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Diskussion zu: Einer von Vielen und vielleicht einer der Wenigen der aufgibt
#12
Weil Jugendliche auch immer das tun, was ihre Mutter sich so vorstellt. Es ist eben nicht alles linear und mathematisch.

Mein bester Kindheits/Jugendfreund war ein Trennungskind. Er hat sich seinen Kontakt mit seinem Vater und den Großeltern trotz der Pestigkeiten seiner Mutter nicht nehmen lassen und hatte/hat auch bis ins Erwachsenenalter immer eine gute Beziehung zu seinem Vater. Sein kleiner Bruder, ich glaube zwei Jahre jünger, hatte sich von der Mutter vereinnahmen lassen und mit sichtlichem Schmerz den Kontakt zum Vater irgendwann abgelehnt und abgebrochen.

Der selbe Vater, die selbe Mutter, zwei Ergebnisse. Und das war so vor über 25 Jahren ff. wo der Vater noch weniger Schnitte hatte, als er heute hätte.

Mit verbitterten, dumm-dreisten Weisheiten kommen wir nicht weiter.
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RE: Diskussion zu: Einer von Vielen und vielleicht einer der Wenigen der aufgibt - von the notorious iglu - 13-02-2016, 23:36

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