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Diskussion zu: Meine verzweifelte Lage
#9
coole Story

Der beste Tipp kam von p: "Das ist ein Risiko, auf das er sich vorbereiten muss." - Vorbereiten sollte @ExistenzImSack sich vor allem mental darauf, flexibel zu sein. Alles zusammensammeln, was noch irgendeinen Wert hat und ggf. zu Geld machen. Unnötige Konten und Verträge auflösen. Und eine mögliche Ausreise in Gedanken durchspielen und schonmal voraus planen, woher das Geld für den eigenen Lebensunterhalt in Zukunft her kommt.

Wenn sie schwanger ist, wird sie irgendwann eine Vaterschaftsklage einreichen, um den Unterhalt zu erzwingen. Im Grunde geht es darum, aus dem Raster des "Schwanger - Klage - Titel - Zwangsmaßnahmen - Pleite und am Ende"-Muster zu entrinnen. Und das geht im Wesentlichen auf zwei Arten: (1.) Nicht auffindbar zu sein oder (2.) die Repressalien geduldig mit einem Lächeln über sich ergehen zu lassen und ein Schattenleben außerhalb der Sichtbarkeit der Behörden zu führen.

Egal, wie er das angeht, ist der wesentliche Schritt, sich vom alten Leben zu lösen und ein Neues zu führen. Dazu gehört auch die Verantwortung, keine Kinder mehr mit unterprivilegierten Slum Bewohnerinnen zu zeugen.
https://t.me/GenderFukc
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RE: Diskussion zu: Meine verzweifelte Lage - von Petrus - 10-05-2017, 08:38
Bei Unterhaltsschulden Knast - von Mahatu - 15-08-2017, 09:22

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