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Jungs,
Ist genau so gekommen wie befürchtet ... Sie bekommt alle Einnahmen und ich alle Schulden. Mit dem was bleibt kann ich nicht mal meine Wohnung bezahlen.
Ich seh 2 Möglichkeiten:
A) abhauen, möglich aber aus vielen Gründen schwer
B) GmbH in Deutschland gründen, minimal verdienen, minimal Unterhalt zahlen, aber dafür immer noch die Kinder Regelmäßig sehen ( bis sie Erwartungsgemäß stört)
Meinungen?
Danke
Whatever
Pw.: Sorry für die typos. Handy ...
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Eine GmbH? Woher nimmst du das Stammkapital von 25000 EUR?
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27-04-2013, 15:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-04-2013, 15:55 von Jessy.)
Eine GmbH zu gründen ist so einfach nicht. Selbst wenn es "nur" eine UG ist (für die man ein bestimmtes Startkapital nicht benötigt), kostet es Geld und Zeit, zudem sind laufende Kosten zu bestreiten. Für ein minimales Einkommen lohnt sich das daher kaum bis nicht. Soweit privat nichts zu haften ist, tut es auch eine ganz normale Personengesellschaft, bzw. ein Kleinbetrieb.
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Vorteil der GmbH waere nicht nur die Haftung, sondern auch das ich einige Dinge pfaendungssicher machen koennte ...
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27-04-2013, 17:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-04-2013, 17:05 von Leutnant Dino.)
(27-04-2013, 15:55)Jessy schrieb: Eine GmbH zu gründen ist so einfach nicht.
Das ist sogar sehr einfach:
1. Firmensitz
2. 25.000,- € bei einer Bank hinterlegen und eine Einzahlquittung geben lassen
3. Zum Notar gehen (Quittung vorlegen) und die GmbH gründen
4. Eintragung im Handelsregister beantragen - macht der Notar
5. nach ca. 3 bis 4 Wochen ist die GmbH registriert
Was soll daran schwierig sein?
Aber für einen Unterhaltspflichtigen ist eine Firmengründung nichts. Geschäftsführer zu sein ist auch ganz schlecht.
(27-04-2013, 16:17)whatever schrieb: sondern auch das ich einige Dinge pfaendungssicher machen koennte ...
Pfändungssicher sind nur die Dinge, die nicht pfändbar sind. Alles andere ist Quark.
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27-04-2013, 18:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-04-2013, 18:05 von sorglos.)
(27-04-2013, 15:55)Jessy schrieb: Eine GmbH zu gründen ist so einfach nicht. Selbst wenn es "nur" eine UG ist (für die man ein bestimmtes Startkapital nicht benötigt), kostet es Geld und Zeit, zudem sind laufende Kosten zu bestreiten. Für ein minimales Einkommen lohnt sich das daher kaum bis nicht. Eine UG ist genauso einfach, wie es @Dino für die GmbH beschreibt. Man sollte es nur mit der richtigen "vätertechnischen" Struktur tun.
Gerade bei kleinen Umsätzen/Einkommen ist das auch durchaus sinnvoll. Die Betriebskosten geben Gestaltungsspielraum. Und wenn das kleine Gehalt nicht reicht, wird eben ergänzend mit ALGII aufgestockt...
Mitte Mai gibts in Berlin einen Infotag, wo man alles nötige bekommen kann: Information, Gründungsfahrplan, Aufstockungs-Strategie, Struktur, inkl. Firmensitz. Interessenten per PN.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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Der Wahnsinn, was seid ihr nicht wieder clever. Ich hab selbst eine UG - und war damit auch schonmal für vier Monate im ALG-Bezug (allerdings ALG I). Das ist eine irrsinnige Rennerei und Rechnerei, und je nach Amt gucken sie dir schon sehr genau auf die Finger, d.h. Nachweise, Nachweise, Nachweise und am Ende die Anregung, die Selbstständigkeit aufzugeben. Zudem verursacht eine UG oder GmbH laufende Kosten, die man auch erstmal erwirtschaften muss. Zusätzlich zu all den Dingen, die man sowieso braucht - finanziellen Puffer für Urlaub, private Rentenversicherung, etc. Natürlich kann man es geschickt anstellen und genau soviel verdienen, dass die Betriebskosten gedeckt sind und ein pfändungsfreier Betrag rausspringt. Dann zahlt man aber z.B. horrende Krankenversicherungsbeiträge im Vergleich zum doch relativ bescheidenen Einkommen auf Grund der unteren Beitragsbemessunggrenze.
Dass das Ganze nicht so einfach ist, war schon im Hinblick auf die Lebensumstände von @ whatever gemeint. Man muss diese ach so einfache Gründung und den Betrieb des Geschäftes zwingend "vätertechnisch" anlegen, wenn was dabei rauskommen soll. Vielleicht bin ich ja auch einfach nur doof, aber für einen Laien ohne Hilfe ist das soooo einfach wirklich nicht.
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@Jessy: ich bin nicht wirklich Laie in dem Bereich, hatte in meinem Leben schon 3 GmbHs (und diverse Firmen im Ausland) und bin mehr oder weniger mein ganzes Leben lang selbstaendig.
In den letzten Gespraechen mit meiner Frau hat sich abgezeichnet, dass der hier geschilderte schlimmst moegliche Fall genau so (oder noch schlimmer) eintreten wird. Die Frau ist einfach unglaublich, dickkoepfig und dumm ... aber mit entsprechend Support ausgestattet, um ihr Ding gegen mich durchzuziehen ... Schade ...
Ich werd jetzt erstmal alle Einnahmen auf 0 zurueck fahren, mein Hobby zum Beruf machen und ein paar Euro in Deutschland mit der UG verdienen. Dann kann ich mir anschauen, ob das etwas Gespraechsbereitschaft weckt. Wahrscheinlich aber nicht, und dann wird wohl nur der Lt. Dino weg helfen.
Ich denke, dass mit den wenigen Einnahmen und dem aktuell ausgerechneten Trennungsunterhalt relativ kurzfristig die Einladung zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung eintreffen wird. Sollte man vorher Tschuess sagen oder ist das im Prinzip egal?
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Das war alles Mumpitz ... die Idee eine UG in D aufzumachen war nicht gut, das laeuft ganz kurzfristig auf eine eidesstattliche Versicherung aus und die moechte ich eigentlich nicht. Stattdessen hab ich jetzt lieber eine kleine Wohnung im schoenen Pattaya gemietet, mein Auto so gut wie verkauft, die Wohnung so gut wie aufgeloest und alle Einnahmen geschickt in der Welt verteilt ... soll sie doch anfangen zu suchen und zu klagen
Vielen Dank fuer all die Tips und Tricks
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Du hast also die Ausreise gewählt. Wie gehts dir hinsichtlich der Kinder?
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(11-06-2013, 11:24)whatever schrieb: Das war alles Mumpitz ... die Idee eine UG in D aufzumachen war nicht gut, das laeuft ganz kurzfristig auf eine eidesstattliche Versicherung aus und die moechte ich eigentlich nicht. Stattdessen hab ich jetzt lieber eine kleine Wohnung im schoenen Pattaya gemietet, mein Auto so gut wie verkauft, die Wohnung so gut wie aufgeloest und alle Einnahmen geschickt in der Welt verteilt ... soll sie doch anfangen zu suchen und zu klagen Wie heisst es so schön: Willkommen im Club!
Wenn die feststellt, dass ihre Freundinnen mit Scheidung Geld verdienen, sie aber nicht, bekommt sie irgendwann einen Kollaps. Da kann man nur hoffen, dass das nicht die Kinder abbekommen.
Mich würde auch interessieren, wie Du über die Kinder hinweg kommst ?
Das Thema mit der eidesstattlichen Erklärung wird Dich vielleicht wieder einholen, wenn Du mal zurück kommst - oder willst Du für immer in Asien bleiben ?
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Gar nicht gut ... aber ich habe einen Gedanken, der es ertragbar macht: die aktuelle Unterhaltsregelung ist unmoeglich mittelfristig durchzuhalten, selbst bei bestem Willen. Wenn wir uns gemeinsam an einen Tisch setzen und nach einer fuer alle Seiten und in allen Punkten (also insbesondere bezueglich der Kinder aber auch im Bezug auf den Zahlbetrag) guten Regelung suchen, bin ich auch gerne bereit angemessen zu zahlen. Im Moment hat sie die Bereitschaft dafuer nicht ("ich will ja nur was mir per Gericht zusteht", "alle Moebel bleiben hier bis wir geschieden sind", "du kannst die Kinder ja den ganzen Tag haben, solange sie hier fruehstuecken, zum Mittagessen wieder da sind und hier abendessen" [in dem Alter dauert es locker bis 10/11 bis sie mal ausgehfertig sind, d.h. uns bleibt eine Stunden am morgen und zwei am Nachmittag, immer in einem angespannten/streitsuechtigen Umfeld]). Wenn der Geldhahn zu ist, wird die Bereitschaft das vernuenftig zu diskutieren vielleicht wachsen. Ansonsten rede ich mir ein, dass es fuer die Kinder besser ist, mich weniger zu sehen, als in unseren Streitereien als Munition benutzt zu werden. Aber das ist bei weitem nicht so einfach wie das jetzt klingen mag ...
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Für Frauen ihrer Herkunft sind Verhandlungen und Kompromisse ein Anzeichen für Schwäche, die ausgenutzt werden wird. Etwas bewahren, aufbauen und dafür ehrliche Vereinbarungen eingehen ist ihre Sache nicht. Als Mensch, der andere Kulturen kennt, weisst du um die Unterschiedlichkeit sozialer Konventionen.
Du bzw. dein Reichtum ist ein Hauptgewinn für sie, ein Jackpot, so etwas hält man fest und räumt es aus. Bevor sie sich davon etwas nehmen lässt, wird sie ein neues Spiel beginnen und sich eifrig einen Nachfolger für dich suchen.
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@Petrus: kann ich nicht im Detail beschreiben, aber ich denke dass ich 1/2 in Europe und 1/2 in Asien sein werde. Ich denke, dass ich keinen Aerger mit den deutschen Behoerden haben werde und wenn sie gegen mich im europaeischen Ausland vorgehen will wird ihr spaetestens im dritten Land die Lust vergehen/das Geld dafuer ausgehen ... ich werde wohl Kindesunterhalt zahlen, so dass auch kein Para170 Aerger drohen duerfte. Fuer die naechsten 6-12 Monate wird das (meiner Meinung nach) so funktionieren, was danach passiert ist noch sehr ungewiss ...
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(11-06-2013, 12:55)p schrieb: Du bzw. dein Reichtum ist ein Hauptgewinn für sie, ein Jackpot, so etwas hält man fest und räumt es aus. Bevor sie sich davon etwas nehmen lässt, wird sie ein neues Spiel beginnen und sich eifrig einen Nachfolger für dich suchen.
Da ist sie schon kraeftig dabei ... ich bin ja drauf und dran den armen (reichen ) Kerl mal beiseite zu nehmen, aber dann kommt raus das ich Zugriff auf mehr Infos habe als sie vermutet, deswegen halte ich mich da erstmal zurueck ... man weiss ja nie wofuer das nochmal gut ist ...
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Beiseite nehmen klappt eh nicht. Wahrscheinlich gab es auch warnende Stimmen bei dir, als du deine Dame importiert hast, aber so wie du das männlich ignoriert hast, stattdessen zum Standesamt und kinderzeugen geschritten bist ("Drei Fehler auf einmal in diesem Überraschungsei:-)") wird der nächste Dumme auch nicht viel auf Hinweise geben.
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stimmt ... ich hab sie trotzdem nicht importiert, die war schon da
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Du hast ihr doch eine Ausbildung in ihrem Herkunftsland finanziert? Dann kam sie mal eben vorbei, um sich persönlich bedanken und fandst das so toll, dass du sie geheiratet hast :-) ?
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Nene, ist ja eigentlich auch egal, aber die Ausbildung hab ich ihr erst nach der Heirat gesponsort ... da waren wir zusammen in den USA ...
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(11-06-2013, 13:04)whatever schrieb: (11-06-2013, 12:55)p schrieb: Du bzw. dein Reichtum ist ein Hauptgewinn für sie, ein Jackpot, so etwas hält man fest und räumt es aus. Bevor sie sich davon etwas nehmen lässt, wird sie ein neues Spiel beginnen und sich eifrig einen Nachfolger für dich suchen.
Da ist sie schon kraeftig dabei ... ich bin ja drauf und dran den armen (reichen ) Kerl mal beiseite zu nehmen, aber dann kommt raus das ich Zugriff auf mehr Infos habe als sie vermutet, deswegen halte ich mich da erstmal zurueck ... man weiss ja nie wofuer das nochmal gut ist ...
Ich genieße es wie sich mein "Nachfolger" jetzt mit der Exe und allen ihren Macken rumschlagen darf.
Herrlich.
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mir ist's wirklich egal ... so lange das keinen Aerger mit den Kindern erzeugt soll sie doch machen was sie moechte ...
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Mein Reden: Geldentzug ist das Einzige, was bei solchen Weibern hilft.
Umgang = angemessener Unterhalt.
Kein Umgang = Mindest-KU.
Viel Glück!
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@Clint: das sehe ich genauso!
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