15-08-2017, 05:04
Hallo zusammen,
"mein" Kind ist mittlerweile gesund in Brasilien zur Welt gekommen. Mir wurden über Dritte ein paar Fotos zugespielt. Von der Kindsmutter wird mir bisher sämtlicher Kontakt verweigert, sie hat mir noch nicht einmal selber mitgeteilt, dass unser Kind gesund da ist. Ihr Verhalten kann ich nur als absolut unterirdisch bezeichnen und ich glaube nicht, dass sich dies über die nächsten Jahre ändern wird. D.h. Kindesumgang wird und kann so nicht stattfinden. Allein kostenmässig unmöglich und das Kind/ich werden von Geburt an durch die Mutter entfremdet. Dementsprechend ist auch meine Zahlungsmoral.
Ich habe bisher wenig vergleichbare Geschichten gefunden. Von meinem näheren Umfeld wird mir tunlichst geraten die Sache abzuschließen und mein Leben weiterzuleben. Das ist auch für mich verständlich. Da ich mich aber sehr auf dieses Kind, mein erstes, gefreut habe, haben mir die Fotos den Boden unter den Füßen weggezogen. Damit ist es für mich real geworden. Wenn ich vor der Frau buckel und alle geforderten finanziellen Ansprüche bediene, dann darf ich vielleicht dem Kind ein Besuchsonkel sein. Dies wird allerdings nicht passieren, ich bin ein freier Mann. Mir tut die ganze Situation unheimlich leid/weh und es beschäftigt mich nach wie vor jeden Tag. Ich habe vlt. den emotionalen Vorteil das Kind noch nie gesehen und auf dem Arm gehabt zu haben, es beeinträchtigt trotzdem täglich mein Leben.
Ich gehe mal davon aus, dass für eine gelebte Vaterschaft, unter diesen Voraussetzungen, keine Chancen bestehen. Auf den ganzen internationalen Unterhaltsstreit freue ich mich auch schon. Dies wird wohl Jahre dauern und das Kind wird nicht mal seinen Vater kennen lernen. Unfassbar wie Frau sich so verhalten kann.
"mein" Kind ist mittlerweile gesund in Brasilien zur Welt gekommen. Mir wurden über Dritte ein paar Fotos zugespielt. Von der Kindsmutter wird mir bisher sämtlicher Kontakt verweigert, sie hat mir noch nicht einmal selber mitgeteilt, dass unser Kind gesund da ist. Ihr Verhalten kann ich nur als absolut unterirdisch bezeichnen und ich glaube nicht, dass sich dies über die nächsten Jahre ändern wird. D.h. Kindesumgang wird und kann so nicht stattfinden. Allein kostenmässig unmöglich und das Kind/ich werden von Geburt an durch die Mutter entfremdet. Dementsprechend ist auch meine Zahlungsmoral.
Ich habe bisher wenig vergleichbare Geschichten gefunden. Von meinem näheren Umfeld wird mir tunlichst geraten die Sache abzuschließen und mein Leben weiterzuleben. Das ist auch für mich verständlich. Da ich mich aber sehr auf dieses Kind, mein erstes, gefreut habe, haben mir die Fotos den Boden unter den Füßen weggezogen. Damit ist es für mich real geworden. Wenn ich vor der Frau buckel und alle geforderten finanziellen Ansprüche bediene, dann darf ich vielleicht dem Kind ein Besuchsonkel sein. Dies wird allerdings nicht passieren, ich bin ein freier Mann. Mir tut die ganze Situation unheimlich leid/weh und es beschäftigt mich nach wie vor jeden Tag. Ich habe vlt. den emotionalen Vorteil das Kind noch nie gesehen und auf dem Arm gehabt zu haben, es beeinträchtigt trotzdem täglich mein Leben.
Ich gehe mal davon aus, dass für eine gelebte Vaterschaft, unter diesen Voraussetzungen, keine Chancen bestehen. Auf den ganzen internationalen Unterhaltsstreit freue ich mich auch schon. Dies wird wohl Jahre dauern und das Kind wird nicht mal seinen Vater kennen lernen. Unfassbar wie Frau sich so verhalten kann.