21-03-2018, 22:03
Ich starte mit einem Zitat: „ Ich habe solange ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe.“
Das darf keine Entschuldigung sein eine Vogel- Strauss Taktik zu verfolgen. In diesem Kampf muss Mann immer auf der Hut sein. Seine Ziele verfolgen. Abstand suchen. Trauer bewältigen. Pläne schmieden. Allein.
Wie beschrieben, konnte ich mich 1 jahr gut ducken und ganz in Ruhe wichtige Dinge erledigen.
Mein Zeitproblem habe ich nun seit 4 Tagen. Das beleidigende und langweilige Anwaltsschreiben wurde mir gestern zugestellt. Glücklicherweise arbeiten Ämter sehr langsam und haben vor und nach Festtage wie zb. Ostern geschlossen. In dieser Zeit ruht die Frist.
Zum Zeitpunkt der Klageeinrechung beim Amtsgericht hat der gegnerische Anwalt meine finanziellen Verhältnisse aufgrund von südostasiatischem Lebens und Einkommensverhältnissen berechnet. Dabei habe ich doch nur Urlaub gemacht in dieser schönen Region. Ach und ein Päckchen von dort an sie versendet. Mit einer Adresse.
Dadurch stelle ich einen „Mankofall“ da. NOCH NICHTS von hypothetischen Einkommen. Anstatt über 2500fr fordert er aber wenigstens 700fr. Aber ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Auch diese Summe empfinde ich als zuviel. Aber er gab sich Mühe.
Einen interessanten Perspektivwechsel gebt ihr mir da. Danke! Vaterschaft anzweifeln?!
Zeitlich wäre das wohl möglich. Begründen könnte ich das wohl auch.
Meine Strategie umfasste die Suche nach einem Anwalt um adäquat auf die Unterhaltsforderung Einfluss zu nehmen. Wobei ich mein Geld lieber anders ausgebe.
Die Anzweiflung der Vaterschaft würde ich mir zutrauen allein zu verfassen.
Das bringt Zeit und Gewissheit, oder?
Das darf keine Entschuldigung sein eine Vogel- Strauss Taktik zu verfolgen. In diesem Kampf muss Mann immer auf der Hut sein. Seine Ziele verfolgen. Abstand suchen. Trauer bewältigen. Pläne schmieden. Allein.
Wie beschrieben, konnte ich mich 1 jahr gut ducken und ganz in Ruhe wichtige Dinge erledigen.
Mein Zeitproblem habe ich nun seit 4 Tagen. Das beleidigende und langweilige Anwaltsschreiben wurde mir gestern zugestellt. Glücklicherweise arbeiten Ämter sehr langsam und haben vor und nach Festtage wie zb. Ostern geschlossen. In dieser Zeit ruht die Frist.
Zum Zeitpunkt der Klageeinrechung beim Amtsgericht hat der gegnerische Anwalt meine finanziellen Verhältnisse aufgrund von südostasiatischem Lebens und Einkommensverhältnissen berechnet. Dabei habe ich doch nur Urlaub gemacht in dieser schönen Region. Ach und ein Päckchen von dort an sie versendet. Mit einer Adresse.
Dadurch stelle ich einen „Mankofall“ da. NOCH NICHTS von hypothetischen Einkommen. Anstatt über 2500fr fordert er aber wenigstens 700fr. Aber ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Auch diese Summe empfinde ich als zuviel. Aber er gab sich Mühe.
Einen interessanten Perspektivwechsel gebt ihr mir da. Danke! Vaterschaft anzweifeln?!
Zeitlich wäre das wohl möglich. Begründen könnte ich das wohl auch.
Meine Strategie umfasste die Suche nach einem Anwalt um adäquat auf die Unterhaltsforderung Einfluss zu nehmen. Wobei ich mein Geld lieber anders ausgebe.
Die Anzweiflung der Vaterschaft würde ich mir zutrauen allein zu verfassen.
Das bringt Zeit und Gewissheit, oder?