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Zitat: Mit haltlosen sexuellen Anschuldigungen kommen Frauen stets ungeschoren davon, Männer hingegen verlieren alles. Selbst drittklassige Feministinnen und Alleinerziehende berichten nun von angeblichen sexuellen Übergriffen, die sie zum Teil vor Jahrzehnten erfahren haben wollen.
Das Maennermagazin vom Leutnant hat endlich mal wieder einen guten Artikel gebracht:
https://das-maennermagazin.de/blog/auch-...belaestigt
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22-10-2017, 14:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-10-2017, 14:15 von neuleben.)
Den Artikel habe ich am Freitag auch gelesen und es scheint in der linken Presse wohl derzeit kaum ein anderes Thema mehr zu geben.
Mann glaubt es kaum, dass es möglich ist, die eh schon komplizierte Beziehung zwischen Mann und Frau in Deutschland quasi zukünftig hoffnungslos zu machen.
Lasst sie nur so weiter machen, wir verweigern uns Ihnen ganz einfach, sollen sie doch alle als alte Jungfern sterben.
Sollen sie doch alle von der Wirtschaft gezwungen werden bis in den Tot zu arbeiten, denn nur darum geht es letztendlich.
Frauen in Deutschland schneiden sich alle ins eigene Fleisch.
Wir waren vor 2 Wochen in Frankfurt, wegen einem sich anbahnenden Todesfall, da lebt mein Onkel, der mindestens 300 Millionen € schwer ist.
Der hat inzwischen seine Tochter restlos enterbt, weil sie ebenso emanzipatorisch verseucht und beziehungsunfähig ist.
Auf den Sohn hat er die letzten Jahrzehnte alles überschrieben, Immobilien, Depots Grundstücke usw.
Aber bei dem sind auch alle Beziehungen gescheitert, weil er dazu erzogen wurde, niemals den Reichtum zu zeigen, er fährt nur Rad, hat keinen Führerschein, sieht aus wie die Penner die in Mülleimern rumwühlen.
Ist aber blitzgescheit, verwaltet sämtliche vermieteten Immobilien und mach die Steuer selbst, hat Betriebswirtschaft studiert.
Mit ü50 hat er es inzwischen aufgegeben, in Deutschland noch einen passenden Partner zu finden.
Damit sein Millionenerbe später nicht an den deutschen Staat fällt, haben wir von ihm einen eindeutigen Auftrag auf unseren Flug nach Asien.
Für ihn eine bescheidene, zurückhaltende, religiöse und zuverlässige Partnerin in Asien zu finden.
Jung und jungfräulich soll sie natürlich auch sein.
Er hat keine Zeit, keine Erfahrung das selbst zu machen und von den ganzen Datinportalen hat er die Nase voll, weil sich da nur Geldgierige tummeln.
Uns vertraut er.
So wird wieder ein Millionenerbe an eine asiatische Familie wandern, Pech gehabt Ihr Deutschen Emanzen und darbt schön weiter in Eurer Selbstbestimmung.
Spätestens wenn ihr alt seid, wird die große Erleuchtung kommen, dann ist es aber zu spät.
neuleben
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@neuleben,
Ich habe selber eine Filipina als Partnerin und kenne mich recht gut in Asien aus.
Willst du uns hier Weißmacher das eine junge, jungfreuliche, hübsche, intelligente Asiaten auf einen deutschen, alten, wie ein penner aussehenden Mann steht, sich in einen solchen verlieben könnte?
Es ist überall auf der Welt gleich....wenn die Frau weiß wie viel Kohle der „Penner“ hat, wird sie sich Mühe geben ihn zu bekommen, weiß sie nichts vom Reichtum, wird sie ihn nicht mit dem [Unterschreitung des Mindestniveaus] anschauen....das gilt auch Pinays, meine bescheidene Meinung.
Gruß
Bitas
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Dass sie das im Vorfeld nicht erfährt, dafür werden wir schon sorgen.
Das ist ihm auch wichtig.
Seine letzte Freundin, vor ca. 30 Jahren, hat die Flucht ergriffen, als sie bei ihnen zu Besuch kam.
Da waren er und sein Vater gerade am Küchentisch gesessen und haben Socken gestopft.
So ist halt meine Familie, wie reich da mache sind, kann sich kaum einer vorstellen.
Ich bin mir sicher, dass wir eine Frau aus armen Verhältnissen finden werden, die sich darauf einlässt.
In unserem binationalen Freundeskries gibt es dutzende solcher Fälle, haben uns gerade Gestern wieder alle, beim Geburtstag zum Bingo getroffen.
Meine Frau kommt ebenso aus absolut armen Verhältnissen, sie weiss was es heisst zu hungern.
Mir hätte im Leben nichts besseres passieren können, als meine Frau zu treffen.
Ach ja und natürlich ist sie als Jungfrau in unsere Ehe gegangen.
neuleben
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http://www.trennungsfaq.com/ehe.html#auslandsfrau
Wer es als Lösung betrachtet, arme Würstchen aus einem Entwicklungsland zu heiraten, bitte sehr.
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Auf jeden Fall, war es bei mir die richtige Entscheidung.
Nach ü20 Jahren super funktionierender Ehe, kann ich das durchaus behaupten.
Ich habe meine Frau nicht aus dem Prospekt, sondern real kennen gelernt und wir haben zuerst dort eine Zeit lang, mit einem Aufpasser aus ihrer Familie zusammengelebt.
Mir ist aber bewusst, dass das heute schwieriger geworden ist, die sind wesentlich gerissener geworden, dazu hat die Zugänglichkeit zu den Medien beigetragen.
Auch hat sich die Mentalität dem Westen angenähert, heute verliert sie nicht mehr so das Gesicht wie früher, wenn sie vor der Ehe bereits einen Freund hatte oder gar ein Kind mitbringt.
Die Zeiten haben sich eben geändert.
neuleben
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Es war auch früher schon Phantasie statt Realität, wenn der weisshaarige Deutsche die vom Feminismus unberührte 30 Jahre jüngere Jungfrau aus der Aschenputtelfamilie im Aschenputtelland importiert und alles wird gut. Man muss schon erbildet sein, um solche Deals so romantisch zu übertünchen.
Und wie es bei dir ohne deine drastisch üblen Erfahrungen vorher gelaufen wäre, steht genauso in Frage. Du hast wegen deiner Erfahrungen immerhin einige Fehler nicht ein weiteres Mal gemacht, z.B. keine weiteren Kinder. Wer Fehler so konsequent vermeiden kann, der fällt überall weniger rein. Da spielt die Herkunft keine Rolle. Das tut es nur für den, der auch andere Eigenschaften in einer Beziehung sucht, Sprachwitz, Diskussionen mit Niveau, die vielfältigen Obertöne aus der Welt der Kultur und Ironie, dann wäre ein Nicht-Muttersprachler eine totale Fehlbesetzung.
Und was das Erbe angeht, da sollte er sich mal mit Stuftungen beschäftigen. Ein Anlaufpunkt wäre zum Beispiel http://www.deutsche-nachlass.de/stiftung...g-als-erbe . Damit kann er steuern, für was sein Geld posthum verwendet wird. Bei Erben kann er das nicht, die können auch ihrem Clan vergoldete Fahrzeugfelgen spendieren. Heiraten, um "gut" zu vererben ist schon eine irrwitzige Idee, die auch ziemlich an der Intelligenz zweifeln lässt.
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22-10-2017, 18:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-10-2017, 18:14 von neuleben.)
Danke für den Link p.
Diese Phantasie ist bei mir zur schönen Realität geworden.
Da meine Frau für Ihr Geld schaffen muss, spendiert sie keine goldenen Felgen ihrer Familie.
Ich muss sie sogar als ermuntern, mal wieder Geld ihrer Mutter zu geben.
Und glaubs mir, ich habe unsere Finanzen unter Kontrolle.
Aber in ihrer Familie hat sich das auch entspannt, weil inzwischen viele im Ausland, Dubai usw. arbeiten.
Ich vermute, mein Verwandter hat vor noch eine Familie zu gründen und einen Erben zu machen.
Darüber haben wir aber nicht gesprochen.
Wäre aber in meiner Familie nichts aussergewöhnliches, mein Vater ist ebenso mit ü60 nochmals Vater geworden.
Schaun mer mal.
neuleben
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(22-10-2017, 16:32)p__ schrieb: Das tut es nur für den, der auch andere Eigenschaften in einer Beziehung sucht, Sprachwitz, Diskussionen mit Niveau, die vielfältigen Obertöne aus der Welt der Kultur und Ironie, dann wäre ein Nicht-Muttersprachler eine totale Fehlbesetzung.
Meine Frau und ich diskutieren über alles mögliche miteinander.
Ich finde es spannend, wenn unterschiedliche Kulturen so wie bei uns aufeinanderprallen, da kann Mann auch was lernen, nämlich etwas mit den Augen einer Asiatin zu betrachten.
Übrigens, ist es mit absolut egal, was andere Leute denken, ob sie glotzen oder sonst wie ihren Unmut über unseren Altersunterschied kundtun.
Aber da gibt es in unserer Community noch wesentlich grüßere Altersunterschiede.
Meine Frau ist fast so groß wie ich, das war mair damals wichtig und unter den kleinen Asiaten schwer zu finden, schon deshalb, fällt der Unterschied zwischen uns gar nicht so ins Auge.
Schön war es für mich mitzuerleben, wie meine Frau sich während ihrer Berufsausbildung in Deutschland entwickelte.
Heute sind unsere Unterhaltungen sicher auf einem anderen Niveau als früher, aber auch früher gab es da Herausforderungen, denn weder sie und ich konnten sonderlich gut Englisch und wir mussten uns da auf einem gewissen Niveau einpendeln.
Heute spricht sie sehr gut Deutsch, hat die deutsche Staatsbürgerschaft und ist natürlich voll integriert.
Das zu erreichen, da gehört auch eine gewisses Maß an Intelligenz dazu, da sind wir stolz drauf das gemeinsam geschafft zu haben.
neuleben
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22-10-2017, 19:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-10-2017, 19:54 von Simon ii.)
(22-10-2017, 14:14)neuleben schrieb: Damit sein Millionenerbe später nicht an den deutschen Staat fällt, haben wir von ihm einen eindeutigen Auftrag auf unseren Flug nach Asien.
Ich bin kein Fachmann in dieser Hinsicht und deshalb kann es sein, daß es Blödsinn ist, was ich sage:
Aber gibt es nicht die Möglichkeit, das Vermögen in eine Stiftung zu überführen, und somit vor dem Zugriff des Staates weitgehend zu retten?
Simon II
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-10-2017, 07:59 von neuleben.)
Ganz alltägliche Situationen werden als sexistisch dargestellt.
Bin froh, dass ich schon so alt bin.
Welcher normale Mann will in diesem sich abzeichnenden Deutschland noch leben ?
neuleben
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-10-2017, 10:59 von Simon ii.)
(22-10-2017, 21:08)Flo schrieb: Wohlgemerkt zugelassen und geduldet allerdings auch von Männern.
Eben!
Genau DAS ist das Problem!
Weswegen ich immer sage: Es gibt nichts dümmeres auf der Welt als deutsche Männer!
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Das Problem ist, dass sich keiner vorstellen kann was es bedeutet falsch eines Sexualdeliktes beschuldigt zu werden. Das wird einem erst bewusst wenn manN es selbst erlebt hat. Das bleibt den meisten Politikern ja erspart und keiner will es sich mit der allmaechtigen Feministenlobby verderben.
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(23-10-2017, 12:16)kay schrieb: ... keiner will es sich mit der allmaechtigen Feministenlobby verderben.
Aber warum ist sie denn so allmächtig geworden?
Weil die dummen deutschen Männern vor den Weibern gekuscht und wie Hunde den Schwanz (den buschigen, nicht den anderen ) eingezogen haben haben!
Das mit der Köterrasse, wie ein türkischer, islamischer "Gelehrter" mal tönte, hat schon seine Berechtigung!
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(22-10-2017, 15:01)neuleben schrieb: Da waren er und sein Vater gerade am Küchentisch gesessen und haben Socken gestopft.
So ist halt meine Familie, wie reich da mache sind, kann sich kaum einer vorstellen.
Ich bin mir sicher, dass wir eine Frau aus armen Verhältnissen finden werden, die sich darauf einlässt.
Dann mal viel Glück! )
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Hmmm, falls das so weitergeht sind die Frauen irgendwann überflüssig....
https://www.youtube.com/watch?v=S5t6K9iwcdw
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31-10-2017, 16:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-10-2017, 16:37 von Bruno.)
(22-10-2017, 14:14)neuleben schrieb: Damit sein ...erbe später nicht an den deutschen Staat fällt... Es kann nicht schaden einen oder am besten drei Schlußerben an zu geben der einem genehm ist (z.B. Verein, Partei, Stiftung). Das vermeidet das wenn aus beliebigen Gründen kein Erbe da sein sollte das das dann wohl möglich ein Staat erbt, der es dann zum Hohn auch noch nach dem Tod das Geld gegen die eigenen Interessen einsetzt.
(22-10-2017, 19:54)Simon ii schrieb: Aber gibt es nicht die Möglichkeit, das Vermögen in eine Stiftung zu überführen, und somit vor dem Zugriff des Staates weitgehend zu retten?
Simon II Das und das der Stifter fest legen kann zu welchem Zweck die Stiftung das Geld verwendet ist auch meiner Meinung nach der klassische Sinn einer Stiftung. Soweit ich gelesen habe gibt es im MM wohl auch mehrere Leser bei denen die Überlegungen, für jeweils sich selbst, in diese Richtung gehen (also wohl keine MM Stiftung).
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3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
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