KM halt sich nicht mal an den Mindestensumgang, Begründung, sie muss Stillen. Telefonieren will sie nicht mit mir, auf gute Vorschläge meinerseits zur Betreuung und Erziehung, kommen nur Ausflüchte und unkonstruktive Antworten. Nichtehelich, aber gemeinsame Sorge. Geht seit 4 Monaten so.

Die Spinnen hier doch in Deutschland. Deutschland hst bereits mehrfach Rugen von der EU bzgl. Gleichberechtigung und Menschenrechte in Bezug auf das Familienrecht bekommen.
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RE: Vom Residenzmodell zum Wechselmodell - von Paabel - 07-06-2015, 10:15

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