16-07-2020, 15:53
Vielen Dank für eure Antworten.
Meine Frau wurde nicht importiert. Sie ist EU-Bürgerin und war auch schon mal in Vollzeit arbeiten. Sie ist auch der deutschen Sprache mächtig.
Da sie grundsätzlich misstrauisch ist, kann ich mir vorstellen, dass wenn sie vom Jugendamt vorgeladen wird, nur blocken wird und so negativ auffallen. Aber ich glaube selbst nicht daran, dass sie für erziehungsunfähig erklärt wird. Vermutlich hat sie die paranoide Persönlichkeitsstörung. Sie nimmt alles persönlich, ist sehr ich-bezogen und geheimtuerisch, verträgt keine Kritik.
Da sie ungerne den Haushalt macht (den mach ich, sie kocht nur ihre Nudeln und Reis abwechselnd) und mich auch öfters mit dem Kind verreisen lässt (jedes zweite WE und jeden Urlaubstag verbringe ich alleine mit dem Kind), könnte ich mir vorstellen, dass sie irgendwann "ihr" Residenzmodell von selbst aufgibt.
Sollte ich einmal das Jugendamt kontaktieren, dann habe ich es bei ihr komplett verkackt. Es muss wirklich gut überlegt sein. Sollte da kein Erfolg zu erwarten sein, dann sollte ich lieber andere Wege suchen.
Was Scheidungsvorbereitung betrifft, muss ich sagen, dass ich bestimmt nicht den zweiten Verrückten im Haus mit meinem Kind spielen werde. Lasst uns davon ausgehen, dass ich finanziell erstmal nichts zu verlieren habe (außer zukünftigen Kindesunterhalt).
@Zahlesel_RUS: Hallo Landsmann. Gleitzeit ist gegeben + 7Std-Arbeitstag. Homeoffice wäre teilweise auch möglich. Ich würde eine Wohnung mit Kinderzimmer in der Nähe ihrer Wohnung suchen. Es ist nicht davon auszugehen, dass sie demnächst eine Beziehung anfängt und hier wegzieht. Was das Wechselmodell betrifft, brauche ich eine Abschätzung bzgl. der Erfolgswahrscheinlichkeit. Dafür werde ich wohl eine Beratung bei einem guten Scheidungsanwalt nehmen müssen.
Meine Frau wurde nicht importiert. Sie ist EU-Bürgerin und war auch schon mal in Vollzeit arbeiten. Sie ist auch der deutschen Sprache mächtig.
Da sie grundsätzlich misstrauisch ist, kann ich mir vorstellen, dass wenn sie vom Jugendamt vorgeladen wird, nur blocken wird und so negativ auffallen. Aber ich glaube selbst nicht daran, dass sie für erziehungsunfähig erklärt wird. Vermutlich hat sie die paranoide Persönlichkeitsstörung. Sie nimmt alles persönlich, ist sehr ich-bezogen und geheimtuerisch, verträgt keine Kritik.
Da sie ungerne den Haushalt macht (den mach ich, sie kocht nur ihre Nudeln und Reis abwechselnd) und mich auch öfters mit dem Kind verreisen lässt (jedes zweite WE und jeden Urlaubstag verbringe ich alleine mit dem Kind), könnte ich mir vorstellen, dass sie irgendwann "ihr" Residenzmodell von selbst aufgibt.
Sollte ich einmal das Jugendamt kontaktieren, dann habe ich es bei ihr komplett verkackt. Es muss wirklich gut überlegt sein. Sollte da kein Erfolg zu erwarten sein, dann sollte ich lieber andere Wege suchen.
Was Scheidungsvorbereitung betrifft, muss ich sagen, dass ich bestimmt nicht den zweiten Verrückten im Haus mit meinem Kind spielen werde. Lasst uns davon ausgehen, dass ich finanziell erstmal nichts zu verlieren habe (außer zukünftigen Kindesunterhalt).
@Zahlesel_RUS: Hallo Landsmann. Gleitzeit ist gegeben + 7Std-Arbeitstag. Homeoffice wäre teilweise auch möglich. Ich würde eine Wohnung mit Kinderzimmer in der Nähe ihrer Wohnung suchen. Es ist nicht davon auszugehen, dass sie demnächst eine Beziehung anfängt und hier wegzieht. Was das Wechselmodell betrifft, brauche ich eine Abschätzung bzgl. der Erfolgswahrscheinlichkeit. Dafür werde ich wohl eine Beratung bei einem guten Scheidungsanwalt nehmen müssen.