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Blick.ch: Unser Papi läßt uns verhungern!
#1
hier eine köstliche geschichte bei blick.ch;

http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschw...64648.html

die story in kürze:

der mann hatte zwei familienbetriebe, seine familie war bei ihm angestellt. jetzt ist er in psychiatrischer behandlung und es ist alles ganz furchtbar, denn er hat alle konten vor dem zugriff seiner familie gesperrt.

die drei sehr gut genährten damen beklagen sich über seinen charakter allgemein, und dass er schlecht zu den kunden gewesen sei. das sei auch der grund, warum sie das geschäft nicht einfach fortführen könnten.

wobei das schon erstaunlich ist: trotz seiner viele fehler lief die bude so lange er da war. sobald er den geldhahn zudreht geht nichts mehr. und sich eine arbeit zu suchen kommt keiner der drei grazien in den sinn Smile
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#2
Junge Junge, die Frauen sehen auch alle so aus als würden die bald verhungern. Der Artikel hat mich auf jeden Fall sehr amüsiert.

Zitat:Nicht einmal für das Hündchen Joya reicht das Geld. Der Chihuahua gehörte ihrem Mann, erklärt Yvonne Labhart. «Wir konnten einfach nicht mehr aufkommen für Joya und mussten sie leider ins Heim geben.»

Ein Chihuahua frisst soviel wie eine Maus. Ist ja schlimmstes Nivea.
"Solange ich eine Frau hab die putzt und kocht und regelmäßig ein bisschen Action im Schlafzimmer, brauch ich nicht zu heiraten. Ich kann auch so wem die Hälfte meiner Sachen geben."
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#3
ich denken der hund hat es nun besser, im tierheim ist er wenigsten sicher. wenn die drei damen mal richtig kohldampf haben, dann ist bestimmt nichts potenziell essbares in reichweite sicher Smile
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#4
lieber die klapse als die drei grazien. ich kann's voll und ganz nachvollziehen.
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#5
update: die damen haben wohl etwas gegenwind bekommen und wollen nun klarstellen, dass es nicht ihre schuld ist, dass sie nicht arbeiten können.

http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschw...66099.html

zumindest was die töchter betrifft. die ehefrau will - wer hätte das gedacht - "nur"alimente Smile
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#6
Ich bin froh, dass wenigstens der Hund nicht verhungern muss. Die Mädels können ja eine Weile von ihren Reserven leben.

Zitat:Gute Nachrichten gibt es vom Chihuahua Joya: Das Hündchen, für das die drei darbenden Frauen nicht mehr aufkommen konnten, hat bei der Schwiegermutter Unterschlupf gefunden.
"Solange ich eine Frau hab die putzt und kocht und regelmäßig ein bisschen Action im Schlafzimmer, brauch ich nicht zu heiraten. Ich kann auch so wem die Hälfte meiner Sachen geben."
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#7
exakt das gleiche hat meine freundin gesagt, als ich ihr die bilder gezeigt habe!
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#8
""Früher gab er mir 1500 Franken Haushaltsgeld pro Woche, zuletzt noch 1000""

Das ist natürlich doppelt hart.
Zuerst war Männe so unverschämt, das ohnehin schon äußerst knapp bemessene Haushaltsgeld von über 6000,- Fränkli monatlich, unter die Armutsgrenze auf läppische 4000,- SF monatlich zu kürzen und nun gibts gar nichts mehr.
Wirklich eine erschütternde Geschichte!

Aber so wie die Damen aussehen, werden sie noch einige Zeit nahrungsfrei überleben können. Big Grin
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#9
(12-10-2012, 20:36)expat schrieb: ich denken der hund hat es nun besser, im tierheim ist er wenigsten sicher. wenn die drei damen mal richtig kohldampf haben, dann ist bestimmt nichts potenziell essbares in reichweite sicher Smile
Die sind doch zu blöd, den Hund zuzubereiten. Sonst hätten sie jetzt nicht diese Probleme.
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#10
Zitat: "«Ich war offiziell als Buchhalterin angestellt. Aber Zahlen liess er mich nie sehen», sagt Melanie. «Wie es um die Geschäfte steht, habe ich erst jetzt erfahren.»"

So, die Mutti war also nur offiziell als Buchhalterin angestellt. Gearbeitet scheint sie da nie zu haben. Wie auch als Buchhalterin, die nie Zahlen zu Gesicht bekommt. Und jetzt meckern, dass Lohn aussteht? Smile

Die werden noch viel lauter jammern, wenn Mutti und Kids als Gesellschafterinnen sich demnächst mal mit dem Finanzamt unterhalten sollten. Die Lohnkosten für die 3 wurden sicherlich als Betriebsausgabe, was eine Buchhalterin ja wissen sollte, deklariert Wink

Mal sehen, wie lange sie noch die Hütte halten können, wenn denn die Geschäfte so elend laufen. Die drei sehen so aus, als würden sie das ganze ausrollen...äh aussitzen, anstatt Schaffen zu gehen Smile
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#11
http://www.schweizerfamilie.ch/schoener-...denn-35480

Hier scheinen sie zu wohnen, die armen am Hungertuch nagenden Grazien. Rückseite grenzt direkt an den Bodensee. Die Hütte hat der Alte von seinen Eltern. Nun gehört der faulen Ivonne die Hälfte.

Ich würde bei so einer Brut auch zum Alkohol greifen und mich freiwillig in Therapie begeben. Schade um die elterliche Hütte.
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