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Aufruf zur Mitz. einer Petit: Gem. Sorger. = Wechselmodell = kein Unterhalt
#15
(22-02-2011, 12:20)sorglos schrieb: Mir ist schon klar, dass man als aktuell Betroffener nach jedem Strohhalm greift. Aber deine Aussage ist auch ein wenig zynisch. Betroffenen-Egoismus. Darauf könnte ich antworten: Warum sollten heute alle denjenigen helfen, die vor 5 Jahren tatenlos am Straßenrand standen, als andere um ihre Kinder gekämpft haben?
Das mag dir nicht schmecken, aber denke mal darüber nach. Vielleicht werden die Kräfte zur Veränderung ja dadurch "aufgebraucht", dass aktuelle Betroffene sie für ihr persönliches Problem abziehen?


Ich Glaube mal nicht, dass ich aktuell Betroffener bin.
Einfacher Klick auf meinen Nick gibt Aufschluß!
Mein Kampf in eigener Sache geht mittlerweile schon seit Jun 2007.
Und meine Einstellung das Kinder Eltern brauchen war schon viel früher manifestiert.
Meine eigene Biografie ist so spezifisch einmalig das ich mich auch NOCH NICHT zu erkennen geben kann.
Und meine beschränkte Teilnahme an Beiträgen ist auch LEIDER nicht ursächlich durch mich verursacht,
sondern den Umständen gewidmet wieder Boden unter den Füßen zu bekommen.
Wechselnde Aufenthalte in mehreren Psychatrien ist die Folge der Trennung und des Kindesentzuges zu verdanken, sowie ein Leben in Armut (zB kein Internetanschluß).
Aber ich kann dich in so fern trösten als das eine Uhr abläuft dann geh ich Namentlich an die Öffentlichkeit entweder weil ich mein Ziel erreicht habe, oder ich nichts mehr zu verlieren habe.
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