Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
stiefmutterblog.com
#1
Ein interessanter Blog einer Autorin, die sich des Themas "Zweitfrauen" annimmt und die sich mit Entfremdung befasst. Nett zu lesen. Besonders auch, weil es sich um eine Frau handelt die hier schreibt.

Und auch sie wurde direkt Anfeindungen ausgesetzt....
Zitieren
#2
(12-12-2014, 17:20)Nappo schrieb: Nett zu lesen.
Willst Du mich veräppeln? Ich lese:

So unterschiedlich Stiefmütter sind, eines verbindet alle: Sie haben es in der Gesellschaft nicht einfach. Sie haben keine Rechte, bekommen wenig Unterstützung, sollen aber trotzdem prima funktionieren.

Auf der anderen Seite kann es eigentlich nur so funktionieren! Die Mädels einfach aufeinanderhetzen. Big Grin

Auf der anderen/anderen Seite funktionieren sie so wie immer. Sie sind halt immer das Opfer! Tongue
Zitieren
#3
@blue: Bißchen Objektivität wäre manchmal angebracht. Mit Stiefmüttern sind hier auch sog. "Zweitfrauen" gemeint, deren Männer aus geschiedenen/getrennten Situationen kommen und deren Ex in PAS Manier versucht die Kinder dem Vater zu entziehen.
Automatisch ist dann die sog. Stiefmutter oder auch Zweitfrau in der Weise involviert, dass sie als Frau, diese Kehrseite deutschen "Familienrechts" kennen lernt und interessanterweise dann sehr stark Partei für den Vater einnimmt. Also eine Frau, die sich nicht von einem vorbelasteten Vater trennt, sondern ihm zur seite steht.

Und der Blog, mit mittlerweilen unzähligen interessanten Kommentaren ist wirklich sehr interessant.

Es gibt aber leider auch Väter, die nichts mehr sehen vor lauter Haß und Scheuklappen. Planloses "um sich schlagen" ohne Sinn und Verstand führt eben dazu, dass man irgendwann nicht mehr ernst genommen wird @ blue.
Zitieren
#4
@nappo: Wie naiv von Dir zu denken, dass ich nicht wüßte, was "Zweitfrauen" sind. Im Übrigen habe ich den Artikel genau gelesen und meine Antwort entsprechend portioniert.

Nochmal heiraten? Iss klar!

Was sollte die "Zweitfrau" im Scheidungskrieg von der "Erstfrau" unterscheiden?

Du kommst jetzt erstma auf meine Ignorliste. Als erster "Mann" hier im Forum! Naja, eigentlich müßte es "Pudel" heissen. Tongue
Zitieren
#5
(14-12-2014, 18:44)blue schrieb: Was sollte die "Zweitfrau" im Scheidungskrieg von der "Erstfrau" unterscheiden?

Bei stiefmutterblog.com gehts um Kinder. Kinder eines Mannes, mit dem die Frau zusammen ist. Stiefmutter, Vizemutter, Zweitfrau... welcher Name halt gefällt. Die Frau stellt sich nicht als die bessere Mutter dar.

Das Inhaltsverzeichnis ihres Buches und die Blogbeiträge beschreiben deckungsgleich das, was auch wir Väter leider zu oft beschreiben. In dieser Weise darauf aufmerksam zu machen ist eine gute Sache. Ob das ein Drittmann, eine Zweitfrau, ein Computer, ein Enkelkind, ein pensionierter Jugendamtsmitarbeiter oder ein Spaghettimonster schreibt, ist mir eigentlich egal.

Aussagen über die Folgen unseres sogenannten Familienrechts sind richtig oder falsch, eine Geschlechts- oder Gesinnungsprüfung desjenigen der sie macht ändert nichts daran.
Zitieren
#6
(14-12-2014, 19:16)p__ schrieb: Aussagen über die Folgen unseres sogenannten Familienrechts sind richtig oder falsch, eine Geschlechts- oder Gesinnungsprüfung desjenigen der sie macht ändert nichts daran.

Du leugnest also den Mütterbonus vor Gericht?

Und ich gebe Dir Recht. Unser BGB und hauptsächlich die AG-RichterInnen ändern nichts!
Zitieren
#7
(14-12-2014, 20:39)blue schrieb: Du leugnest also den Mütterbonus vor Gericht?

Mir erschliesst sich der Zusammenhang zu meinen Sätzen nicht.

Aber egal, du siehst also einen Mütterbonus vor Gericht. Aha, da haben wirs. Den sieht diese Zweitfrau nämlich auch. Damit liegt ihr auf gleicher Linie. Somit kannst du nur ein Fake sein, nämlich eine Frau die sich hier einschleicht, aber keinen Deut besser ist wie alle anderen Frauen (Vorsicht, Logik bis zur Ironie getrieben).
Zitieren
#8
(14-12-2014, 20:39)blue schrieb: Du leugnest also den Mütterbonus vor Gericht?


blue der Grossinquisitor.
Zitieren
#9
Meine Schwägerin ist ja so eine Zweitfrau. Sie ist mit einem Mann liiert, der mit zwei anderen Frauen drei Kinder hat. Alles Mädchen. Seine Große besuchte ihren Vater zuletzt vor fünf Jahren. Sie will erst wiederkommen, wenn die Neue ihres Vaters verschwunden ist.

Seine Mittlere/12 und seine Kleine/10 besuchen ihn eigentlich alle 14 Tage am Wochenende. Wohlgemerkt eigentlich. Denn mittlerweile kommen sie meist nur noch
dann, wenn es was abzufassen gibt. Und wenn sie da sind, mutiert meine
Schwägerin zu Luft. Sie ist dann das berühmte 5. Rad am Wagen. Sie ist dann sozusagen eine Fremde im eigenen Haus. Sie tritt erst wieder in Aktion, wenn die Mädels von ihrem Papa pünktlichst zur Mama gebracht werden. Dann nämlich räumt sie die Bude auf, die nach dem Mädelbesuch den Anschein einer Messibude erweckt

Die Mädels fahren auch immer mit in den Urlaub. Und dort ist es so, das meine Schwägerin mehr bei bzw. mit uns unterwegs ist. Dort war sie Luft während der
GEMEINSAMEN Urlaubszeit zwischen dem Papa und seinen Mädels. In 2013 hatten sie deswegen üblen Zoff miteinander. Trennung im gemeinsamen Urlaub. Na toll!

Ich hatte die Nase voll. Wir, also meine Frau und ich, schnappten uns die Mädels und die Hunde und machten quasi auf Wandertag. Somit hatten meine Schwägerin und ihr Mann mal einen Tag für sich. Und den hatten sie wohl auch genutzt. Denn ab dem nächsten Tag waren die vier bis zum Ende des Urlaubs DAS Patchworkpaar mit Kindern im Schlepptau auf Usedom schlechthin.

Wobei sich das ja jederzeit wieder andern kann. Denn ihr Mann darf seine Kinder
regelmäßig bei sich haben, weil er den KU an die KM zahlt, den die verlangt. Wenn seine Mädels ergo zu Hause mal wieder negativ über die Neue an der Seite ihres Vaters berichten, droht ihrem Mann zu seinen Kindern Umgangsreduzierung. Bei zeitgleicher KU-Anhebung. Logo.

Ich hatte mal versucht zu erfahren vom Mann meiner Schwägerin, was ihn geritten hatte damals. Seine Kleine entstand nämlich, nachdem es in seiner Werkstatt gebrannt hatte und ihm die Mutter seiner Kinder ein Messer in seinen Bauch gerammt hatte. Da blockt er aber. Verständlich. Wenn Kinder erstmal da sind, interessieren Entstehungsumstände nicht mehr.

Egal. Meine Schwägerin ist jedenfalls sehr tolerant.
Zitieren
#10
Das Stiefmutterblog von Susanne Petermann hat sich gut entwickelt, noch eine Woche bis ihr Buch erscheint.

Sie hat einiges drauf, darunter Dinge von denen wir lernen können, sie schreibt auch gut. Unter anderem verlässt sie sich nicht nur auf Tipperei im Internet, sondern handelt auch ganz konkret im realen Leben. So hat sie sich an verschiedene Abgeordnete gewandt, um über Stiefmütter und die Bedürfnisse zweiter Familien zu sprechen. Sie ist bis zu einigen Abgeordneten durchgedrungen und fand dabei Wiederhall: http://stiefmutterblog.com/2015/04/11/an...#more-1081

Lest euch das mal genau durch. Im Schlepptau eines Gesprächs waren auch drei Journalisten, die prompt Artikel darüber veröffentlich haben. Sogar bei der SPD hat sie einen Termin bekommen - nachdem sie die erste Absage öffentlich gemacht hat.

Zumindest bei Medien und Abgeordneten kommen positiv verpackte Ansätze recht gut. Auf diesem Zylinder haben wir wenig Schub. Der grollende, struppige und sehr betroffene Trennungsvater mit seinen weit greifenden Forderungslisten kommt dort nämlich gar nicht gut. Woanders viellelleicht, aber dort nicht.
Zitieren
#11
Ok. Es geht letztendlich um die Schaffung von Beratungsstellen für Stiefeltern. 


Was soll denn dort Stiefeltern geraten werden?
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
Zitieren
#12
Verstehe ich nicht ganz - in dem Blog und auch hier im Forum kommen doch ständig Fragen und Problemstellungen zu Zweifamilien. Die werden auch in einer Beratung woanders zu beantworten sein.

Petermann versucht aber eigentlich, dazu etwas beizutragen was das Fundament jeder gesellschaftlichen Gruppe ist, nämlich ein Bewusstsein für sich als sozialpolitische Zielgruppe zu schaffen. An diesem ersten Schritt laborieren wir Väter seit 1977 und länger.
Zitieren
#13
Ich sehe, dass Petermann einen Stiefmutterblog unterhält - keinen Stiefelternblog. Dazu geht eine Frau auf Hilfesuche und findet weisse Ritter...

Selbst wenn jetzt geschlechtsneutral formuliert "Stiefelternberatung" angeboten werden sollte - wer würde das in Anspruch nehmen?

Sagen wir ´mal so: Eine Frau tut das, was Frauen eben gut können: Sie bittet um Hilfe für Frauen...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
Zitieren
#14
Ja, sie tut was, kleine Schritte, Nutzung vorhandener Möglichkeiten, Ausnutzung von von unterschwelligen Klischees.
Davon kann man lernen.
Zitieren
#15
Ganz, ganz ernst: Nenn mir ´mal die unterschwelligen Klischees, die man für Trennungsväter nutzen könnte...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
Zitieren
#16
Mit Klischees haben wir es doch massenhaft zu tun und es gibt auch ein paar Wenige, die das zu nutzen versuchen, z.B. Dampflauderer Hans-Georg Nelles, der sehr oft in der Presse auftaucht. Eins der Klischees, das er als Antrieb nutzt, ist das angebliche Desinteresse an väterlicher Elternzeit.
Zitieren
#17
Die Klischees bezüglich Männer / Väter, die ich kenne, sind doch eher negativ geprägt, so dass wir das Problem haben, sie zu widerlegen. Das ist verteufelt schwer. Ich wüsste im Moment keines, das geeignet wäre, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft hervor zu rufen. Väter sind Drückeberger, laufen bei den kleinsten Schwierigkeiten davon und lassen die Mutter ihrer Kinder kaltherzig im Stich. Wenn sie sich angeblich um ihre Kinder kümmern "wollen", geht es ihnen nur darum Macht auszuüben und die Mutter zu schikanieren. In dem Zusammenhang des Stiefmutterblogs : Selbst die aufopfernde Stiefmutter genießt nicht die uneingeschränkte Solidarität des Vaters, so dass er ihr ständig in den Rücken fällt.

Bei Frauen ist das komplett anders. Sie bekommen Mitleid geschenkt im Übermaß. Sie sind Opfer, haben es doch sooo viel schwerer im Leben und sind Jahrhunderte lang unterdrückt worden. Und die negativen Klischees "Hexe" und "Stiefmutter" sind doch soooo ungerecht und es gibt überhaupt keine Hilfe für sie.

Wo sind die Ansätze, bei denen Männer und Väter auf Anerkennung, Rücksicht oder Mitleid aufbauen können?
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.     Franz Kafka
Zitieren
#18
Negativ gesehene Klischees sind genauso gut nutzbar wie Positive, das haben wir doch alle unbewusst schon oft in anderen Lebensbereichen getan. Wers genauer ergründen will, siehe hier.

Klischees aller Art sind Erinnerungsanker, die man für eigene Botschaften nutzen kann. Milliardenschwere Industriezweige funktionieren so und tun das als Kernkompetenz, z.B. die Werbung.
Zitieren
#19
Gar keine Frage: Vorurteile gegen Trennungsväter kann man hervorragend nutzen: Frau tut das ja auch...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
Zitieren
#20
Sie schreibt gut. Und vieles andere macht sie auch gut. Keine Frage. Hatte schon Kontakt zu ihr. Engagiert ist sie auch.
Ansonsten hat sie noch etwas: Frauenbonus. Unbestritten.
Ihr "Diana Verlag" ist einer der vielen unter der Randomhouse Gruppe. Sende da mal als Mann und Vater ein Manuskript hin ...

Geht mal auf "Autoren". Frauenportraits. Ohne Ausnahme.

Es ist schlicht so, dass wenn "man" nicht will, Du keine Chance hast, gegen dieses Bollwerk anzukommen.

Zudem sind Männer durch Beruf, andere Belastungen und schlußendlich ihrer Eigenschaften irgendwie kaum in der Lage, auf eben dem von "p" genanntem Zylinder Druck durch höheres Drehmoment zu bekommen.

Das geht nur durch Taktikänderung: Raus aus dem Kokon der Väterszene und anhängen an die Frauen, die im zweiten Glied gemerkt haben,was abläuft.

Das geht durch Kontaktaufnahme und weitere Sensibilisierung der Frauen zu diesem Thema. Petermann tut was. Also braucht die Unterstützung. Ansonsten bin ich gespannt, wann sie verbrannt ist. Das geht schnell in der Szene. Wie lange sie Dampf auf dem Kessel hat, wird sich zeigen.

Entweder, sie zeigt den Vätern, das sie kein Durchhaltevermögen haben, indem sie länger durchhält, oder sie reiht sich ein und Du hörst bald nichts mehr ...
Zitieren
#21
(15-04-2015, 12:13)Nappo schrieb: Geht mal auf "Autoren". Frauenportraits. Ohne Ausnahme.

Das solltest Du nicht machen! Zu leicht zu widerlegen. John, Robert, Daniel und Gunnar sind beispielweise keine typischen Frauennamen.
Oder meinst Du nur den Diana Verlag? Da erwarte ich keine männlichen Autoren. Aber "Brigitte" passt da.
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.     Franz Kafka
Zitieren
#22
(15-04-2015, 12:13)Nappo schrieb: Ansonsten hat sie noch etwas: Frauenbonus.

Und kann das machen, was auch bei alleinerziehenden Frauen erfolgreich ist:

Zitat:So unterschiedlich Stiefmütter sind, eines verbindet alle: Sie haben es in der Gesellschaft nicht einfach. Sie haben keine Rechte, bekommen wenig Unterstützung, sollen aber trotzdem prima funktionieren.

Und die Frage, warum sie ihr selbstgewähltes Leben beklagt, stellt sich bei Frau gar nicht erst...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
Zitieren
#23
Ich meinte den Diana Verlag ... Randomhouse hat eine Menge anderer Verlage. Im Diana Verlag ist das von "p" erwähnte Buch erschienen.

Im Grunde ist das aber hier ein interessantes Thema. Mal zu den Büchern:

Leider ist es das größte Geheimnis eines jeden Autors, die verkauften Exemplare preis zu geben. Ohnehin sollten Autoren - die nicht selten glauben, die Welt habe auf ihr Buch gewartet - nicht meinen, man könne damit Geld verdienen oder die Massen erreichen. Die Masse liest sowieso nicht ...

Aber ich habe erlebt, wie positiv (zu Recht) auf den Stiefmutterblog reagiert wurde. Meine LG schreibt Romane. Sie hat innerhalb von 3 Monaten 2 Verlage gefunden. Davon einen Größeren. Sie scheint ein Händchen zu haben, denn sonst wird das nichts ... Andere suchen jahrelang. Und nicht, um bei Randomhouse & Co unter zu kommen, sondern bei irgendeiner Klitsche ...

Auch mein Buch wird zum Literatur-Treppenwitz verkommen, geschrieben von einem Nobody. Beraube Dich Deiner Illusionen und Du wirst hinterher nicht enttäuscht ... Gehe danach wieder zum nächsten Thema und mache erfolgversprechendes.

Deshalb kann ich nur appellieren: Pusht diese Frauenblogs, die sich mit "unseren" Themen beschäftigen und man bekommt Gehör ... Taktisches Vorgehen ist angesagt ...

Denn man hört auf diese Frauen. Wir sind strategisch und taktisch hoffnungslos unterlegen ....

Ein Beispiel:

Ich habe u.a. versucht, einen Artikel in den hier viel gelesenen "Mitteilungsblättern" zu platzieren. Mein Wunsch wurde zunächst beantwortet mit:
"... und zuletzt wird der Bürgermeister entscheiden, ob eine Veröffentlichung in Frage kommt!"

Den Fortgang gebe ich gerne bekannt.

Wenn bei uns Tante Else ein Buch von 98 Seiten schrieb, wie sie es lernte mit ihrer Hauskatze zu kommunizieren, erscheint das ganzseitig mit Überreichung eines Blumenstraußes.

Und ein weiteres Beispiel von der Art, wie die Väter untereinander umgehen ...

Mein Buch ist Ratgeber, Berichterstattung und Sachbuch zugleich. Nicht umsonst 400 Seiten und viel Arbeit. Bei der Erwähnung meinerseits auf einer "Väterseite" bei Facebook erschien ein Kommentar, der für sich spricht:

"Wenn Du schon Werbung machst, dann stelle das Buch wenigstens als pdf hier ein."

Einen sch.... werde ich tun! Ungeachtet der Tatsache, das mich die OP nicht nur Zeit gekostet hat (die ich gerne damit verbrachte) und eine Menge Geld (das ich gerne investierte), soll sich der "Betroffene" ruhig weiter bei fb "beraten" lassen. Autoren verschenken ihre Bücher nicht.

DieMänner eiern seit 1977 (wie "p" sagte) in der Weltgeschichte herum und werden es noch lange tun. Und wie lange ist Petermann im Geschäft? Wer macht's nun besser?
Zitieren
#24
Zitat:Deshalb kann ich nur appellieren: Pusht diese Frauenblogs, die sich mit "unseren" Themen beschäftigen und man bekommt Gehör ... Taktisches Vorgehen ist angesagt ...

Denn man hört auf diese Frauen. Wir sind strategisch und taktisch hoffnungslos unterlegen ....

Du hast verstanden, worum es mir ging. "Pushen" und "Frauenblog" ist nur etwas zu eng formuliert. Zusammenarbeit, davon lernen, sich anhängen. Nicht nur von einem Blog, sondern von dem Weg, den sie und andere nimmt.

Der Aufwand dafür erscheint mir auch nicht höher wie das, was Väter schon (erfolglos) veranstaltet haben. Eine ganze Latte schlechtgeschriebener Petitionen, die keiner liest, Demos über die man sich schon im Vorfeld die Haare ausreisst und zu der keiner kommt, Blogs die kantig, sauer oder flach wirken, Selbstdarstellungen mit denen sich keiner identifizieren will...
Zitieren
#25
Ja, sicher doch, das hilft ungemein:

"Der Trennungsvater mit dem ich mich eingelassen habe, steht nicht so richtig hinter mir (War bei seiner Ex auch schon so, meint seine Ex, deshalb sei es ja ex...) weshalb ich ja auch Hilfe brauche, ...aber sonst ist er gaaaaanz süß..."

Huh
Wer nicht taktet, wird getaktet...
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste