23-07-2012, 22:35
(23-07-2012, 20:36)p schrieb: ...dass alle möglichen kritischen Durchblicker es nicht hinbekommen, einen eigenen Club zu gründen, ...Das wäre m.M. zwecklos, denn er würde über kurz oder lang wohl eine ähnliche bescheidene Dynamik entwickeln, angesichts der Verhaltensweisen von überwiegenden Teilen der Trennungsväter. Um Dinge voranzubringen, reite ich mit einem 2. toten Pferd auch nicht schneller.
(23-07-2012, 20:36)p schrieb: Der vafk macht genau das, was die Mitglieder wollen. Die Vorstände werden danach gewählt, sie bestimmten den Kurs.Dann ist doch alles in bester Ordnung. Und alle sind glücklich. Und die Mitglieder kriegen genau das, was sie wollen.
Es ist ja keiner verpflichtet das haben zu wollen.
(23-07-2012, 20:36)p schrieb: Sie sind keine Dienstleister für Vorstellungen von Nichtmitgliedern,Völlig korrekt. Aber auch Nichtmitglieder haben sich wohl Gedanken über die Nützlichkeit der Dienstleistungen gemacht, sonst wäre die Nichtmitgliedschaft ja widersinnig.
Dennoch kann und darf über Wege des Vorankommens diskutiert und gestritten werden - und wenn sich ein großer Verein als Mitspieler betrachtet, muss er sich dieser Diskussion stellen, bzw. wird betrachtet und bewertet, wie er sich dieser Diskussion stellt.
Im übrigen ist bei Vereinen unter hundertausend die Korrelation zwischen Quantität der Mitglieder und Wirkung eines Vereines wohl eh überwiegend Wunschdenken.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #