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Diskussion zu: Lebenslang Versaut - weil Frau Vertraut
Mein Bauchgefühl sagt mir: An der Storry ist etwas faul.
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@darkman:

Nicht jeder Fall, jedes Schicksal eines Menschen in unserer Gesellschaft muss und kann für jeden anderen Aussenstehenden logisch nachvollziehbar sein. Dieses bekundet jedoch nicht, das dieser hilfesuchende Mensch sich das "Blaue vom Himmel" herauflügt.

Ich habe genug Schicksale und Fälle von verschiedenen Menschen hier gelesen, und auch selber eines erlitten, alle Fälle sind im Grunde verschieden, deuten jedoch auch Gemeinsamkeiten auf.

Ich bin beiweitem kein leichtgläubiger Mensch, aber ich kann mir bei dem @nowayout schon vorstellen, das sich der Mensch, der dahinter steht, ernsthafte Probleme hat, und sich nicht leicht damit tut, Hilfe zu suchen oder anzunehmen. Zumal seine Gesundheitliche Basis nicht die Beste ist, und ihr Übriges zu seiner momentanen mentalen Situation beiträgt.

Irren ist Menschlich, "Höre auf Dein Bauchgefühl" kann nicht immer vorteilhaft sein.
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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(16-08-2013, 06:31)nowayout schrieb: In meiner Verzweiflung weil ich niemand habe, hatte ich bei meiner Exfrau angerufen. Und ihr das mitgeteilt.

O-Ton ( und das ist jetzt kein Witz !!!!!! )
> Tja du und deine "Rest"Familie seit halt auf nem absteigenden Ast und du wirst der naechste sein der sich aufhaengt oder in der Gosse landet. Ersteres sei ihr aber lieber.

Ich sitze hier vor dem Internet und habe sonst nichts und niemanden.

Sein Schicksal gestaltet jeder selbst. Vielleicht solltest Du Dein Leben grundsätzlich ändern, aber auch das kannst nur Du. Fliege mal in den Urlaub und lass Dich in Asien verwohnen. Da wird der Kopf frei und Spass macht es auch. In Deutschland zurück, solltest Du Dir ein Haustier anschaffen; Hund, Katze, Schlange ...

Was Deine Ex Dir gesagt hat, würden viele Männer zu Ihrer Exfrau auch sagen. Das ist normal. Hattest Du Trost und einen kleinen Kuschelabend erwartet?
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(16-08-2013, 06:31)nowayout schrieb: Ich weiss nimmer was ich machen soll. Habe niemanden.

...

Und jetzt noch das.

In meiner Verzweiflung weil ich niemand habe, hatte ich bei meiner Exfrau angerufen. Und ihr das mitgeteilt.

Alter Schwede! Begib Dich bitte in ärztliche Behandlung!
das geht gar nicht!
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(16-08-2013, 12:53)Leutnant Dino schrieb:
(16-08-2013, 06:31)nowayout schrieb: In meiner Verzweiflung weil ich niemand habe, hatte ich bei meiner Exfrau angerufen. Und ihr das mitgeteilt.

Sein Schicksal gestaltet jeder selbst. Vielleicht solltest Du Dein Leben grundsätzlich ändern, aber auch das kannst nur Du. Fliege mal in den Urlaub und lass Dich in Asien verwohnen. Da wird der Kopf frei und Spass macht es auch.

Hattest Du Trost und einen kleinen Kuschelabend erwartet?

100% auch meine Meinung. Ich denke dass ist jetzt alles sehr schwer fuer Dich und herzliches Beileid, aber Du musst auf andere Gedanken kommen. Lass Dich in einem Urlaub mal richtig verwoehnen und versuch wieder Spass am Leben zu finden!!! Alles Gute!!!!
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Malteser Pflegedienst fuer mein Vater da.
> wurde von der Krankenkasse organisiert

Pfarrer- und Bestattungsangelegenheiten regelt unsere Nachbarin zusammen mit meinem Vater.

Ich mach das Haus und Garten jetzt schon Herbst und Winterfest, da ich davon ausgehe ab September fuer Monate weg zu sein.

Die Hexe hat sich gemeldet per SMS ich solle nicht vergessen einen Dauerauftrag einzurichten wenn ich jetzt dann eine Weile nicht da sein werde.
Wo ich hingehe habe ich Ihr natuerlich nicht gesagt. Nur das ich aufgrund medizinischer Behandlung fuer eine gewisse Zeit vermutlich kein Umgang wahrnehmen kann.

Ansonsten wuensche Sie keinerlei Kontakt mehr.
Kindesuebergabe nur noch ueber ihre Mutter
Umgang bleibt bei Minimalumgang.
Wobei dieser auch zeitlich verringert wird weil das Kind jetzt ja dann in Schule kommt. Abholung ab Schule ( so wie frueher ab Kindergarten ) koenne ich vergessen
Sonntags spaetestens 17 Uhr zurueck da das Kind ins Bett muss fuer Montags Schule.
Welche Ferien das Kind bei mir ist bestimme Sie. Weil ich kranker Assi ja eh nicht arbeite. Und sie sei ja schliesslich berufstaetig.
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@Raid
Die wuenscht mir nicht indirekt den Tod. Sondern direkt. Schon mehrmals.
Auch vor dem Kind !!!!!

Aber das Thema wird in der Psychoklinik eh auf den Tisch kommen.
Vielleicht habe ich da Mitpatienten die darin praktische Erfahrungen haben.
Bin da mittlerweile fuer alles offen.

Klingt jetzt sehr heiss was ich schreibe. Vielleicht werde ich gesperrt gemeldet oder sonst was.

Die Hexe muss sich halt im Klaren sein das wenn ich gehe das ich nicht alleine gehe.
Aber das ist der null bewusst.

So weit bin ich aber noch lange nicht. Ich muss jetzt erstmal herausfinden ob ich das Leben so leben kann oder nicht. Lebenswert ist das Leben fuer mich nie mehr definitiv. Muss es auch nicht. Scheiss drauf. Aber ich sollte es zumindest leben koennen das Leben. Und wenn das auch nicht geht. Sprich wenn es so bleibt wie die letzten 1,5 Jahre dann komme ich dem Wunsch der Hexe gerne nach..
Aber auf meine Weise. Nur so kann ich die noch strafen.

Nochmals. Es liegt keine akute Gefaehrdung vor.
Aber sollten die mir in der Klinik den Chip nicht hinbiegen, dann wirds komisch.

Die naechsten Tage arbeite ich wie gesagt ums Haus rum damit fuer meinen Vater der Weg in den Winter bereitet ist.

Ob ich aufgrund der neuen Umstaende tatsaechlich noch 80 km von hier weg zum Kund ziehen soll weiss ich jetzt letztlich auch nimmer. Meine Tendenz sagt immer noch ja.

Ich will einfach diese komplette Anonymitaet haben.
In irgendeinem Mietshaus wo sich keiner um den anderen schert. Und gut ist. Da gaellt es dann auch nicht auf wenn eiener Hopps geht
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(19-08-2013, 11:49)nowayout schrieb: So weit bin ich aber noch lange nicht. Ich muss jetzt erstmal herausfinden ob ich das Leben so leben kann oder nicht. Lebenswert ist das Leben fuer mich nie mehr definitiv.

Zitat:- seit 2002 nachweisslich an Depression erkrankt
- seit 2003 nachweisslich deswegen in ambulanter psychotherapeutischer Behandlung

Du bist seit 2002 Krank. Wir schreiben heute das Jahr 2013 und da hat sich nicht viel geändert. Die Ex ist an allem Schuld, aber Du eben nicht. Das ist das Verhaltensmuster eines Depressiven. Wenn Du die Krankheit seit 2002 nicht in den Griff bekommen hast, wieso dann jetzt?

Deine Ex kann ich irgendwo verstehen, denn Du bist für sie eine Last geworden anstatt Freude und Spass. Ein Exkollege von mir ist depressiv geworden und das war für mich nicht mehr zum aushalten. Ich kanns verstehen, wenn jemand das Handtuch wirft.
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Ich zweifle ja selbst auch das ich das in den Griff kriege.
Das einzige Argument das jetzt anders ist, ist die Tatsache das alles das was einem vorher die unheimliche Angst gemacht hat das es so kommen koennte, zwischenzeitlich eingetreten ist.

Sprich jetzt muss man diese laehmende Angst nimmer haben.
Das einzige was einem jetzt noch passieren kann ist das man zwischendurch nen paar Tage ans Bett fixiert wird.

Mit der restlichen Kohle verfahre ich so wie p es mir geraten hat. Naemlich fuer michwertlos machen.

Verstecken in Wohnung bringt nix wenn ich wochenlang weg sein werde.
Bankschliessfach ueber dritte Person bringt meines Wissens auch nichts.
Ins Ausland verbringen schaff ich nicht. Kann keine 20 km mehr Autofahren ohne zusammen zu klappen.

Die letzte Fahrt wo ich noch machen werde vor der Klinik ist nach Baden Baden.
Dort verklopp ich das. Die Alte wird nichts davon kriegen.

Vielleicht wird es mir ein wenig Lebensfreude bringen zu sehen wie alle Versuche der Hexenmafia ins Leere laufen werden.

Fuer mich und das Kind bedauerlich. Gut fuer mich wesentlich mehr bedauerlich.
Aber das sind emotionale und Dinge der Inneren Einstellung.
Ich weiss wie ich die Hexe treffen kann. Und wenn Sie nicht zur Vernunft kommt und das Kind nicht 50/50 betreuen laesst dann wird vielleicht ich wiederhole vielleicht irgendwann mal eine Bombe platzen.

Werde euch berichten ob Sie das Kind uberhaupt zur Beerdigung laesst.
Wobei mir waere es lieber wenn nicht.

Einschulung ist auch im September. Werde ich nicht hingehen. Kann der ihre Fresse nicht sehen.
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(19-08-2013, 13:24)nowayout schrieb: Und wenn Sie nicht zur Vernunft kommt und das Kind nicht 50/50 betreuen laesst dann wird vielleicht ich wiederhole vielleicht irgendwann mal eine Bombe platzen.

In Deinem Zustand kannst Du kein Kind betreuen. Du solltest dringend zum Arzt und Dich behandeln lassen.
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Das dreht sich alles im Kreis, dieselben Tips kamen schon zehnmal. Das ist kein Fall für Tips.
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(19-08-2013, 13:24)nowayout schrieb: Fuer mich und das Kind bedauerlich.

Klar, ist für das Kind bedauerlich, aber schließlich sind Deine Rachegelüstige wichtiger als Dein Kind. Confused

(19-08-2013, 13:24)nowayout schrieb: Kann keine 20 km mehr Autofahren ohne zusammen zu klappen.

(19-08-2013, 13:24)nowayout schrieb: Und wenn Sie nicht zur Vernunft kommt und das Kind nicht 50/50 betreuen laesst...

Ganz ehrlich, Du selbst lebst in einem Morast aus Hass, Weltekel, Selbstmitleid, Antriebslosigkeit und Lebensüberdruss.

Und dieses Gebräu willst Du allen Ernstes einem Kind zumuten? Entweder ist Dein Denkvermögen tatsächlich in Mitleidenschaft gezogen oder Dir ist Dein Kind komplett egal.

Bring zunächst Dein Leben in Ordnung bevor Du auch noch das Leben Deines Kindes vermiest.
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(19-08-2013, 15:39)Theo schrieb: Ganz ehrlich, Du selbst lebst in einem Morast aus Hass, Weltekel, Selbstmitleid, Antriebslosigkeit und Lebensüberdruss.

Das sind Symptome einer Krankheit. Auf die Symptome schimpfen bringt nichts und der Rat, die verursachende Krankheit (Depression) behandeln zu lassen hat er schon zehnmal bekommen und er macht das auch.

Denkt dran, dass hier jemand mit einer Krankheit kämpft. Deren Symptome sehen unsozial und hirnrissig aus, aber es ist die Krankheit, die das eigentliche Problem ist.
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(19-08-2013, 15:39)Theo schrieb: Bring zunächst Dein Leben in Ordnung bevor Du auch noch das Leben Deines Kindes vermiest.
Huch...Huh Würde mich freuen, wenn das mal so einige Mütter beherzigen würden!
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(19-08-2013, 20:31)p schrieb: Das sind Symptome einer Krankheit. Auf die Symptome schimpfen bringt nichts und der Rat, die verursachende Krankheit (Depression) behandeln zu lassen hat er schon zehnmal bekommen und er macht das auch.

Ich schimpfte auch nicht auf die Symptome.

Meine Kritik bezog sich nicht darauf, dass er die Krankheit hat, sondern darauf, dass er trotz dieser massiven Krankheit noch das Kind 50% betreuen will. Das ist absolut verantwortungslos und die intellektuelle Fähigkeit, das zu erkennen, hat er ja trotz Krankheit.
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(20-08-2013, 01:27)blue schrieb:
(19-08-2013, 15:39)Theo schrieb: Bring zunächst Dein Leben in Ordnung bevor Du auch noch das Leben Deines Kindes vermiest.
Huch...Huh Würde mich freuen, wenn das mal so einige Mütter beherzigen würden!

Natürlich, das würde mich auch freuen, spielt aber für den konkreten Fall hier keine Rolle.
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(20-08-2013, 09:48)Theo schrieb: Das ist absolut verantwortungslos und die intellektuelle Fähigkeit, das zu erkennen, hat er ja trotz Krankheit.

Das ist eben nicht Intellekt, sondern Emotion jenseits rationalen Denkens und genau das wirbelt ihm die Depression durcheinander. Wir murksen hier im Thread mit deren Symptomen herum, was in einem Forum sinnlos ist. So siehts aus:

Die Depression ist charakterisiert durch Stimmungseinengung (Verlust der Fähigkeit zu Freude oder Trauer; Verlust der affektiven Resonanz, d. h. der Patient ist durch Zuspruch nicht aufhellbar) oder bei einer schweren Depression dem „Gefühl der Gefühllosigkeit“ bzw. dem Gefühl anhaltender innerer Leere. Schwer depressiv Erkrankte empfinden oft eine völlige Sinnlosigkeit ihres Lebens.

Weitere Symptome können sein: Antriebshemmung, mit oder ohne Unruhe, übertriebene Sorge um die Zukunft, unter Umständen übertriebene Beunruhigung durch Bagatellstörungen im Bereich des eigenen Körpers (siehe Hypochondrie), das Gefühl der Hoffnungslosigkeit, Minderwertigkeit, Gefühl der Hilflosigkeit oder tatsächliche Hilflosigkeit, sowie soziale Selbstisolation, Selbstentwertung und übersteigerte Schuldgefühle, dazu Müdigkeit, verringerte Konzentrations- und Entscheidungsfähigkeit, das Denken ist verlangsamt (Denkhemmung), sinnloses Gedankenkreisen (Grübelzwang), dazu Störungen des Zeitempfindens. Häufig bestehen Reizbarkeit und Ängstlichkeit. Negative Gedanken und Eindrücke werden über- und positive Aspekte nicht adäquat bewertet. Das Gefühlsleben ist eingeengt, was zum Verlust des Interesses an der Umwelt führen kann (...)

Während bei Frauen eher Phänomene wie Mutlosigkeit und Grübeln verstärkt zu beobachten sind, gibt es bei Männern deutliche Hinweise darauf, dass eine Depression sich auch in einer Tendenz zu aggressivem Verhalten niederschlagen kann. In einer Untersuchung bei stationär behandelten Patienten fanden sich bei Männern neben einer vermehrten Klage über Schlaflosigkeit auch deutlich mehr Anzeichen von Reizbarkeit, Verstimmung, schnellem Aufbrausen, Wutanfällen, Unzufriedenheit mit sich und anderen, Neigung zu Vorwürfen und nachtragendem Verhalten, erhöhter Risikobereitschaft, exzessivem Sporttreiben, sozial unangepasstem Verhalten, ausgedehntem Alkohol- und Nikotinkonsum sowie einem erhöhten Selbsttötungsrisiko. Dieses Syndrom wird auch als Male Depression bezeichnet.


Interessant ist es aber, zu sehen wie sich Depression und Trennungsvaterdasein beeinflussen. Nur helfen kann man von aussen nicht. Das muss von Ärzten und vielleicht stationär geleistet werden.
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@all,

Erst einmal nehme ich nowayout's Situation und auch Gemütlage durchaus als sehr Ernst wahr. Zum anderen, er befindet sich in einer seinerseits "aussichtslosen" Situation, klar mag er hier eventuell schon eine oder mehrere Hilfestellungen bekommen haben, jedoch ist er trotz alledem in seiner Gemütslage diesbezüglich nicht in der Lage, rational zu denken. - Wir sollten uns alle nichts vormachen, der Mensch braucht "dringend" Hilfe! Was er nicht braucht, sind Vorhaltungen und Vorwürfe jeglicher Art.

Das Problem an der Thematik ist jedoch, alle hier im Forum Anwesenden können zwar versuchen auf Ihn einzureden, nur was nützt es ihm, wenn er seine Situation nicht selber als "nicht aussichtslos" erkennt? - Da prallen alle Guten Hilfestellungen und Ratschläge an seiner "Schutzmauer" ab.

Somit kommt das sprichwörtliche" Gegen-Eine-Wand-Reden zustande, dieses kann man auch gut und gerne bei einigen Müttern unserer Kinder diagnostizieren.

Hier ist eine professionelle Hilfe von Nöten, damit der Mensch erst einmal mit sich und seiner Umwelt ins Reine kommt, dann kann man weitergehende Schritte in Angriff nehmen.

Hier hat eine Frau in der Vergangenheit ganze Arbeit geleistet, um diesen Menschen zu erniedrigen, zu denunzieren, zu demütigen. Und genau das lese ich immer wieder erneut bei seinen Schilderungen heraus. Er selber muss für sich und seine "Gesundheit" ein Resümee ziehen, sonst wird der Mensch eines Tages als Amokläufer Schlagzeilen machen. Meine Sichtweise mag etwas krass sein, aber es ist nicht von der Hand zu weisen. Er sitzt in einem verdammt tiefen mentalem Loch fest, und da kommt er keineswegs alleine wieder heraus. - Schon gar nicht, wenn immer weiter auf ihn "eingeschossen" wird.

Er muss seine momentane Resignation überwinden, und soll sich bitte umgehend professionelle Hilfe zur Seite holen. Das könnte sogar eine stationäre Einweisung mit ärztlicher Betreuung sein, allein mit dem Hintergrund, zum Schutze vor sich selber.

@nowayout, tue mir einen Gefallen, ich sage es Dir im Guten, nimm meinen Rat an, oder denke bitte mal darüber nach. So oder so, Du brauchst Professionelle Hilfe, die wir Dir hier nicht geben können, da wir keine psychologische Ausbildung haben.
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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Hol mir doch schon professionelle Hilfe durch die Selbsteinweisung ins Krankenhaus. Nur wie ich bereits sagte habe ich ja schon zwei so Aufenthalte hinter mir. Vor der Ehe ( wahrend des Zusammenlebens ) und unmittelbar nach der Trennung. Wahrend dieser Zeit laufend ambulant behandelt worden.
Gebracht hat alles nichts. Das ist eine Endlosschleife die sich mal mehr mal weniger zu zieht. Aber sich nie losen wird. Man ist so gestrickt oder eben nicht.

Ja die Frau hat ganze Arbeit geleistet und nahm die Diagnose Krebs eben als Anlass zum finalen Todesstoss. Gut wenn ich die gleichen niedertraechtigen Gedankengaenge gehabt haette, dann haette ich den Zeitpunkt genauso gewahlt.
Sei es drum. Das ist eben nicht zu andern. Den Richter interessierte es nicht wer sich jahrelang am Limit ins Geschaeft geschleppt hat und wer putzmunter und arbeitsresistent zuhause gesessen hat. Wie sollte er dieses auch einschaetzen.
Auch das ist erledigt. Durch den TU bin ich durch. Sch... drauf ! Soll ersticken an den Geldbundeln.

Viel schlimmer ist das was sie mit dem 7 Jahre alten Kind abzieht.
Davon muss ich weg kommen. Mir muss es gelingen das Kind abzuhaken. Erledigt. Hat anderen Papa jetzt. Ich weiss viele denken " Junge was hast denn ? Du hast das Kind doch alle 14 Tage am Wochenende und die Halfte der Ferien. Ich weiss sehr viele von euch wuerden Freudensprunge machen wenn sie in dieser Situation waeren. Mir tut das auch sehr leid fur Euch. Mir ist dieser Minimalumgang jedoxh zu wenig. Kein Recht auf gleichberechtigte Betreuung = keine Pflicht zum Barunterhalt.
Das ist meine Sichtweise. Ok meine Sichtweise interessiert niemanden und damit komme ich auch niemals nie durch. So klar bin ich schon noch im Kopf um das zu erkennen.

@Detlef du hast Recht derzeit waere ich gar nicht in der Lage das Kind 50% zu betreuen. Auch um das zu erkennen bin ich noch klar genug in der Birne.

Ich werde nicht zum Amoklaeufer keine Angst. Klar sind Phasen dabei wo ich der Alten eine 9 mm Halbautomatik an ihr Hirn halten koennte. Aber diese Strafe waere zu gering fuer die. Mich umlegen ? Nein das waere es recht keine Strafe fuer die. Im Gegenteil das waere ihr sehnlichster Wunsch und finanziell der zweite Jackpot gier die Noway !!! ;-) Esgibt eine Moeglichkeit der KM den Boden unter den Fuessen weg zu ziehen. Aber das wuerde auch das Kind betreffen. Und eigentlich habe ich nicht vir als erweiterter Suizid in der Presse zu stehen.

Nein ich muss lernen mit dem bisschen das mir kuenftig nich bleiben wird mich zu arrangieren. Habe mir alles angeschafft was das Leben ein wenig angenehm macht und noetig ist. Neuer Fernseher, Radio, neues Geschirr und Besteck, Haushaltsgeraete.

Das was jetzt noch da ist tu ich wertlos machen bzw. verballernn.
Fuer 10.000.- kaufe ich mir nen paar Silberlinge als Notgroschen.
Dann soll kommen was will.

Mein Vater soll sein Haus hier verkaufen und sich eine altersgerechte Wohnung kaufen wo er Pflegedienst dazu buchen kann. Ich kann nicht nach ihm schauen. Definitiv. . Krieg ja selber nix hin.

Fuer mich suche ich die besagte Mietwohnung. Werde schon eine finden. Wobei der Wohnungsmarkt in Stuttgart dicht ist.
Ideal waere es gewesen meine Euros in eine selbstgenutzte Immo zu investieren. Aber wenn das nicht geht im Falle der Leistungsunfaehigkeit von mir sprich verwertungszwang, dann soll es eben so sein.

Leute ich denke euch fuer euren Zuspruch und auch die ehrlichen Worte. Ich werde euch noch oft brauchen. Da ich Behoerdenmaessig, etc. nichts absolut nichts auf die Reihe kriege.

Wie sich das Kind entwickelt in dem halben Jahr oder Jahr wo ich dann in der Klappse liege weiss ich nicht. Ich kanns nicht aendern.
Es liebt seinen Papa sehr bislang. Klar mach ja auch immer volles Programm wenn es da ist.

Meine Gedanken drehen sich nur darum voellig vereinsamt in einem Loch zu hocken. Mein Vater ist jetzt ja das beste Beispiel dafuer.

Ich liebe meine Mutter. Gott habe Sie selig. Naechsten Montag ist Beerdigung.
Das Kind hole ich aber nicht dazu.
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Nun ich habe nicht den Anspruch als intelligenter Mensch zu gelten. Ich bezeichne mich auch nicht als Intelligent. Wenn ich intelligent ware dann wurde ich die Situation/Leben meistern konnen.

Nun die Sache mit dem Kind ist relativ einfach.
Auf der einen Seite liebe ich es uber alles. Es ist letztlich auch dss Einzige was mir geblieben ist. Ich habe sonst nichts und niemanden. Die totale Einsamkeit.

Auf der anderen Seite habe ich die wahnsinnige Angst das auch das Kind merkt wie schwach ich bin. Das es sich abwendet. Das ich dann vollends alleine da stehe. Und es wird sich abwenden definitiv. So verliere ich das Kind.

Klar mir ist bewusst dass das im Alter ab 12 oder 13 eh der Fall sein wird. Aber der Prozess wird viel viel fruher bei mir in Gang kommen.

Ja ich weiss es werden Kommentare kommen.
- nur du kannst das andern
- dann tu was dagegen
- und und und

Absolut korrekt. Aber es geht nicht.

Ich bin letztlich vor der Trennung/Scheidung nicht mit meinem Leben j
klar gekommen. Und jetzt schon gleich gar nicht. Die meisten Menschen kommen klar mit dem was sie zu bewerkstelligen haben. Klar muss man ja auch. Das ist das Leben dem man sich jeden Tag stellen muss.

Ich hingegen ( und das hat jetzt nichts mit Selbstmitleid zu tun ) schaffe es im Grunde nicht mal mehr mich im Bett von der linken auf die rechte Seite zu drehen.

Aus dem Haus zu gehen ist mittlerweile fast unmoeglich geworden. Einzig zum Einkaufen, Arzt oder das Kind zum Umgang holen " schiebe " ich mich noch raus.
Klingt wahnsinnig wenn man das so hort ich weiss.
Aber die Symptome wie sich der Geist mit Hilfe des Koerpers wehrt das ist unglaublich.

Ich weiss nicht ob es besser sein wird wenn ich in einer eigenen Wohnung sein werdr.

- auf der einen Seite bin ich gezwungen mehr selbst zu machen.
- auf der anderen treibt mich gar nichts und niemand mehr an.

Ich weiss es nicht. Genauso wenig wie ich weiss wie ich das uberhaupt bewerkstellligen soll einen Vermieter zu finden oder den Umzug an sich.
Und wenn es dann mal an den Behoerdenwahnsinn geht. Da werde ich zusammenklappen wie ein Klappstuhl so bald es Wiederstand vom Amt gibt. Und der Wiederstand ist normal den kriegt jeder zu spueren.

Ja es stimmt jeder hat nur ein Leben. Aber meines ist so letztlich nur noch eine Qual und eigentlich unnoetig.

Das ist jetzt aber alles nur noch ein von der Seele schreiben und hat mit einem Hilfeforum fuer praktische Scheidungs/Trennungstipps nichts zu tun.
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ich glaube nicht das du ohne Medikamente und professionelle Hilfe raus kommst! Um es vorweg zu sagen: Medikamente sind nicht immer schlecht. Es kommt darauf an wie ehrlich du zum Arzt bist und die Medikation richtig eingestellt wird.

Hast du mal illegale Genussmittel konsumiert?
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Ich trinke kein Alkohol, ich hasche und kokse nicht.

Klar ohne stationaere Behandlung und Medikamente wird das nicht gehen.
Auch so nen Thema. Was ist wenn ich ( keine Ahnung ) 3 - 6 Monate weg vom Fenster bin. Wer schaut nach der Wohnung ? ( wenn ich denn eine bekomme )

Zweifelfrei ist noch Lebenswille da.
Nicht wegen mir sondern wegen dem Kind.
Und der Tatsache das ich der Alten nicht diesen Triumph geben mochte.

Aber !
Es heisst der Schlaf ist der kleine Bruder vom Tod.
Und jeden morgen wenn ich die Augen aufmache sehne ich mich bereits wieder danach das Abend ist und ich die Augen wieder schliessen kann.

Diese totale Erschoepfung ist ein Gemisch aus schwerer Depression und Krebs Fatigue. Zudem noch eine zusatzliche Krankengeschichte uber die ich nicht schreiben mochte da sie Ruckschlusse auf meine Person zulassen wurden wenn es die falsche Person liesst.

Familienrichter ? Den hat es damals bei Unterhaltsverhandlung schon nicht interessiert das ich mit mrinem Krebs, Depression quadi fertig bin.
- Sie haben bis dato gearbeitet und sind fuer das Familieneinkommen zustaendig gewesen. Also sind sie das auch weiterhin.
- Sie muessen kuenftig 80 km einfach zur Arbeit fahren ? Ihr Problem ! Ich rechne da gar nichts unterhaltsmindernd an.

Leute ich habe wie bereits schon mal geschrieben nachts im Auto um die Ecke vom Geschaeft geschlafen. Wril ich nimmer die Kraft hatte am Tag 160 km zu fahren.
Das interessiert keinen Familienrichter.

Deshalb werde ich auch erst etwas in Sachen Unterhalt/Abaenderungsklage unternehmen wenn ich endgueltig blank bin in der Kasse.
Fiktiv hin oder her ( habe ja Nachweiss das ich betriebsbedingt gekuendigt wurde )
Indizien der Vermoegensverschwendung/verschleierung hin oder her.l

Wie sollen die einen schwergradig depressiven Menschen noch bestrafen ?
- durch Knast ? Das ist keine Strafe fuer mich. Das sehe ich als betreutes Wohnen an
Zumal ich eh nicht lange im Knast sein werde. Sondern wenn in einem Justizkrankenhaus.und das macht keinen Unterschied ob ich von mir aus in einer Psychatrie liege oder in einem Justizkrankenhaus.
Vom Justizkrankenhaus aus muesste ich halt schauen wie ich an Geld komme um die Miete zu bezahlen. Aber Strafe ? Nein Strafe ist das keine fuer mich.

- auch auszurteilen das ich aufgrund der Depression nicht im Stande bin Umgang mit dem Kind wahrzunehmen ( und darauf wird die KM "druecken" )
Klar das waere die erste Zeit schon hart. Aber letztlich auch nur eine logische Konsequenz dessen was bis in einem Jahr ( wenn ich total abstuerze ) sowieso von mir aus der Fall sein wird. Da denke ich dann naemlich schon von mir aus " warum soll ich das Kind zu mir holen, wenn ich es eh nur vor den Fernseher setzen und nichts mit ihm machen kann.

Ihr seht einen depressiven zu strafen geht also nicht wirklich. Da einem eh alles egal ist.
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Das hat ja schon Methode jemanden als psychisch krank zu bezeichnen; die Ursache mit der
mittlerweise dieser Staat einen Normalverdiener in den Ruin treibt ist aber eine
andere.
Was soll denn das wenn mein Mittvierziger vor den Trümmern seiner Existenz steht ?
Was soll denn das wenn ein Staat sich zum Helfershelfer einer zivilrechtlichen
Forderung macht und sogar das noch über seine Grenzen hinaus ?
Was soll denn das jemandem einfach sein Eigentum wegzunehmen damit jemand
anders im regelrechten Luxus leben kann ?
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@Raid
Was mich runterzieht das kann ich Dir sagen. Das ist die Tatsache mich jahrelang mit Hoellenqualen durch jeden einzelenen Tag durchgequaelt zu haben, jeden gottverdammten Tag zusammengekauert mit Angst- und Panikattacken am Schreibtisch ausgehalten zu haben um Geld zu verdienen um mich und meine Familie zu ernaehren. Was sind Angst- und Panikattacken ? Was schlimmes glaub mir.

Ich habe mir 20 Jahre lang alles verkniffen. Um ja von niemandem abhaengig zu sein. Niemand nach was fragen zu muesse. Um nicht zu offenbaren wie krank ich eigeigentlich bin. Die. Sorgen, die Furcht haben mich aufgefressen. Vorallem die alFurcht alleine zu sein. Der Albtraum wurde wahr. Ich bin wieder da wo ich schon in meiner verkorksten Jugend war. Komplett alleine. Und mit komplett meine ich komplett. Es gibt keine Menschenseele in meinem Leben.
Mein Koerper funktioniert noch halbwegs aber meine Psyche ist am Ende.
Jeden Tag diese Furcht und Angst. Jeden Tag die Frage wieso tust dir das eigentlich nich an ? Beende es ! Und wenn der Verraeterin die nichts besseres zu tun hat Dir das Kind auf ein Minimum vorzuenthalten dann nehm das Kind am besten mit.
Das ist die einzige Moglichkeit um der auf die letzte Art die mir noch bleibt wehzutun. Sie spueren zu lassen wie es ist das zu verlieren was man am meisten liebt.

Ich soll akzeptieren das Sie ein glueckliches Leben mit meinen Errungenschaften fuer die ich mich die letzten Jahre gequaelt habe fuehren kann ? Ja sogar das nen anderer Stecher sich jetzt darin Sonnen kann ? Das Monetaere von mir aus. Sie soll verrecken an den Geldbuendeln. Aber ich ueberlasse denen das Kind nicht.
Ein anderer Mann und mein Kind das akzeptiere ich niemals.

Ich habe mich die letzten Monate sehr viel mit dem Thema Freitod beschaeftigt. Damit meine ich jetzt nicht nur die Vollstreckung an sich. Wo ich meine eine fuer mich geeignete Methode gefunden zu haben ( wenn es die ueberhaupt gibt ) sondern was mir als wichtiger erscheint die ethischen Grundsatze des Freitodes. Vorallem auch das Recht oder Unrecht sein Kind mitzunehmen. Ich kam nach monatelangem ueberlegen und Abwaegen der Entstehung und Entwicklung der Situation zu einem Ergebnis. Dieses Ergebnis tut allerdings nichts zur Sache. Denn wie immer es aussieht ich will hier keine Diskussion ueber Suizid oder sonst was ausloesen. Das kann man nicht diskutieren. Weil jede Situation individuell total unterschiedlich ist.
Was ich sagen kann nicht das hier wilde Spekulationen und es die Pflicht der Moderatoren waere wenn ich hier sagen wuerde " ich lege mich um" ist die Tatsache das ich bis dato keinerlei Handlungen in diese Richtung unternommen habe und auch keine konkreten Handlungen in.die Richtung geplant habe.

Dennoch sage ich das ich mich latent fuer gefaehrdet sehe staendig in diese Gedankenwelt abzudriften. Weil ich mir jede Minute wirklich jede Minute meines Lebens die Frage stelle. Fuer wen oder was weitermachen ? Fuer mich ? Fuer mich interessiert sich niemand und es weiss niemand das es mich gibt. Ausser das Einwohnermeldeamt.

Heute wird meine Mutter bestattet. Es werden viele Leute da sein. Ihre Geinereschwister, Leute hier gom Ort, ehemalige Arbeitskollegen, Freunde. Wer wird bei meiner Beisetzung mal sein ? Kein Mensch. Wahrscheinlich nicht mal mein Kind.

Ich werde diese Therapie machen. Jetzt zum 3ten Mal. Aber sie wird wieder nicht bringen. Da sie an meiner Situation nichts aendert. Ich werde von dort aus wieder dann ins Nichts entlassen. Sprich was soll das
So lange diese Frau lebt werde ich keinen Seelenfrieden finden. Solange diese Frau gluecklich lebt wird mich der Hass diese abgrundtiefe Hass auf sie zerfressen. Insofern macht Therapie eigentlich keinen Sinn. Da ich danach auf dem gleichen Level bin.

Das Kind war 3 Wochen ueber die Ferien bei mir. Eine wunderschoene Zeit fuer einen Normaldenkenden. Fuer mich eine Zeit mit nich mehr Hass und Verzweiflung in mir weil ich weiss dieses Geschoepf das der Rest ist was mir geblieben ist wieder zurueck in die Haende dieser Hexe zu geben.

Was heute waehrend der Bestattung in meinem Kopf vorgehen wird weiss ich nicht. Ich knall mich nachher zu mit Psychopharmaka. So das ich gerade noch halbwegs aufrecht hinstehen kann. Das Kind wird bei der Bestattung seiner Oma nicht dabei srin. Es weiss nicht mal seit 1 Woche das Oma tot ist.

Ich hasse diese Frau mit jeder Faser meines Koerpers. Und kein Psychiater, kein Therapeut, kein Richter, kein Vollzugsbeamter bringt dieses Denken aus mir raus.
Und es wird erst Ruhe sein wenn einer ins Gras beisst defintiv. Und derjenige werde ich srin da ich seit einiger Zeit bereits mrine Krebsmedikamente weg lasse.

Ich habe alle Kraft zusammen genommen und war seit Freitag nachmittag bis in die fruehen Montag morgen stunden in Baden Baden. Dort ist eine Autobahn Kirche bin dort mehrmald stundenlang gesessen. Habe mir ueberlegt wue ich weitermache und kam zu einem Ergebnis. Ebenso war ich im Casino Baden Baden. Kein Problem Kohle zu vetballern. Kriegst sogar nen legitemierten Mitgliedsausweus. Kannst dann dem Richter vorlegen. In nicht mal einer Stunde waren 10.000.- weg.
Mich berliess dann aber die Kraft um weiter zu machen. Setzte mich dann in mein Auto fuhr auf Nebenparkplatz und bin eingeschlafen vor Erschoepfung.
Als ich wieder aufgewachte bin ich wieder zu der rund 15 km entfernten Kirche gefahren und sagte mir ' also das monetaere vollends verballern das kriege ich noch hin"

Nur nutzen tut es mir auch nichts weil die Exe interessiert das nicht. Die suhlt sich trotzdem in ihrem Lebensglueck. Die inzeressiert es nicht ob ich in einem Loch oder unter der Bruecke verarmt und vorallem vereinsamt sitze.
Sie weiss das ich nirmand absolut niemand habe und aufgrund meiner Art und Krankheit auch Zeit meines Lebens auch niemand haben werde. Die laesst die Zeit fuer sich spielen. Nur wie beschrieben eine Waffe habe ich noch. Nur ich moechte diese nicht nutzen.

Lieber Gott lass diesen Tag vorrueber gehen.
Ich danke dir letztlich das meine Mutter zu dir genommen hast, damit sie diese Scheissr was ihr Sohn macht und durchleben muss nimmer mit ansehen muss.
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Bestattung meiner Mutter hinter mich gebracht.
Gott habe Sie selig.
Viele Menschen da.
Bei mir wird das mal ein Verwaltungsakt mehr nicht.

Alles wird bei sowas deutlich wie endlich alles ist.
Ein Signal das man nach SICH schauen muss. Sich selbst schutzen.
Natuerlich nicht wie mit dem Hackbeil auf andere einschlagen.
Aber sich selbst der nachste sein.
Keiner schaut nach dir wenn du in der Scheisse steckst.
Keinen Interessiert es wirklich.
Es beschaeftigt mich der Gedanke ob es richtig war mein Kind nicht zur Beerdigung seiner Oma dazu zu holen.

Aber es ist eben so.
Ich schaue jetzt nach mir. Mein Ego muss dahin gehen das ich gesundheitlich wieder auf einen Level komme der es mir ermoeglicht zu leben.
Genauso finanziell werde ich mich schutzen mussen.

Verbrennen die Kohle bringt nichts.
P hat recht. Am besten ware es dss alles am besten morgen nichts mehr wert ist.
Dachte das kann man am besten per verjubeln erreichen.
Teilweise habe ich das ja.
Aber ich mach jetzt was anderes. Ich hole mir Goldmunzen.
Entweder sie steigen im Wert oder sie fallen. Auf jedenfall stehen sie fur Kontinuitaet.
Umd klein und Handlich sind sie auch.

Wichtig ist mir derzeit aber die Bestaendigkeit die sie ausstrahlen. Dann habe ich wenigstens da mal Kontinuitaet was das finanzielle betrifft.

Alles ist vergaenglich. Wirklich alles. Ich hoffe ich habe da dann eine Grundlage die als finanzieller Stock fuer mich geeignet ist. Geldverschiebungen. Immobilenkaeufe ueber Namen der Eltern. Kannst alles vergessen. Ich mache das jetzt auf ganz konservative Art und Weise. Alles andere macht fuer nen Nervenbuendel wie mich keinen Sinn. Gold wird nie verrecken. Schwankungen ja aber nie verrecken.

Und jetzt kommt die psychische Genesung dran.
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