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Studie: Auswirkungen und Bewältigung einer Trennung
#1
Question 
Hallo alle!

Eine Trennung ist ein häufiges Lebensereignis, das tiefgreifende Veränderungen mit sich bringen und weitreichende Folgen für das eigene Leben haben kann. Viele Menschen entwickeln in dieser Zeit ganz unterschiedliche Strategien, um mit den Herausforderungen umzugehen. Im Rahmen meiner Masterarbeit im Fach Psychologie möchte ich genauer untersuchen, wie Menschen im mittleren Erwachsenenalter eine solche Lebenssituation erleben und bewältigen.

Wer kann mitmachen?
Menschen zwischen 40 und 60 Jahren, die in den letzten drei Jahren eine bedeutsame Trennung erlebt haben. Wichtig ist, dass die Trennung mindestens ein Jahr zurückliegt und die Partnerschaft mindestens fünf Jahre gedauert hat, in der ihr in einem gemeinsamen Haushalt zusammengelebt habt.

Was erwartet euch?
Ein entspanntes Online-Interview (inkl. kurzem Vorgespräch ca. 1 Stunde). Alles ist natürlich freiwillig, anonym und ihr könnt jederzeit abbrechen.
Mit dieser Untersuchung möchte ich dazu beitragen, die Auswirkungen von Trennungen und die unterschiedlichen Bewältigungsstrategien besser zu verstehen. Wenn Sie Interesse haben, Ihre Erfahrungen zu teilen, oder Fragen zur Studie bestehen, erreichen Sie mich gerne hier oder unter 62103680@edu.kl.ac.at.

Eure Erfahrungen sind für meine Arbeit super wertvoll und würden mir enorm helfen! Jede einzelne Teilnahme macht einen großen Unterschied – und vielleicht ist es ja auch eine schöne Gelegenheit, die eigene Geschichte einmal in Ruhe zu erzählen.
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#2
Vielen Dank für die Anfrage. Hierzu wären weitere Angaben hilfreich:

– Titel und Ziel der Studie
– Name und Kontaktdaten der betreuenden Professorin / des betreuenden Professors
– Offizielle E-Mail-Adresse der Hochschule
– Datenschutz- oder Ethikfreigabe der Hochschule
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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#3
Sehr lustig. Im Forum stehen die Antworten.
Ich tausch nicht mehr, ich will mein Leben zurück!
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#4
Wir brauchen echt niemanden um uns auszuweinen.

Wir brauchen ein gesetzlich verankertes Wechselmodell, gleiche Erwerbspflichten von Mann und Frau sowie den kompletten Wegfall von Barunterhalt, insebesondere einer erwachsenen Frau gegenüber.

Verpflichtende DNA Test bei Geburt und Gefängnisstrafen bei Umgangsverweigerung wären auch wichtig. Mißbrauchs- und Gewaltvorwürfe sind zweifelsfrei aufzuklären. Für Falschbeschuldigungen muss es Gefängnisstrafen geben.
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#5
Weitere Informationen kommen noch, Kristina hat mich vorab angeschrieben.

Macht mit, wenn ihr in das Raster fallt. Ich kanns nicht, beim Alter schon, aber die Trennung ist schon länger her. Studien, in denen Trennungsväter vorkommen sind immer gut. Und wir haben echt nichts zu verlieren, meistens interessiert es ohnehin niemand, welche Trennungsfolgen und Bewältigungsstrategien (bzw. die Abwesenheit davon) bei uns stattfinden. Unsere Probleme werden ignoriert und man beschäftigt sich nur mit uns, wenn uns maximaler Unterhalt abgepresst wird.

Wenn jemand Angst hat, dass er damit vielleicht ein feministischen "Hit piece" unterstützt: Das bekommen die auch ohne uns hin und sie tun es exzessiv. Wie gesagt, wir haben nichts zu verlieren, wenn wir unsere Situation schildern.
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#6
Ich falle auch durch . Bei mir war bei fast 1/10 schon alles vorbei .
Interessant wäre auch eine Studie wieviele Frauen es gibt, die keinen Kinderwunsch haben,
aber soooooooooo verliebt in den Partner sind, dass sie dann noch ein Kind machen.
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#7
Viele Themen wäre interessant. Aber jetzt gehts um Väter und Trennung.
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#8
(29-09-2025, 22:46)Alimen T schrieb: ..dass sie dann noch ein Kind machen.

Kommt der Richtige, wollen sie alle Kinder! Meine Erfahrung. ich hätte in meinem Leben einige Frauen schwängern können.
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#9
(29-09-2025, 10:46)kristinaPSY schrieb: Mit dieser Untersuchung möchte ich dazu beitragen, die Auswirkungen von Trennungen

Das liegt doch auf der Hand: der Vater zahlt, die Mutter bestimmt! 

Wird die Teilnahme in Bitcoin bezahlt? Dann überlege ich es mir, vielleicht... auch wenn ich nicht (mehr) in das Raster falle... aber das wäre dann nebensächlich!
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#10
bei den auswahlkriterien wird es ohnehin schwierig.

da dürften die meisten hier im forum nicht reinpassen:

- fünf jahre gemeinsamer haushalt,
- trennung 1-3 jahre her,
- plus alter zwischen 40 und 60.

“bedeutsam” soll es auch noch gewesen sei
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#11
Karl Landsteiner ist eine Privatuniversität, leider in Östereich.
Die Studiengebühren sind fünfstellig pro Semster.
Werden wir als Teilnehmer für die eine Stunde wenigstens vergütet?

Ich könnte in das Raster fallen, jenachdem wie man die "die Trennung mindestens ein Jahr zurückliegt" interpretiert. Ist der Stichtag der Beginn der Trennung, oder der Abschluss wie die Scheidung?
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#12
(30-09-2025, 07:54)expat schrieb: “bedeutsam” soll es auch noch gewesen sei

Könnte sein, dass sich die Arbeit auf Konfliktfälle konzentriert. Oder auf die Änderungen von Lebensumständen durch eine Trennung.

Vorgestern wurde hier nach einer Studie zur Rolle des Vaters gesucht: https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...?tid=13937
Jetzt könnt ihr bei einer mitmachen. Wenn ihr wollt. Wenn nicht, dann nicht, eigentlich alles ganz einfach.
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