01-10-2025, 10:27
Hallo zusammen,
War lange nicht hier und hoffe es geht den Leuten gut!
Hatte ja damals im Jahr 23 berichtet, dass ich vor Gericht das Wechselmodell erstreiten konnte.
Das Wechselmodell lebt mein Sohn der mittlerweile 9 ist erfolgreich seit fast 3 Jahren. Auch die KM hatte vor einem Jahr in einem Gespräch geäußert, dass sie das zwar nicht gedacht hätte früher, aber sie findet es gut dass das Kind mittlerweile im Wechselmodell lebt.
Es ist nun so, Dass mein Sohn seit letztes Jahr Dezember immer wieder äußert dass er nur noch bei mir und meiner Frau leben möchte und alle 14 Tage am WE zur Mutter. Das sagt er fast jede Woche, in der er hier ist.
Seit letztem Jahr hat die KM auch ein neues Partner der dort wohnt. Im gegensatz zu den ganzen Jahren davor, in denen die Mutter das Kind verwöhnt und helikoptert hat, versucht die Mutter nun das Gegenteil und macht auch mal oft ihr eigenes Ding und was ihr Spaß macht bzw ist strenger und konsequenter - an sich vollkommen okay und normal, und genau das was meine Frau und ich seit Jahren vorleben wenn er bei uns ist.. nur halt ein Problem, wenn es davor viele Jahre genau umgekehrt war im Haushalt der KM.
In einem Elterngespräch mit dem Lehrer wurde uns bzw eher der Mutter auch schon gesagt , dass er an einem Wechseltag (Montag, als er von mir zu ihrem Haushalt gewechselt ist) geweint hat weil er keine Lust hatte dort hin zu wechseln.
Ich weiß, dass Sohn und Mutter auch sehr sehr oft streiten - Der Sohn äußert sich auch sehr oft negativ gegenüber seiner Mutter, wenn er bei uns ist - scheint also schon etwas im argen zu liegen dort im Haushalt.
Hatten dann im Juni ein Gespräch mit der Mutter zusammen, um natürlich vernünftig wie ich bin, um die Mutter zu unterstützen, ihm zu erklären dass so etwas eine schwerwiegende Entscheidung ist und die nicht einfach so getroffen werden kann, und er das ab 14 miteintscheiden darf. Nach dem Gespräch war ein par Wochen ruhe seiten des Sohnes.
Seit 3-4 Wochen äußert er wieder vermehrt, dass er dort nicht mehr sein möchte und nur bei mir wohnen will.
Ich weiß echt nicht wie ich mich da weiterhin verhalten soll, wenn er diesen Wunsch nun seit fast einem jahr im Kopf hat. Soll ich standhaft bleiben, weil er noch nicht in einem Alter ist sowas zu entscheiden und die Tragweite zu erfassen? Oder soll ich den Wunsch ernst nehmen und ihn darin unterstützen?
Möchte natürlich auch nicht, dass dies nur ein Wunsch aus der Situation heraus ist, und er dann denkt er kann das genau umgekehrt (bei mir) so machen wenn ihm mal was nicht passt.
Jemand Tips oder Erfahrung?
Grüße
War lange nicht hier und hoffe es geht den Leuten gut!
Hatte ja damals im Jahr 23 berichtet, dass ich vor Gericht das Wechselmodell erstreiten konnte.
Das Wechselmodell lebt mein Sohn der mittlerweile 9 ist erfolgreich seit fast 3 Jahren. Auch die KM hatte vor einem Jahr in einem Gespräch geäußert, dass sie das zwar nicht gedacht hätte früher, aber sie findet es gut dass das Kind mittlerweile im Wechselmodell lebt.
Es ist nun so, Dass mein Sohn seit letztes Jahr Dezember immer wieder äußert dass er nur noch bei mir und meiner Frau leben möchte und alle 14 Tage am WE zur Mutter. Das sagt er fast jede Woche, in der er hier ist.
Seit letztem Jahr hat die KM auch ein neues Partner der dort wohnt. Im gegensatz zu den ganzen Jahren davor, in denen die Mutter das Kind verwöhnt und helikoptert hat, versucht die Mutter nun das Gegenteil und macht auch mal oft ihr eigenes Ding und was ihr Spaß macht bzw ist strenger und konsequenter - an sich vollkommen okay und normal, und genau das was meine Frau und ich seit Jahren vorleben wenn er bei uns ist.. nur halt ein Problem, wenn es davor viele Jahre genau umgekehrt war im Haushalt der KM.
In einem Elterngespräch mit dem Lehrer wurde uns bzw eher der Mutter auch schon gesagt , dass er an einem Wechseltag (Montag, als er von mir zu ihrem Haushalt gewechselt ist) geweint hat weil er keine Lust hatte dort hin zu wechseln.
Ich weiß, dass Sohn und Mutter auch sehr sehr oft streiten - Der Sohn äußert sich auch sehr oft negativ gegenüber seiner Mutter, wenn er bei uns ist - scheint also schon etwas im argen zu liegen dort im Haushalt.
Hatten dann im Juni ein Gespräch mit der Mutter zusammen, um natürlich vernünftig wie ich bin, um die Mutter zu unterstützen, ihm zu erklären dass so etwas eine schwerwiegende Entscheidung ist und die nicht einfach so getroffen werden kann, und er das ab 14 miteintscheiden darf. Nach dem Gespräch war ein par Wochen ruhe seiten des Sohnes.
Seit 3-4 Wochen äußert er wieder vermehrt, dass er dort nicht mehr sein möchte und nur bei mir wohnen will.
Ich weiß echt nicht wie ich mich da weiterhin verhalten soll, wenn er diesen Wunsch nun seit fast einem jahr im Kopf hat. Soll ich standhaft bleiben, weil er noch nicht in einem Alter ist sowas zu entscheiden und die Tragweite zu erfassen? Oder soll ich den Wunsch ernst nehmen und ihn darin unterstützen?
Möchte natürlich auch nicht, dass dies nur ein Wunsch aus der Situation heraus ist, und er dann denkt er kann das genau umgekehrt (bei mir) so machen wenn ihm mal was nicht passt.
Jemand Tips oder Erfahrung?
Grüße